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   BGH, 12.03.1987 - III ZR 29/86   

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BGH, 12.03.1987 - III ZR 29/86 (https://dejure.org/1987,899)
BGH, Entscheidung vom 12.03.1987 - III ZR 29/86 (https://dejure.org/1987,899)
BGH, Entscheidung vom 12. März 1987 - III ZR 29/86 (https://dejure.org/1987,899)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 100, 148
  • NJW 1987, 3260
  • MDR 1987, 824
  • NVwZ 1988, 94 (Ls.)
  • DVBl 1987, 898
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 17.12.1981 - III ZR 88/80

    Anforderungen an dern Inhalt eines Planaufstellungsbeschlusses;

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - III ZR 29/86
    Aussagen über den Inhalt der beabsichtigten Planung brauchten nicht gemacht zu werden (Senatsurteil vom 17. Dezember 1981 BGHZ 82, 361, 366) [BGH 17.12.1981 - III ZR 88/80].

    Sie muß jedoch in einer Weise verläßlich festgelegt sein, die es der Gemeinde gegebenenfalls ermöglicht, einen entsprechenden Nachweis zu führen (Senatsurteil vom 17. Dezember 1981 BGHZ 82, 361, 367) [BGH 17.12.1981 - III ZR 88/80].

  • BGH, 07.02.1974 - III ZR 13/73

    Fortführung des Umlegungsverfahrens trotz Mängel des Bebauungsplanes

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - III ZR 29/86
    Allerdings muß vor dem Abschluß des Umlegungsverfahrens feststehen, wie das Umlegungsgebiet planungsrechtlich geordnet wird, weil sonst die Grundstücke bei der Neuzuteilung nicht sachgemäß bewertet werden können und die Eigentümer auch nicht darauf vertrauen können, daß die Nutzung ihrer Grundstücke, von der bei der Bildung der neuen Grundstücke im Umlegungsverfahren ausgegangen wird, rechtlichen Bestand haben wird (Senatsurteil vom 7. Februar 1974 - III ZR 13/73 = NJW 1974, 947 = WM 1974, 596).

    Die Frage, ob in Anlehnung an das Senatsurteil vom 7. Februar 1974 aaO dieser Mangel während des Verfahrens hat behoben werden können, stellt sich nicht.

  • BGH, 02.04.1981 - III ZR 15/80

    Genehmigung eines Pachtvertrages im Rahmen eines Umlegungsverfahrens

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - III ZR 29/86
    Wird eine beantragte Genehmigung rechtswidrig verweigert, so kann dies Ersatz- oder Entschädigungsansprüche auslösen (Senatsurteile vom 2. April 1981 - III ZR 15/80 = WM 1981, 853 und vom 22. April 1982 - III ZR 131/80 = WM 1982, 878 = DVBl 1982, 1806).

    Liegen diese Voraussetzungen nicht vor, so muß - wie dargelegt - die Genehmigung erteilt werden (Senatsurteil vom 2. April 1981 - III ZR 15/80 = WM 1981, 853).

  • BGH, 27.04.1981 - III ZR 71/79

    Rechtswidrigkeit einer Umlegung; Amtspflichtverletzungen der Mitglieder des

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - III ZR 29/86
    Der Umlegungsausschuß ist ein gemeindlicher Ausschuß besonderer Art (Ernst/Zinkahn/Bielenberg aaO § 46 Rdn. 22), in Baden-Württemberg nach § 1 Abs. 3 1. DVO BBauG ein »beschließender Ausschuß nach § 39 Abs. 1 der Gemeindeordnung«; er ist ein Organ der Gemeinde (Senatsurteil vom 27. April 1981 - III ZR 71/79 = WM 1981, 850, 852 = NJW 1981, 2122, 2123).

    aa) Das Bundesbaugesetz regelt die Umlegung als Inhaltsbestimmung des Eigentums gemäß Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG, nicht als Enteignung (Senatsurteil vom 27. April 1981 - III ZR 71/79 = WM 1981, 850 = NJW 1981, 2122).

  • BVerwG, 28.02.1975 - IV C 74.72

    Entwicklungsgebot aus vorgegebenen Flächennutzungsplänen bei Bebauungsplänen;

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - III ZR 29/86
    Wich der Bebauungsplan von der Grundkonzeption des Flächennutzungsplans ab, so führte das zu seiner Nichtigkeit (BVerwGE 48, 70, 72 f.).
  • BGH, 13.02.1969 - III ZR 123/68

    Streitwert im Umlegungsverfahren

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - III ZR 29/86
    Die Umlegung bedeutet ihrem Wesen nach eine ungebrochene Fortsetzung des Eigentums an einem verwandelten Grundstück (Senatsbeschluß vom 13. Februar 1969 BGHZ 51, 341, 345).
  • BGH, 11.11.1976 - III ZR 114/75

