Rechtsprechung
   BGH, 10.07.1987 - V ZR 285/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,620
BGH, 10.07.1987 - V ZR 285/85 (https://dejure.org/1987,620)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1987 - V ZR 285/85 (https://dejure.org/1987,620)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1987 - V ZR 285/85 (https://dejure.org/1987,620)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1987,620) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Grundstücksvertiefungen - Verbot - Architekten - Ausnahme - Duldungspflicht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Grundstücksvertiefung: Haftung des Architekten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 101, 290
  • NJW 1987, 2808
  • MDR 1987, 1012
  • WM 1987, 1400
  • DB 1988, 113
  • BauR 1987, 717
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 26.11.1982 - V ZR 314/81

    Haftung des Architekten und des Grundstückseigentümers für Vertiefungs- und

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 285/85
    § 909 BGB gilt vielmehr für jeden, der ein Grundstück vertieft oder daran mitwirkt, somit auch für den vom Bauherrn mit der Bauplanung und Bauleitung beauftragten Architekten (BGHZ 85, 375, 378).

    Verstößt der Architekt gegen diese gesetzlichen Pflichten, so ist § 823 Abs. 2 i.V.m. § 909 BGB Haftungsgrundlage für einen Schadensersatzanspruch gegen ihn (BGHZ 85, 375, 378).

    Nach der Rechtsprechung des Senats erfordert eine Vertiefung im Sinne vom § 909 BGB nicht die Herausnahme von Bodensubstanz; wesentlich ist nur, ob auf das Grundstück so eingewirkt wird, daß hierdurch der Boden des Nachbargrundstücks in der Senkrechten den Halt verliert oder daß die unteren Bodenschichten im waagerechten Verlauf beeinträchtigt werden (Senatsurt. v. 19. September 1979, V ZR 22/78, NJW 1980, 224 = WM 1979, 1312, 1313; BGHZ 44, 130, 133 [BGH 13.07.1965 - V ZR 169/64]; BGHZ 85, 375, 378).

    Selbst eine besondere Schadensanfälligkeit des Nachbarhauses beseitigt das Vertiefungsverbot des § 909 BGB nicht (BGHZ 85, 375, 379).

    Es ist anerkannt, daß der nachbarrechtliche Ausgleichsanspruch analog § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB auch Eigentumsbeeinträchtigungen erfaßt, die auf einer Vertiefung im Sinne von § 909 BGB beruhen und aus besonderen Gründen geduldet werden müssen (BGHZ 72, 289, 292; 85, 375, 384).

    Dieser Anspruch würde sich aber nur gegen den Eigentümer bzw. Benutzer des vertiefenden Grundstücks, nicht gegen die am Bau Beteiligten richten (vgl. Senatsurt. v. 19. Oktober 1965, V ZR 171/63, NJW 1966, 42 und v. 5. November 1976, V ZR 93/73, NJW 1977, 763, 764 [BGH 05.11.1976 - V ZR 93/73]; BGHZ 85, 375, 378, 384).

  • BGH, 13.07.1965 - V ZR 169/64

    Vertiefung i. S. des § 909 BGB

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 285/85
    Nach der Rechtsprechung des Senats erfordert eine Vertiefung im Sinne vom § 909 BGB nicht die Herausnahme von Bodensubstanz; wesentlich ist nur, ob auf das Grundstück so eingewirkt wird, daß hierdurch der Boden des Nachbargrundstücks in der Senkrechten den Halt verliert oder daß die unteren Bodenschichten im waagerechten Verlauf beeinträchtigt werden (Senatsurt. v. 19. September 1979, V ZR 22/78, NJW 1980, 224 = WM 1979, 1312, 1313; BGHZ 44, 130, 133 [BGH 13.07.1965 - V ZR 169/64]; BGHZ 85, 375, 378).

    Die Veränderung des Bodenniveaus auf dem Nachbargrundstück durch Pressung des Untergrundes infolge des Eigengewichtes eines Neubaus reicht für eine Vertiefung im Sinn von § 909 BGB aus (BGHZ 44, 130, 135) [BGH 13.07.1965 - V ZR 169/64].

    Unzulässig ist in der Regel eine Vertiefung demnach auch, wenn die Beeinträchtigungen des Nachbarhauses durch dessen angesichts der schlechten Bodenverhältnisse weniger tragfähige Fundamente begünstigt werden (BGHZ 44, 130, 136, 137) [BGH 13.07.1965 - V ZR 169/64].

