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   BGH, 11.03.1987 - IVa ZR 290/85   

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BGH, 11.03.1987 - IVa ZR 290/85 (https://dejure.org/1987,662)
BGH, Entscheidung vom 11.03.1987 - IVa ZR 290/85 (https://dejure.org/1987,662)
BGH, Entscheidung vom 11. März 1987 - IVa ZR 290/85 (https://dejure.org/1987,662)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Wirtschaftsprüfer - Beruflicher Wirkungskreis - C.i.c. - Verschulden bei Vertragsschluß - Treuhänderische Verwaltungstätigkeit

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    WiPO § 2; WiPO § 51 a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 675; WPO § 2, § 43 Abs. 4 Nr. 4, § 51 a
    Beruflicher Wirkungskreis eines Wirtschaftsprüfers; Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Wirtschaftsprüfer aus treuhänderischer Verwaltungstätigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 100, 132
  • NJW 1987, 3135
  • ZIP 1987, 858
  • MDR 1987, 649
  • VersR 1987, 887
  • BB 1987, 1062
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 16.01.1986 - VII ZR 61/85

    Formularmäßige Vereinbarung einer Frist zur Geltendmachung von

    Auszug aus BGH, 11.03.1987 - IVa ZR 290/85
    Eine solche Tätigkeit pflegt einem Wirtschaftsprüfer oder einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gegebenenfalls gerade mit Rücksicht auf die berufsspezifische Sachkunde und Erfahrung auf betriebswirtschaftlichem Gebiet übertragen zu werden (vgl. auch die Urteile des VII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes in BGHZ 97, 21, 25 [BGH 16.01.1986 - VII ZR 61/85] und vom 10. April 1986 - VII ZR 214/85 - WM 1986, 940 zur Anwendung des § 68 StBerG auf Schadensersatzansprüche gegen Steuerberater wegen Verletzung von Treuhandverträgen im Zusammenhang mit der Beteiligung an Bauherrenmodellen).
  • BGH, 22.03.1982 - II ZR 114/81

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen

    Auszug aus BGH, 11.03.1987 - IVa ZR 290/85
    Die Beklagte stützt die von ihr erhobene Verjährungseinrede einmal auf § 51 a WPO; zum anderen beruft sie sich auf die Rechtsgrundsätze, die der II. Zivilsenat in Anlehnung an §§ 20 Abs. 5 KAGG, 12 Abs. 5 AuslandsinvestmentG für die Verjährung von Ansprüchen aus Prospekthaftung aufgestellt hat (BGHZ 83, 222, 224).
  • BGH, 03.07.1969 - VII ZR 132/67

    Geltung kurzer Verjährungsfristen im Rahmen eines Werkvertrages

    Auszug aus BGH, 11.03.1987 - IVa ZR 290/85
    Unterliegen aber somit Schadensersatzansprüche aus derartiger treuhänderischer Verwaltung des Wirtschaftsprüfers der kurzen Verjährung nach § 51 a WPO, dann muß die gleiche Verjährungsfrist auch für Ansprüche gelten, die sich auf ein Verschulden des Wirtschaftsprüfers bei der Anbahnung des Treuhandvertrages gründen (vgl. RGZ 129, 280, 282; BGHZ 57, 191, 197 f. [BGH 28.10.1971 - VII ZR 15/70]; BGH Urteil vom 3. Juli 1969 - VII ZR 132/67 - NJW 1969, 1710).
  • BGH, 06.11.1980 - VII ZR 237/79

    Verjährung von Schadensersatzanspruch gegen steuerberatenden Wirtschaftsprüfer

    Auszug aus BGH, 11.03.1987 - IVa ZR 290/85
    Diese Vorschrift bezieht sich nicht nur auf solche Verträge, die eine betriebswirtschaftliche Prüfung zum Gegenstand haben, sondern auf alle Verträge, in denen sich ein Wirtschaftsprüfer zu einer Leistung verpflichtet, die zum Berufsbild des Wirtschaftsprüfers gehört (BGHZ 78, 335, 343).
  • BGH, 24.05.1982 - II ZR 124/81

