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   BGH, 28.06.1961 - 2 StR 83/61   

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https://dejure.org/1961,180
BGH, 28.06.1961 - 2 StR 83/61 (https://dejure.org/1961,180)
BGH, Entscheidung vom 28.06.1961 - 2 StR 83/61 (https://dejure.org/1961,180)
BGH, Entscheidung vom 28. Juni 1961 - 2 StR 83/61 (https://dejure.org/1961,180)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BGHSt 16, 200
  • NJW 1961, 1981
  • MDR 1961, 1032
 
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Wird zitiert von ... (61)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 08.05.1956 - 5 StR 29/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.06.1961 - 2 StR 83/61
    Der Umstand, daß der Tod des Verletzten nicht abgewendet werden kann, schließt die Erforderlichkeit einer Hilfeleistung jedoch nicht ohne weiteres aus (BGH JR 1956, 347).
  • BGH, 28.06.1951 - 4 StR 270/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.06.1961 - 2 StR 83/61
    Nur wenn der Verunglückte sofort den Tod gefunden hat, entfällt die Hilfeleistungspflicht des § 330c StGB ; denn einem Toten kann niemand mehr beistehen (BGHSt 1, 266).
  • BGH, 29.09.1953 - 2 StR 261/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.06.1961 - 2 StR 83/61
    Die Schwere der Tat und das rücksichtslose Verhalten F. bei der Begehung stehen der Annahme nicht entgegen, der Angeklagte neige nach seinem Vorleben und seinem Persönlichkeitsbild an sich nicht zu ordnungswidrigen Verhalten im allgemeinen oder in der hier in Rede stehenden besonderen Art. Der Gesichtspunkt der allgemeinen Abschreckung hat bei Jugendlichen und bei nach Jugendrecht zu verurteilenden Heranwachsenden zurückzutreten (BGH JR 1954, 149).
  • BGH, 06.05.1960 - 4 StR 117/60
    Auszug aus BGH, 28.06.1961 - 2 StR 83/61
    Daß ihn die Angeklagten selbst verursacht hatten, entband sie nicht von der Pflicht, ihrem Opfer nunmehr sofort Hilfe zu leisten (BGHSt 14, 282 ).
  • BGH, 16.01.1959 - 4 StR 396/58
    Auszug aus BGH, 28.06.1961 - 2 StR 83/61
    Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs 4 StR 396/58 vom 16. Januar 1959 (LM StPO § 264 Nr. 19; Leitsatz abgedruckt in NJW 1959, 898) betrifft einen anderen Fall.
  • BGH, 16.02.2000 - 2 StR 582/99

    Garantenstellung aus vorangegangenem pflichtwidrigen Tun; Ingerenz; Kausalität

    Regelmäßig schließt nur der sofortige Tod des Opfers die Erforderlichkeit der Hilfeleistung aus (vgl. u.a. BGH, Urt. v. 19. Januar 1984 - 4 StR 742/83, insoweit in NStZ 1984, 328 nicht abgedruckt; BGHSt 14, 213, 216; 16, 200, 203).
  • BGH, 05.11.1969 - 4 StR 519/68

    zwei Unfälle - §§ 315c, 142 StGB; § 264 StPO, Strafklageverbrauch; § 52 StGB,

    Dieser Auffassung vom Tatbegriff hat sich der Bundesgerichtshof angeschlossen und an ihr, wie auch die anderen Strafsenate auf Anfrage bestätigt haben, bis heute ausnahmslos festgehalten (vgl. u.a. Urteil vom 13. Oktober 1953 - 1 StR 710/52 - bei Dallinger MDR 1954, 17; Urteil vom 18. Oktober 1956 - 2 StR 434/56 - bei Dallinger MDR 1957, 396 [OLG Frankfurt am Main 10.01.1957 - 6 Wb 46/56]; BGHSt 9, 10, 11 [BGH 10.01.1956 - StE 11/55]; 13, 320, 322 [BGH 03.11.1959 - 1 StR 425/59]; 16, 200, 202) [BGH 28.06.1961 - 2 StR 83/61].
  • BGH, 03.07.2003 - 1 StR 453/02

    Urteil im Verfahren gegen Straubinger Tierarzt wegen unerlaubter Geschäfte mit

    Die so konkretisierte Tat unterliegt der Kognitionspflicht des Gerichtes in vollem Umfang (BGHSt 16, 200).
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