    Zwar führt das Berufungsgericht unter Hinweis auf BGHZ 44, 130, 137 [BGH 13.07.1965 - V ZR 169/64] und 58, 149, 158 aus, die Rechtsprechung lasse eine Vertiefung zu, wenn der Eigentümer aus wirtschaftlich vernünftigen Gründen auf die Vertiefung angewiesen und ihm die Schonung des Nachbargrundstücks durch Aufgabe seiner Baupläne nicht zumutbar sei.

  • BGH, 19.10.1965 - V ZR 171/63
    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 285/85
    Dieser Anspruch würde sich aber nur gegen den Eigentümer bzw. Benutzer des vertiefenden Grundstücks, nicht gegen die am Bau Beteiligten richten (vgl. Senatsurt. v. 19. Oktober 1965, V ZR 171/63, NJW 1966, 42 und v. 5. November 1976, V ZR 93/73, NJW 1977, 763, 764 [BGH 05.11.1976 - V ZR 93/73]; BGHZ 85, 375, 378, 384).

    Sollten aber die Kläger im Verhältnis zum Grundstücksnachbarn zur Duldung des vom Beklagten geplanten Bauvorhabens ausnahmsweise verpflichtet sein, so wäre das Verhalten des Architekten nicht rechtswidrig (vgl. hierzu für den Anwendungsbereich des § 906 Abs. 1 BGB das Senatsurt. v. 19. Oktober 1965, V ZR 171/63, NJW 1966, 42).

  • BGH, 19.09.1979 - V ZR 22/78

    Kellerabbruch: Grundstücksvertiefung?

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 285/85
    Nach der Rechtsprechung des Senats erfordert eine Vertiefung im Sinne vom § 909 BGB nicht die Herausnahme von Bodensubstanz; wesentlich ist nur, ob auf das Grundstück so eingewirkt wird, daß hierdurch der Boden des Nachbargrundstücks in der Senkrechten den Halt verliert oder daß die unteren Bodenschichten im waagerechten Verlauf beeinträchtigt werden (Senatsurt. v. 19. September 1979, V ZR 22/78, NJW 1980, 224 = WM 1979, 1312, 1313; BGHZ 44, 130, 133 [BGH 13.07.1965 - V ZR 169/64]; BGHZ 85, 375, 378).
  • BGH, 26.10.1978 - III ZR 26/77

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch bei Ausschachtungen an öffentlicher Straße

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 285/85
    Es ist anerkannt, daß der nachbarrechtliche Ausgleichsanspruch analog § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB auch Eigentumsbeeinträchtigungen erfaßt, die auf einer Vertiefung im Sinne von § 909 BGB beruhen und aus besonderen Gründen geduldet werden müssen (BGHZ 72, 289, 292; 85, 375, 384).
  • BGH, 09.07.1958 - V ZR 202/57

    Nachbarliches Gemeinschaftsverhältnis

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 285/85
    Eine solche Duldungspflicht muß allerdings, da die Rechte und Pflichten von Grundstücksnachbarn in erster Linie durch die nachbarrechtlichen Gesetzesvorschriften geregelt werden, eine aus zwingenden Gründen gebotene Ausnahme bleiben (BGHZ 68, 350, 354; 28, 110, 114; 28, 225, 230).
  • BGH, 08.10.1958 - V ZR 54/56

    Schäden durch Sprengungen im Steinbruch

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 285/85
    Eine solche Duldungspflicht muß allerdings, da die Rechte und Pflichten von Grundstücksnachbarn in erster Linie durch die nachbarrechtlichen Gesetzesvorschriften geregelt werden, eine aus zwingenden Gründen gebotene Ausnahme bleiben (BGHZ 68, 350, 354; 28, 110, 114; 28, 225, 230).
  • BGH, 05.11.1976 - V ZR 93/73

    Ersatz des durch Verlust der für den Boden eines Grundstücks erforderlichen

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 285/85
    Dieser Anspruch würde sich aber nur gegen den Eigentümer bzw. Benutzer des vertiefenden Grundstücks, nicht gegen die am Bau Beteiligten richten (vgl. Senatsurt. v. 19. Oktober 1965, V ZR 171/63, NJW 1966, 42 und v. 5. November 1976, V ZR 93/73, NJW 1977, 763, 764 [BGH 05.11.1976 - V ZR 93/73]; BGHZ 85, 375, 378, 384).
  • BGH, 29.04.1977 - V ZR 71/75