    Verschulden des Treuhandkommanditisten bei Vertragsschluß

    Auszug aus BGH, 11.03.1987 - IVa ZR 290/85
    Der vorliegende Rechtsstreit betrifft das gleiche Projekt, das auch Anlaß zum Urteil des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes vom 24. Mai 1982 (BGHZ 84, 141 [BGH 24.05.1982 - VIII ZR 181/81]) gegeben hat.
  • BGH, 10.04.1986 - VII ZR 214/85

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegenüber einem Treuhänder nach

    Auszug aus BGH, 11.03.1987 - IVa ZR 290/85
    Eine solche Tätigkeit pflegt einem Wirtschaftsprüfer oder einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gegebenenfalls gerade mit Rücksicht auf die berufsspezifische Sachkunde und Erfahrung auf betriebswirtschaftlichem Gebiet übertragen zu werden (vgl. auch die Urteile des VII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes in BGHZ 97, 21, 25 [BGH 16.01.1986 - VII ZR 61/85] und vom 10. April 1986 - VII ZR 214/85 - WM 1986, 940 zur Anwendung des § 68 StBerG auf Schadensersatzansprüche gegen Steuerberater wegen Verletzung von Treuhandverträgen im Zusammenhang mit der Beteiligung an Bauherrenmodellen).
  • BGH, 28.10.1971 - VII ZR 15/70

    Verjährung von Ansprüchen der öffentlichen Hand

    Auszug aus BGH, 11.03.1987 - IVa ZR 290/85
    Unterliegen aber somit Schadensersatzansprüche aus derartiger treuhänderischer Verwaltung des Wirtschaftsprüfers der kurzen Verjährung nach § 51 a WPO, dann muß die gleiche Verjährungsfrist auch für Ansprüche gelten, die sich auf ein Verschulden des Wirtschaftsprüfers bei der Anbahnung des Treuhandvertrages gründen (vgl. RGZ 129, 280, 282; BGHZ 57, 191, 197 f. [BGH 28.10.1971 - VII ZR 15/70]; BGH Urteil vom 3. Juli 1969 - VII ZR 132/67 - NJW 1969, 1710).
  • BGH, 24.05.1982 - VIII ZR 181/81

    Zulässigkeit der Bezugnahme auf Schriftsätze der Partei im Anwaltsprozeß

    Auszug aus BGH, 11.03.1987 - IVa ZR 290/85
    Der vorliegende Rechtsstreit betrifft das gleiche Projekt, das auch Anlaß zum Urteil des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes vom 24. Mai 1982 (BGHZ 84, 141 [BGH 24.05.1982 - VIII ZR 181/81]) gegeben hat.
  • RG, 19.06.1930 - VI 530/28

    1. Unterliegen Schadensersatzansprüche aus Verschulden beim Vertragsschluß, wenn

    Auszug aus BGH, 11.03.1987 - IVa ZR 290/85
    Unterliegen aber somit Schadensersatzansprüche aus derartiger treuhänderischer Verwaltung des Wirtschaftsprüfers der kurzen Verjährung nach § 51 a WPO, dann muß die gleiche Verjährungsfrist auch für Ansprüche gelten, die sich auf ein Verschulden des Wirtschaftsprüfers bei der Anbahnung des Treuhandvertrages gründen (vgl. RGZ 129, 280, 282; BGHZ 57, 191, 197 f. [BGH 28.10.1971 - VII ZR 15/70]; BGH Urteil vom 3. Juli 1969 - VII ZR 132/67 - NJW 1969, 1710).
  • BGH, 19.12.1990 - VIII ARZ 5/90

    Verjährung einer Heizkostennachforderung

    Auch aus der in der höchstrichterlichen Rechtsprechung (RGZ 83, 354, 358; 153, 101, 107; BGHZ 73, 363, 365; 102, 167, 171 [BGH 05.11.1987 - VII ZR 364/86]; BGH, Urteil vom 11. März 1987 - IV a ZR 290/85 = WuM 1987, 631 unter II 2 - insoweit in BGHZ 100, 132 nicht abgedruckt) nicht selten gebrauchten Formulierung, für den Verjährungsbeginn reiche es bei einer noch nicht bezifferten oder noch nicht bezifferbaren Forderung aus, wenn der Gläubiger seinen Anspruch zwar noch nicht mit einer Leistungsklage geltend machen, aber zumindest eine Feststellungsklage erheben könne, läßt sich für den Standpunkt des vorlegenden Gerichts nichts herleiten.
  • BGH, 11.04.2013 - III ZR 79/12