    Bebauungsplan ohne Begründung

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - III ZR 29/86
    Schon bei der Planung sollen mögliche Ergebnisse einer Bodenordnung berücksichtigt werden (Senatsurteil vom 11. November 1976 BGHZ 67, 320).
  • BGH, 02.04.1981 - III ZR 131/79

    Erforderlichkeit eines Umlegungsverfahrens

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - III ZR 29/86
    So muß von einer Umlegung abgesehen werden, wenn die Grundstückseigentümer ihre Grundstücke auf privatrechtlicher Grundlage entsprechend den Festsetzungen des Bebauungsplans selbst neugestalten können und wollen, wozu auch die Bereitstellung der Gemeingebrauchs- und Gemeinbedarfsflächen gehört (Senatsurteil vom 2. April 1981 - III ZR 131/79 = WM 1981, 722; Senatsbeschluß vom 27. November 1986 - III ZR 188/85).
  • BGH, 22.04.1982 - III ZR 131/80

    Bedeutung einer Verfügungs- und Veränderungssperre im Umlegungsverfahren für die

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - III ZR 29/86
    Wird eine beantragte Genehmigung rechtswidrig verweigert, so kann dies Ersatz- oder Entschädigungsansprüche auslösen (Senatsurteile vom 2. April 1981 - III ZR 15/80 = WM 1981, 853 und vom 22. April 1982 - III ZR 131/80 = WM 1982, 878 = DVBl 1982, 1806).
  • BGH, 10.11.1983 - III ZR 131/82

    Zulässigkeit der Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Nutzflächen in Hofnähe in

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - III ZR 29/86
    Die Gemeinde, die eine Umlegung durchführt, muß von mehreren zur Wahl stehenden Mitteln dasjenige benutzen, das das Grundeigentum und die sonstigen durch Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG geschützten Rechte der Betroffenen am wenigsten beeinträchtigt (Senatsurteil vom 10. November 1983 - III ZR 131/82 = NVwZ 1984, 750).
  • BGH, 27.11.1986 - III ZR 188/85

    Möglichkeit der Anordnung einer städtebaulichen Umlegung zur Verwirklichung des

  • BGH, 23.04.2015 - III ZR 195/14

    Baulandsache betreffend die Anfechtung eines gemeindlichen Umlegungsbeschlusses:

    Im Rahmen der Anfechtung des Umlegungsbeschlusses ist die Rechtmäßigkeit der Anordnung der Umlegung zu überprüfen (Fortführung der Senatsurteile vom 12. März 1987, III ZR 29/86, BGHZ 100, 148, 149 und 155 sowie vom 2. April 1981, III ZR 131/79, NJW 1981, 2124, 2125).

    Im Rahmen der Anfechtung des Umlegungsbeschlusses ist dann die Rechtmäßigkeit der Anordnung der Umlegung zu überprüfen (vgl. Senatsurteile vom 12. März 1987 - III ZR 29/86, BGHZ 100, 148, 149 und 155 sowie vom 2. April 1981 - III ZR 131/79, NJW 1981, 2124, 2125).

  • BVerfG, 22.05.2001 - 1 BvR 1512/97

    Baulandumlegung

    Sind die Grundstückseigentümer bereit und in der Lage, eine dem Bebauungsplan entsprechende Grundstücksneuordnung herbeizuführen, bedarf es nach der Rechtsprechung der Zivilgerichte einer solchen Umlegung nicht (vgl. BGHZ 100, 148 ).

    Nach der fachgerichtlichen Rechtsprechung enthält der Umlegungsbeschluss die nach außen rechtsverbindliche Entscheidung über die Zulässigkeit der Umlegung als Ganzes, soweit dies unabhängig von der Einzelausgestaltung des Umlegungsgebiets durch den Umlegungsplan beurteilt werden kann (vgl. BGH, DVBl 1984, S. 337 ; BGH, DVBl 1987, S. 898 ; BGHZ 113, 139 ).

    Kommt es - mangels einer einvernehmlichen Lösung (vgl. BGHZ 100, 148 ) - zu einer hoheitlichen Baulandumlegung, können die Eigentümer zwar ihre bisherigen Grundstücke ganz oder teilweise verlieren.