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 285/85
    Eine solche Duldungspflicht muß allerdings, da die Rechte und Pflichten von Grundstücksnachbarn in erster Linie durch die nachbarrechtlichen Gesetzesvorschriften geregelt werden, eine aus zwingenden Gründen gebotene Ausnahme bleiben (BGHZ 68, 350, 354; 28, 110, 114; 28, 225, 230).
  • RG, 21.04.1941 - V 103/40

    1. Ist die Vorschrift des § 909 BGB. anwendbar auf den Fall, daß infolge von

    Auszug aus BGH, 10.07.1987 - V ZR 285/85
    Als Ausgleich für die ausnahmsweise Pflicht zur Duldung ist dann ein Geldanspruch auf Entschädigung zu gewähren (BGHZ 68 aaO; RGZ 167, 14, 25).
  • BGH, 23.02.2001 - V ZR 389/99

    Ausgleichsanspruch in Geld bei verbotener Eigenmacht

    Dieser Anspruch richtet sich, entgegen der Ansicht der Revision, gegen den Beklagten zu 1. Denn Anspruchsgegner ist grundsätzlich der Eigentümer des unsachgemäß vertieften Grundstücks (vgl. Senat, BGHZ 101, 290, 294; 113, 384, 392; Urt. v. 26. Januar 1996, V ZR 264/94, NJW-RR 1996, 852, 853).
  • OLG Stuttgart, 02.12.1993 - 7 U 23/93

    Baunachbar muss Einsatz von Temporärankern dulden!

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BGH, 12.07.1996 - V ZR 280/94

    Normadressat des Vertiefungsverbots

    b) Wie das Berufungsgericht zutreffend annimmt, richtet sich das Verbot des § 909 BGB, dem Nachbargrundstück die Stütze zu entziehen, nicht nur gegen den Eigentümer des Grundstücks, von dem die Störung ausgeht, sondern gegen jeden, der an der Vertiefung mitwirkt, wie z.B. gegen den Architekten (Senat, BGHZ 85, 375, 378 ff; BGHZ 101, 290 f), den Bauunternehmer (Senat, Urt. v. 4. Juli 1980, V ZR 240/77, NJW 1981, 50 f m.w.N.) , den bauleitenden Ingenieur (BGH, Urt. v. 18. Juni 1964, III ZR 65/63, VersR 1964, 1070, 1072) oder auch den Statiker, dessen Berechnungen die Grundlage für den Bodenaushub und die dabei zu beachtenden Sicherungsmaßnahmen bilden (OLG Düsseldorf, BauR 1975, 71; OLG Köln, BauR 1987, 472; MünchKomm-BGB/Säcker, 2. Aufl., § 909 Rdn. 25; Staudinger/Beutler, BGB, 12. Aufl., § 909 Rdn. 28; Soergel/Baur, BGB, 12. Aufl., § 909 Rdn. 8).
  • BGH, 29.05.2009 - V ZR 15/08

    Notwendigkeit der Angabe der Bodenfestigkeit des bedrohten Grundstücks bei einer

    Welche Stütze im Sinne von § 909 BGB erforderlich ist, beurteilt sich danach, welche Befestigung das Grundstück nach seiner tatsächlichen Beschaffenheit benötigt (Senat, BGHZ 101, 290, 293) .
  • LG Karlsruhe, 13.12.2016 - 7 O 180/16

    Eigenes Grundstück abgegraben: Nachbar hat Befestigungsanspruch!

    Welche Stütze im Sinne von § 909 BGB also erforderlich ist, beurteilt sich danach, welche Befestigung das Grundstück nach seiner tatsächlichen Beschaffenheit benötigt, BGHZ 101, 290 ff. Die Angabe der früheren Festigkeit unter Bezugnahme auf die zu erfüllende Anforderungen an die Festigkeit (Nutzung der Zufahrtstraße durch entsprechenden Lastverkehr) hält das Gericht hier für hinreichend umschrieben.
  • OLG Düsseldorf, 19.02.1999 - 22 U 208/98

    Ansprüche des Eigentümers eines gefährdeten Grundstücks bei drohendem

    Die Frage, ob eine Stütze im Sinne von § 909 BGB erforderlich ist, beurteilt sich vielmehr allein danach, welche Befestigung das Nachbargrundstück nach seiner tatsächlichen Beschaffenheit benötigt (vgl. BGHZ 101, 290, 293; BGH NJW 1983, 872, 873; Senatsurteil vom 8.6.1990 - 22 U 19/90 -).
  • OLG Karlsruhe, 17.07.2003 - 12 U 53/00

    Haftung bei Änderung einer Grenzeinrichtung

    Entsprechend richtet sich auch hier das Verbot nicht nur gegen den Eigentümer des Grundstücks, von dem aus die Grenzeinrichtung angegangen wird, sondern gegen jeden, der an der Maßnahme mitwirkt wie z.B. der Bauunternehmer, der bauleitende Ingenieur oder auch der Statiker, dessen Aufgabe die Ermittlung der Sicherungsmaßnahmen ist (vgl. BGHZ 85, 375; BGHZ 101, 290; OLG Köln BauR 1987, 472).