    Haftung bei Kapitalanlagen: Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen

    Vielmehr erfasst sie auch Schadensersatzansprüche, die auf die Verletzung drittschützender Pflichten aus einem Vertrag mit einem Wirtschaftsprüfer gestützt werden (BGH, Urteil vom 8. Juni 2004 - X ZR 283/02, NJW 2004, 3420, 3422; zum Anwaltsvertrag mit Schutzwirkung zugunsten eines Dritten siehe Chab in Zugehör/G. Fischer/Vill/D. Fischer/Rinkler/Chab, Handbuch der Anwaltshaftung, 3. Aufl., Rn. 1323), in dem er sich zu einer Leistung verpflichtet, die zum Berufsbild des Wirtschaftsprüfers gehört (vgl. dazu BGH, Urteile vom 11. März 1987 - IV ZR 290/85, BGHZ 100, 132, 134 und vom 6. November 1980 - VII ZR 237/79, BGHZ 78, 335, 343).

    Diese Aufgabe ist aber für das Berufsbild des Wirtschaftsprüfers nicht abschließend (vgl. BGH, Urteile vom 11. März 1987 - IV ZR 290/85, BGHZ 100, 132, 135; vom 26. Februar 1981 - VII ZR 72/80, NJW 1981, 1518, 1519 und vom 6. November 1980 - VII ZR 237/79, NJW 1981, 401, 402 f).

    Auch eine nicht ausdrücklich aufgeführte Tätigkeit kann dem Berufsbild zugeordnet werden, wenn sie nach dessen geschichtlicher Entwicklung und nach der Verkehrsauffassung dazu gehört (BGH, Urteil vom 11. März 1987, aaO).

    Wird eine Tätigkeit gerade einem Wirtschaftsprüfer im Hinblick auf die berufsspezifische Sachkunde und Erfahrung auf betriebswirtschaftlichem Gebiet übertragen, kann dies für eine entsprechende Qualifizierung sprechen (BGH, Urteil vom 11. März 1987 aaO; vgl. auch Urteil vom 16. Januar 1986 - VII ZR 61/85, BGHZ 97, 21, 25, bezogen auf die Anwendung von § 68 StBerG auf Schadensersatzansprüche gegen Steuerberater wegen der Verletzung von Treuhandverträgen im Zusammenhang mit der Beteiligung an Bauherrenmodellen).

  • BGH, 01.02.2007 - III ZR 281/05

    Verstoß eines im Rahmen eines Immobilienfonds-Kapitalanlagemodells

    Eine solche Tätigkeit pflegt einem Wirtschaftsprüfer oder einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gegebenenfalls gerade mit Rücksicht auf die berufsspezifische Sachkunde und Erfahrung auf betriebswirtschaftlichem Gebiet übertragen zu werden (BGHZ 100, 132, 135).

    Die Entscheidung BGHZ 100, 132 hatte dementsprechend auch eine in der Rechtsform einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung betriebene Wirtschaftsprüfungsgesellschaft betroffen.

  • BGH, 11.04.2013 - III ZR 80/12

    Haftung des als Mittelverwendungskontrolleur in einem Kapitalanlagemodell tätigen

    Vielmehr erfasst sie auch Schadensersatzansprüche, die auf die Verletzung drittschützender Pflichten aus einem Vertrag mit einem Wirtschaftsprüfer gestützt werden (BGH, Urteil vom 8. Juni 2004 - X ZR 283/02, NJW 2004, 3420, 3422; zum Anwaltsvertrag mit Schutzwirkung zugunsten eines Dritten siehe Chab in Zugehör/G. Fischer/Vill/D. Fischer/Rinkler/Chab, Handbuch der Anwaltshaftung, 3. Aufl., Rn. 1323), in dem er sich zu einer Leistung verpflichtet, die zum Berufsbild des Wirtschaftsprüfers gehört (vgl. dazu BGH, Urteile vom 11. März 1987 - IV ZR 290/85, BGHZ 100, 132, 134 und vom 6. November 1980 - VII ZR 237/79, BGHZ 78, 335, 343).