  • BVerwG, 05.05.2015 - 4 CN 4.14

    Bebauungsplanung; Erforderlichkeit; Abwägung; Konflikttransfer; Umlegung;

    Die Umlegung ist, wie § 46 Abs. 1 BauGB ("zur Verwirklichung eines Bebauungsplans") belegt, eine dem Vollzug des Bebauungsplans dienende Maßnahme (BGH, Urteil vom 12. März 1987 - III ZR 29/86 - BGHZ 100, 148 ), ein Instrument zur Planverwirklichung.
  • BVerwG, 25.02.2015 - 4 VR 5.14

    Einstweiliger Rechtsschutz im Normenkontrollverfahren; ungeklärte Erschließung im

    Die Umlegung ist, wie sich aus § 45 Satz 2 Nr. 1 BauGB ergibt, eine dem Vollzug des Bebauungsplans dienende Maßnahme (vgl. BGH, Urteil vom 12. März 1987 - III ZR 29/86 - BGHZ 100, 148 ).
  • OLG Karlsruhe, 09.12.2011 - 21 U 2/11

    Baulandsache: Wirksamkeit eines Umlegungsbeschlusses trotz unwirksamen

    Denn eine solche Forderung würde der Wechselbezüglichkeit von Bebauungsplan und Umlegung widersprechen; schon bei der Planung sollen mögliche Ergebnisse einer Bodenordnung berücksichtigt werden (BGHZ 67, 320), wozu sich aber gerade das Parallelverfahren eignet, in dem Bebauungsplan und Umlegungsplan in enger Zusammenarbeit des Planungsträgers mit dem Umlegungsausschuss unter Beteiligung der betroffenen Grundeigentümer und anderen Berechtigten aufgestellt werden (vgl. BGHZ 100, 148 = NJW 1987, 3260/3261) und der Beschleunigung dient (OLG Nürnberg, ZfIR 2002, 307 - juris, Rn. 29).

    Das gilt umso mehr, als die Antragstellerin auch nicht vorträgt oder sonst ersichtlich wäre, dass sie von der beabsichtigten Planung existenzgefährdend betroffen wäre (vgl. BGH NJW 1987, 3260, 3262).

    Nachdem ein Umlegungsverfahren immerhin eine Verfügungs- und Veränderungssperre (§ 51 BauGB) nach sich zieht und den Grundstücksbetroffenen für den notwendigen Grundstückstausch darüber hinaus die Verfahrensherrschaft entzieht (Löhr, a.a.O., Vorb §§ 45-84, Rn. 10; Schriever, a.a.O., § 47, Rn. 94), folgt schon aus dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit des Mittels - wie er auch in den Voraussetzungen der Erforderlichkeit der Umlegung in § 46 Abs. 1 BauGB zum Ausdruck kommt -, dass eine Umlegung nicht angeordnet werden darf, wenn in concreto andere die Eigentums- und Vertragsfreiheit der Beteiligten weniger berührende Mittel ebenfalls eine notwendige Neuordnung des Bodens im Umlegungsgebiet ermöglichen würden (vgl. BGHZ 100, 148; OLG Nürnberg, ZfIR 2002, 307; Stang, a.a.O., Rn. 11a; Otte, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, § 46, Rn. 5).

  • BGH, 13.12.1990 - III ZR 240/89

    Antragsbefugnis des Umlegungsausschusses; Verlegung einer stark befahrenen

    Aus dem Gesichtspunkt, daß dem Umlegungsausschuß eine nicht weisungsgebundene Entscheidungsbefugnis zusteht (dazu auch Senatsurteil BGHZ 100, 148, 149 f) [BGH 12.03.1987 - III ZR 29/86], folgt sein prozessual schutzwürdiges Interesse, seine im Widerspruchsverfahren geänderte Entscheidung im gerichtlichen Verfahren wiederherstellen zu lassen.

    Für die Enteignung ist u.a. kennzeichnend, daß der Enteignungsunternehmer ein dem Enteigneten gegenüber fremdes, selbständiges Interesse durchsetzt; die Umlegung dient, indem sie die plangerechte, zweckmäßige Nutzung der Grundstücke ermöglicht, zwar den Interessen der Allgemeinheit an der Nutzung des Bodens, zugleich aber auch den insoweit gleichgerichteten Interessen der Eigentümer (Senatsurteile BGHZ 89, 353, 357 f; 93, 103, 110; 100, 148, 151 [BGH 12.03.1987 - III ZR 29/86]- std.Rspr.; BVerwGE 1, 225; 12, 1).

  • BGH, 25.10.1990 - III ZR 7/90

    Voraussetzungen für die Rechtmäßigkeit des gemeindlichen Umlegungsverfahrens

    Die Revision bezweifelt nicht, daß im Zeitpunkt der Beschlußfassung über die Anordnung und Einleitung des Umlegungsverfahrens die Regelanforderungen, die nach der Rechtsprechung des Senats im Falle des sogenannten Parallelverfahrens nach § 45 Abs. 2 BauGB an die Konkretisierung der Bauleitplanung zu stellen sind (BGHZ 100, 148 [BGH 12.03.1987 - III ZR 29/86] ), im Streitfall erfüllt waren.

    Der Senat hat zwar in BGHZ 100, 148, 156 f [BGH 12.03.1987 - III ZR 29/86] solche erhöhten Anforderungen in einem Fall für geboten erachtet, in dem ein landwirtschaftlicher Betrieb derart in die städtebauliche Umlegung einbezogen werden sollte, daß bei Verwirklichung der Planung seine Fortführung unmöglich geworden wäre.

    Zwar muß die Gemeinde von einer Umlegung absehen, wenn alle betroffenen Grundstückseigentümer ihre Grundstücke auf privatrechtlicher Grundlage entsprechend den Festsetzungen des Bebauungsplans selbst neugestalten können und wollen (Senatsurt. BGHZ 100, 148, 151 [BGH 12.03.1987 - III ZR 29/86] ; Kirchberg VBlBW 1986, 401, 406 m.w.Nachw.).

  • BGH, 26.06.1997 - III ZR 152/96

    Rechtsnatur des Umlegungsverfahrens im Hinblick auf die betroffenen

    Für die Enteignung ist u.a. kennzeichnend, daß der Enteignungsunternehmer ein dem Enteigneten gegenüber fremdes, selbständiges Interesse durchsetzt; die Umlegung dient, indem sie die plangerechte, zweckmäßige Nutzung der Grundstücke ermöglicht, zwar den Interessen der Allgemeinheit an der Nutzung des Bodens, zugleich aber auch den insoweit gleichgerichteten Interessen der Eigentümer (Senatsurteile BGHZ 89, 353, 357 f.; 93, 103, 110; 100, 148, 151 [BGH 12.03.1987 - III ZR 29/86] - st. Rspr.; BVerwGE 1, 225; 12, 1) [BVerwG 06.10.1960 - I C 64/60] .
  • BGH, 17.02.2022 - III ZR 46/20

    Baulandumlegung, Nachverdichtung im Blockinnenbereich, unbeplanter Innenbereich,

    Diese eigenständige verfahrensrechtliche Stellung des Umlegungsausschusses entspricht seiner Funktion und seinem Charakter als gemeindlicher Ausschuss besonderer Art (vgl. Senat, Urteil vom 12. März 1987 - III ZR 29/86, BGHZ 100, 148, 149), der überwiegend organisatorisch verselbständigt ist.
  • OVG Niedersachsen, 24.04.2007 - 1 KN 74/05

    Materielle Beurteilung eines eine Umlegung vorbereitenden Bebeauungsplanes;

    Zusätzlich hat die Gemeinde bei der Planung die möglichen Ergebnisse und Grenzen der Bodenordnung zu berücksichtigen, wenn diese für den Plan erheblich sind (BGH, Urt. v. 12.3.1987 - III ZR 29/86 - DVBl 1987, 898; Urt. v. 11.11.1976 - III ZR 114/75 - BGHZ 67, 320; BauR 1977, 48; DVBl 1987, 898; Otte, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Stand 7/06, § 45 Rn. 14).

    Wäre eine freiwillige Einigung möglich, so wäre eine Umlegung im Rechtssinne nicht erforderlich (BGH, Urt. v. 12.3.1987, a.a.O.; Dieterich, a.a.O. Rn. 86; Schriever, in: Brügelmann, BauGB, Stand 9/06, § 45 Rn. 41).

  • OLG Stuttgart, 03.06.2014 - 102 U 2/13

    Baulandsache in Baden-Württemberg: Aufhebung eines Umlegungsbeschlusses bei

  • OLG Stuttgart, 12.10.2021 - 102 U 5/21

    Umlegungsbeschluss eines Umlegungsausschusses zu einem Bebauungsplan

  • BGH, 17.02.2022 - III ZR 65/20

    Baulandsache: Umlegungsbeschluss für den Außenbereich im Innenbereich

  • BVerwG, 22.03.1990 - 4 C 24.86

    Umlegungsverfahren: Wann findet Rückübereignung statt?

  • OLG Stuttgart, 10.12.2021 - 102 U 5/21

    Unwirksamkeit eines Umlegungsbeschlusses wegen Aufhebung eines Bebauungsplans und

  • BGH, 28.04.1988 - III ZR 35/87

    Überlange Dauer des Umlegungsverfahrens als auszugleichender Nachteil; Abzinsung

  • BGH, 17.09.1987 - III ZR 176/86

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der

  • LG Karlsruhe, 15.02.2002 - 16 O 32/01

    Bodenordnung: Beteiligte im Umlegungsverfahren

  • BGH, 26.11.1987 - III ZR 132/86
  • BGH, 23.05.1991 - III ZR 128/90

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der

  • LG Karlsruhe, 30.10.2020 - 16 O 11/19

    Kostenentscheidung bei einer übereinstimmenden Erledigungserklärung in einer

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