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   BGH, 06.04.1954 - 5 StR 74/54   

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https://dejure.org/1954,65
BGH, 06.04.1954 - 5 StR 74/54 (https://dejure.org/1954,65)
BGH, Entscheidung vom 06.04.1954 - 5 StR 74/54 (https://dejure.org/1954,65)
BGH, Entscheidung vom 06. April 1954 - 5 StR 74/54 (https://dejure.org/1954,65)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BGHSt 6, 115
  • NJW 1954, 1008
 
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Wird zitiert von ... (136)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.01.1953 - 5 StR 846/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.04.1954 - 5 StR 74/54
    Der Senat hat dies schon in seinen nicht veröffentlichten Urteilen vom 29.1.1953 (5 StR 846/52) und 26.2.1954 (5 StR 689/53) entschieden.
  • BGH, 26.02.1954 - 5 StR 689/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.04.1954 - 5 StR 74/54
    Der Senat hat dies schon in seinen nicht veröffentlichten Urteilen vom 29.1.1953 (5 StR 846/52) und 26.2.1954 (5 StR 689/53) entschieden.
  • BGH, 30.07.2020 - VI ZR 5/20

    Schadensersatzklage im sogenannten "Dieselfall" gegen die VW AG bei

    Dabei müssen der vom Täter erstrebte Vermögensvorteil und der verursachte Vermögensschaden einander "spiegelbildlich" entsprechen (BGH, Beschluss vom 7. Dezember 2010 - 3 StR 434/10, juris Rn. 10), das eine muss also "gleichsam die Kehrseite des anderen" sein (Stoffgleichheit; BGH, Urteile vom 6. Mai 1954 - 5 StR 74/54, BGHSt 6, 115, 116, juris Rn. 11; vom 4. Dezember 2002 - 2 StR 332/02, wistra 2003, 180, juris Rn. 6).

    Dazu müssen erstrebter Vermögensvorteil und eingetretener Vermögensnachteil durch dieselbe Vermögensverfügung vermittelt sein (BGH, Urteile vom 6. Mai 1954 - 5 StR 74/54, BGHSt 6, 115, 116, juris Rn. 12; vom 29. Mai 1987 - 3 StR 242/86, BGHSt 34, 379, 391, juris Rn. 49).

  • BGH, 19.07.2004 - II ZR 402/02

    Persönliche Haftung der Vorstandsmitglieder einer Aktiengesellschaft für

    Gemäß § 263 StGB muß der Täter einen Vermögensvorteil unmittelbar aus dem Vermögen des Geschädigten in der Weise anstreben, daß dieser Vorteil "die Kehrseite des Schadens" ist (BGHSt 6, 115,116; Tiedemann in Leipziger Komm., StGB 11. Aufl. 2000, § 263 Rdn. 256).
  • BGH, 18.02.2009 - 1 StR 731/08

    Schadensbestimmung bei Betrug im Fall von Risikogeschäften (Bewertung zum

    Maßgeblich ist der Zeitpunkt der Vermögensverfügung, also der Vergleich des Vermögenswerts unmittelbar vor und unmittelbar nach der Verfügung (vgl. BGHSt 6, 115, 116; 23, 300, 303; Tiedemann in LK 6. Aufl. § 263 Rdn. 161).
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