    Diese Aufgabe ist aber für das Berufsbild des Wirtschaftsprüfers nicht abschließend (vgl. BGH, Urteile vom 11. März 1987 - IV ZR 290/85, BGHZ 100, 132, 135; vom 26. Februar 1981 - VII ZR 72/80, NJW 1981, 1518, 1519 und vom 6. November 1980 - VII ZR 237/79, NJW 1981, 401, 402 f).

    Auch eine nicht ausdrücklich aufgeführte Tätigkeit kann dem Berufsbild zugeordnet werden, wenn sie nach dessen geschichtlicher Entwicklung und nach der Verkehrsauffassung dazu gehört (BGH, Urteil vom 11. März 1987, aaO).

    Wird eine Tätigkeit gerade einem Wirtschaftsprüfer im Hinblick auf die berufsspezifische Sachkunde und Erfahrung auf betriebswirtschaftlichem Gebiet übertragen, kann dies für eine entsprechende Qualifizierung sprechen (BGH, Urteil vom 11. März 1987 aaO; vgl. auch Urteil vom 16. Januar 1986 - VII ZR 61/85, BGHZ 97, 21, 25, bezogen auf die Anwendung von § 68 StBerG auf Schadensersatzansprüche gegen Steuerberater wegen der Verletzung von Treuhandverträgen im Zusammenhang mit der Beteiligung an Bauherrenmodellen).

  • BGH, 26.09.1991 - VII ZR 376/89

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen im Bauherrenmodell

    Der Bundesgerichtshof hat die vergleichbare Regelung des § 51 a WPO allerdings auch auf Schadensersatzansprüche angewandt, die sich auf ein Verschulden bei der Anbahnung des Vertragsverhältnisses gründen (BGHZ 100, 132, 135).
  • BGH, 20.03.2006 - II ZR 326/04

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Steuerberater als

    Dieser Aspekt wird auch im Urteil des Bundesgerichtshofs vom 11. März 1987 (IVa ZR 290/85, BGHZ 100, 132 zu § 51 a a.F. WPO) nicht erörtert.
  • BGH, 31.05.1990 - VII ZR 340/88

    Prospekthaftung der Initiatoren eines Bauherrenmodells

    Ob der Schadensersatzanspruch gegen den Beklagten zu 2, der als Wirtschaftsprüfer tätig geworden ist, der fünfjährigen Verjährung nach § 51a WPO unterliegt, kann gleichfalls dahinstehen (vgl. BGHZ 100, 132, 136).
  • OLG Düsseldorf, 30.10.2007 - 24 U 200/06

    Anspruch auf Schadensersatz sowie Rückzahlung von Honorar gegen

    aa) Diese Vorschrift bezieht sich bereits nach ihrem Wortlaut auf alle Verträge, in denen sich ein Wirtschaftsprüfer zu einer Leistung verpflichtet, die zum Berufsbild des Wirtschaftsprüfers gehört (BGHZ 100, 132; 78, 335).

    Es kann hier dahingestellt bleiben, ob die in § 2 WPO unter der Überschrift "Inhalt der Tätigkeit" aufgeführten Merkmale das Berufsbild des Wirtschaftsprüfers abschließend beschreiben (dagegen allerdings zur früheren Fassung der Norm unter Hinweis auf die geschichtliche Entwicklung und die Verkehrsauffassung: BGHZ 100, 132).

    In seiner Entscheidung zur Verjährung der Wirtschaftsprüferhaftung vom 11.03.1987 (BGHZ 100, 132, 136 a.E.) hat der Bundesgerichtshof eine Sekundärhaftung des Wirtschaftsprüfers und eine sich hieraus ergebende Verdoppelung der Verjährungsfrist noch nicht einmal erwogen.

  • BGH, 16.12.1999 - IX ZR 117/99

    Treuhänderische Mitverpflichtung von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern einer

    Er hätte zwar möglicherweise bei einer treuhänderischen Verwaltung des erlangten Kaufpreises mitwirken dürfen (vgl. BGHZ 100, 132, 135 f; BFH BStBl. 1981 II 189, 191 f).
  • BFH, 18.10.2006 - XI R 9/06

    Als Treuhänder für Immobilienfonds tätige Wirtschaftsprüfer sind

    Auf die abweichende zivilrechtliche Beurteilung der Aufgaben der Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater (vgl. z.B. BGH-Urteile vom 11. März 1987 IVa ZR 290/85, BGHZ 100, 132 zu § 51a WPO; vom 4. November 1987 IVa ZR 158/86, BGHZ 102, 128 zu Art. 1 § 5 Nr. 2 des Rechtsberatungsgesetzes) kommt es in diesem Zusammenhang schon mangels Vergleichbarkeit der jeweils entscheidungserheblichen Normen nicht an (vgl. auch z.B. BFH-Urteil in BFHE 197, 442, BStBl II 2002, 202).
  • BGH, 09.11.1992 - II ZR 141/91

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen anwaltlichen Treuhandgesellschafter

  • OLG Stuttgart, 13.12.2005 - 6 U 119/05

    Bankdarlehen im Zusammenhang mit einem geschlossenen Immobilienfonds:

  • BGH, 01.02.2007 - III ZR 282/05

    Verstoß eines im Rahmen eines Immobilienfonds-Kapitalanlagemodells

  • BGH, 07.11.1991 - III ZR 118/90

    Aufklärungspflicht eines im Rahmen eines Kapitalanlagemodells tätigen Treuhänders

  • BGH, 04.11.1987 - IVa ZR 158/86

    Abgrenzung von Umsatzmiete und Gesellschaftsvertrag

  • BGH, 19.11.1987 - VII ZR 39/87

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Wirtschaftsprüfer und Steuerberater

  • BGH, 01.06.1994 - VIII ZR 36/93

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen bei einem Bauherrenmodell; Haftung

  • BFH, 01.02.1990 - IV R 42/89

    Zur Abgrenzung der Einkünfte aus gewerblicher Tätigkeit und aus selbständiger

  • OLG Frankfurt, 18.06.2003 - 1 U 69/02

    Anspruch auf Zweckentfremdungsgenehmigung ohne Auflagen; Verjährung des

  • BGH, 19.09.2013 - III ZR 46/13

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch einen Testamentsvollstrecker i.

  • OLG Frankfurt, 15.08.2012 - 7 U 128/11

    Schadenersatz wegen Beteiligung an Medienfonds

  • BFH, 12.01.1989 - V R 122/84

    Anforderungen an die Tätigkeit als Angehöriger eines freien Berufes

  • BGH, 31.05.1990 - VII ZR 341/88

    Haftung eines Anlagevermittlers - Bauherrenmodell - Verwendung von Prospekten

  • OLG Frankfurt, 24.04.2013 - 7 U 41/12

    Zur Verjährung von Schadenersatzansprüchen gegen den Mittelverwendungskontrolleur

  • OLG München, 10.04.2006 - 21 U 5051/05

    Pflichten des Treuhänders bei Verpflichtung zur Mittelverwendungskontrolle

  • KG, 27.09.2013 - 12 W 94/12

    Gesellschaftsumwandlung: Formwechsel einer Steuerberatungs- und

  • OLG Frankfurt, 14.12.2012 - 7 U 21/12

    Schadenersatz wegen Beteiligung an Medienfonds

  • BGH, 10.06.1991 - II ZR 235/90

    Haftung des Treuhänders für steuerliche Konzeptionen

  • FG Baden-Württemberg, 18.06.2003 - 5 K 448/99

    Rechtmäßigkeit der Haftungsinanspruchnahme eines Wirtschaftsprüfers nach § 69 AO

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