    Ist dies nicht der Fall, besteht auch keine Duldungspflicht, die einem Rückgriff auf Hilfspersonen entgegen stehen könnte (BGHZ 101, 290).

  • BGH, 13.03.2001 - VI ZR 290/00

    Feststellungsbegehren eines Sozialversicherungsträgers

    Entgegen der Auffassung der Revision ist es im Grundsatz nicht zu beanstanden, daß das Berufungsgericht das Vorliegen des gemäß § 256 Abs. 1 ZPO erforderlichen Feststellungsinteresses offengelassen hat (vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 1987 - V ZR 285/85 -, NJW 1987, 2808, 2809; BGHZ 12, 308, 316).
  • ArbG Berlin, 03.04.2014 - 24 Ca 8017/13

    Verhaltensbedingte Kündigung eines alkoholkranken Berufskraftfahrers

    Steht - wie hier - fest, dass die Klage unbegründet ist, wird sie durch Sachurteil abgewiesen, ohne dass es auf das Vorliegen eines Feststellungsinteresses ankäme (vgl. BGH, Urteil vom 10.7.1987 - V ZR 285/85, NJW 1987, 2808 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 31.03.2005 - 1 U 257/04

    Umfang der Ersatzleistung bei Beschädigung eines Gebäudes durch Tiefbauarbeiten;

    Selbst eine - wie hier gegebene - besondere Schadensanfälligkeit des Nachbarhauses beseitigt das Vertiefungsverbot des § 909 BGB nicht (BGHZ 101, 290, 293 m. w. N.).

    Der Beklagte zu 2) war auch "Benutzer" des Straßengrundstücks, da die Kanalbauarbeiten in seinem Auftrag ausgeführt wurden, er mithin die Nutzungsart des Straßengrundstückes bestimmte (BGHZ 101, 290, 294).

  • OLG Frankfurt, 01.06.2006 - 1 U 104/96

    Haftung des Abwasserverbands bei Grundstücksschäden durch Kanalbau

  • BGH, 03.02.2012 - V ZR 83/11

    Schadensersatzanspruch des Wohnungseigentümers gegen die Gemeinschaft:

  • BGH, 26.01.1996 - V ZR 264/94

    Prüfung eines Bodengutachtens durch einen Architekten

  • LG Karlsruhe, 10.04.2019 - 6 O 245/18

    Anspruch auf Beseitigung von Vertiefungen am Nachbargrundstück sowie

  • OLG Saarbrücken, 11.11.2015 - 2 U 83/14

    Verjährungsbeginn für deliktische Schadensersatzansprüche wegen Gebäudeschäden:

  • OLG Zweibrücken, 11.06.2001 - 3 W 218/00

    Zu den notwendigen Feststellungen bei der Verurteilung einzelner

  • BGH, 11.11.1993 - IX ZR 47/93

    Abtretbarkeit und Pfändbarkeit der Versicherungsforderung nach Wiederherstellung

  • BayObLG, 15.11.1999 - 1Z RR 187/98

    Pflicht des Tatsachengerichts auf Antrag ein weiteres Gutachten zu einer

  • LG Düsseldorf, 07.04.2017 - 8 O 573/15

    Anspruch auf Feststellung der Umwandlung eines Darlehensvertrags in ein

  • VGH Bayern, 14.09.2009 - 8 B 08.2829

    Kein Anspruch von Anliegern auf Schließung eines planwidrigen Fuß- und Radwegs

  • OLG Düsseldorf, 13.05.1998 - 22 U 203/97

    Adressat des § 909 BGB - Architekt

  • LG Stuttgart, 22.06.2010 - 24 O 119/10

    Nachbarrecht - Wesentlicher Lärm bei Abbrucharbeiten/Sicherheitsleistung?

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2009 - L 1 AS 24/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • OLG Brandenburg, 21.02.2013 - 5 U 80/11

    Braunkohlenplanung und Entschädigungsrecht in den neuen Bundesländern

  • OLG Köln, 03.08.1992 - 9 U 19/92

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

  • LG Frankfurt/Main, 30.03.2022 - 13 O 67/21
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht