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   BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87   

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BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87 (https://dejure.org/1988,528)
BGH, Entscheidung vom 07.12.1988 - IVb ZR 93/87 (https://dejure.org/1988,528)
BGH, Entscheidung vom 07. Dezember 1988 - IVb ZR 93/87 (https://dejure.org/1988,528)
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Fingierter 'Gesamtplanungsvertrag'

§ 817 S. 2 BGB steht auch einer Rückforderung durch den Konkursverwalter entgegen

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gesetzes- oder Sittenverstoß - Leistung - Konkursverwalter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 817 S. 2
    Forderung durch den Konkursverwalter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 106, 169
  • NJW 1989, 580
  • NJW-RR 1989, 279 (Ls.)
  • ZIP 1989, 107
  • MDR 1989, 338
  • BB 1989, 376
  • DB 1989, 575
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 09.11.1961 - VII ZR 158/60

    Aufrechnung gegen die Rückforderung des unter Sittenverstoß Geleisteten durch den

    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87
    Das unter Gesetzes- oder Sittenverstoß Geleistete kann auch der Konkursverwalter über das Vermögen des Leistenden nicht zurückfordern (Aufgabe von BGHZ 19, 338 = NJW 1956, 587 = LM § 817 BGB Nr. 7 L, und BGH, NJW 1962, 483 [BGH 09.11.1961 - VII ZR 158/60]).

    In der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Auffassung vertreten worden, der Konkursverwalter könne das vom Gemeinschuldner unter Sitten- oder Gesetzesverstoß Geleistete trotz § 817 Satz 2 BGB zurückfordern (BGHZ 19, 338, 340; Urteil vom 9. November 1961 - VII ZR 158/60 - NJW 1962, 483 [BGH 09.11.1961 - VII ZR 158/60]).

    Der VII. Zivilsenat ist dem gefolgt (Urteil vom 9. November 1961 aaO); der II. Zivilsenat hat in BGHZ 44, 1, 6 [BGH 06.05.1965 - II ZR 217/62] die Frage offengelassen.

    Ähnlich ist in BGH NJW 1962, 483 [BGH 09.11.1961 - VII ZR 158/60] ausgeführt, es sei nicht einzusehen, daß dem Bereicherten selbst in dem Falle, daß er selbst gesetz- oder sittenwidrig gehandelt habe, sein verwerflicher Erwerb auf Kosten der Konkursgläubiger verbleibe.

    Auch die Abweichung von dem Urteil des VII. Zivilsenats (NJW 1962, 483 [BGH 09.11.1961 - VII ZR 158/60]) veranlaßt keine Vorlage an den Großen Senat, weil das Bereicherungsrecht nach der Geschäftsverteilung jetzt nicht mehr in die Zuständigkeit des VII. Zivilsenats, sondern in die des erkennenden Senats fällt (s. dazu BGHZ 28, 16, 28).

  • BGH, 06.05.1965 - II ZR 217/62

    Konkurs des Versicherungsnehmers. Feuerversicherung

    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87
    Der VII. Zivilsenat ist dem gefolgt (Urteil vom 9. November 1961 aaO); der II. Zivilsenat hat in BGHZ 44, 1, 6 [BGH 06.05.1965 - II ZR 217/62] die Frage offengelassen.

    Auch Baur (Festschrift für Friedrich Weber, 1975, S. 46), Sieg (JZ 1965, 577 [BGH 06.05.1965 - II ZR 217/62]) und Weber (BB 1962, 1207) haben sich ablehnend geäußert.

    Steht das materielle Recht der Geltendmachung eines Anspruchs durch den Gemeinschuldner entgegen, so ist auch der Konkursverwalter grundsätzlich an diese Rechtslage gebunden, die er bei der Eröffnung des Verfahrens vorfindet (BGHZ 44, 1, 4 f.) [BGH 06.05.1965 - II ZR 217/62].

    Als Ausnahmeregelung (BGHZ 44, 1, 4) [BGH 06.05.1965 - II ZR 217/62] knüpft die Anfechtung an die Benachteiligung der Gläubiger an.

  • BGH, 21.12.1955 - IV ZR 36/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87
    Das unter Gesetzes- oder Sittenverstoß Geleistete kann auch der Konkursverwalter über das Vermögen des Leistenden nicht zurückfordern (Aufgabe von BGHZ 19, 338 = NJW 1956, 587 = LM § 817 BGB Nr. 7 L, und BGH, NJW 1962, 483 [BGH 09.11.1961 - VII ZR 158/60]).

    In der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Auffassung vertreten worden, der Konkursverwalter könne das vom Gemeinschuldner unter Sitten- oder Gesetzesverstoß Geleistete trotz § 817 Satz 2 BGB zurückfordern (BGHZ 19, 338, 340; Urteil vom 9. November 1961 - VII ZR 158/60 - NJW 1962, 483 [BGH 09.11.1961 - VII ZR 158/60]).

    b) An dieser Rechtsprechung des Reichsgerichts hat der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs festgehalten (BGHZ 19, 338, 340).

    Das Urteil BGHZ 19, 338 hat der IV. Zivilsenat erlassen, der nicht mehr besteht.

  • RG, 11.05.1920 - VII 374/19

    Bereicherungsklage eines Konkursverwalters

    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87
    Damit ist ein der Rückforderung entgegenstehender Sachverhalt schon deshalb nicht dargelegt, weil § 814 BGB in dem - vom Berufungsgericht im weiteren unterstellten - Fall des § 817 BGB nicht anwendbar ist (BGH Urteil vom 9. Februar 1961 - VII ZR 183/59 - LM Nr. 1 zu § 762 BGB; RGZ 99, 161, 165 f.).

    Die Rechtsprechung, daß § 817 Satz 2 BGB den vom Konkursverwalter geltend gemachten Bereicherungsanspruch nicht hindere, geht auf eine Entscheidung des VII. Zivilsenats des Reichsgerichts (RGZ 99, 161, 166 ff.) zurück.

  • BGH, 28.02.1957 - VII ZR 204/56

    Schiedsvertrag und Schiedsspruch. Auslegung

    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87
    Er kann deshalb grundsätzlich für die Masse nicht mehr und keine anderen Rechte beanspruchen, als dem Gemeinschuldner zustehen (BGHZ 24, 15, 18; 56, 228, 230 f.; jeweils m. w. Nachw.).
  • BGH, 03.03.1982 - IVb ZR 637/80

    Prozessvergleich über künftig fällig werdende wiederkehrende Leistungen -

    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87
    Deshalb ist insoweit eine Vorlage nicht geboten (vgl. Senatsbeschluß vom 3. März 1982 - IVb ZR 637/80 - FamRZ 1982, 480, 482 m. w. Nachw.).
  • BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 205/57

    Warenlager II - § 929 BGB, sachenrechtlicher Bestimmtheitsgrundsatz; § 136 GVG aF

    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87
    Auch die Abweichung von dem Urteil des VII. Zivilsenats (NJW 1962, 483 [BGH 09.11.1961 - VII ZR 158/60]) veranlaßt keine Vorlage an den Großen Senat, weil das Bereicherungsrecht nach der Geschäftsverteilung jetzt nicht mehr in die Zuständigkeit des VII. Zivilsenats, sondern in die des erkennenden Senats fällt (s. dazu BGHZ 28, 16, 28).
  • BGH, 27.05.1971 - VII ZR 85/69

    Baumaterial - § 399 BGB, Kollision mit verlängertem Eigentumsvorbehalt, § 455 BGB

    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87
    Er kann deshalb grundsätzlich für die Masse nicht mehr und keine anderen Rechte beanspruchen, als dem Gemeinschuldner zustehen (BGHZ 24, 15, 18; 56, 228, 230 f.; jeweils m. w. Nachw.).
  • BGH, 09.02.1961 - VII ZR 183/59

    Sittenwidrigkeit eines zu Spielzwecken gegebenen Darlehens bei vorliegendem

    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87
    Damit ist ein der Rückforderung entgegenstehender Sachverhalt schon deshalb nicht dargelegt, weil § 814 BGB in dem - vom Berufungsgericht im weiteren unterstellten - Fall des § 817 BGB nicht anwendbar ist (BGH Urteil vom 9. Februar 1961 - VII ZR 183/59 - LM Nr. 1 zu § 762 BGB; RGZ 99, 161, 165 f.).
  • RG, 25.06.1925 - IV 39/25

    Schenkung. ; Handeln wider die guten Sitten.

    Auszug aus BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 93/87
    Dieser Entscheidung hat sich nach anfänglichen Zweifeln (RGZ 111, 151, 155) der IV. Zivilsenat des Reichsgerichts angeschlossen (RG JW 1931, 2093 f.).
  • BGH, 27.06.2019 - IX ZR 167/18

    Insolvenzanfechtung von darlehnsgleichen Leistungen im Rahmen eines

    § 817 Satz 2 BGB steht auch einer Bereicherungsklage des Insolvenzverwalters entgegen (vgl. BGH, Urteil vom 7. Dezember 1988 - IVb ZR 93/87, BGHZ 106, 169, 174 ff, 178).

    Tatrichterliche Feststellungen zur Kenntnis der Schuldnerin fehlen; ebenso fehlen tatrichterliche Feststellungen zu einem - sich auch gegenüber § 814 BGB durchsetzenden (vgl. BGH, Urteil vom 9. Februar 1961 - VII ZR 183/59, WM 1961, 530, 531; vom 7. Dezember 1988 - IVb ZR 93/87, BGHZ 106, 169, 171) - etwaigen Bereicherungsanspruch der Schuldnerin gemäß § 817 Satz 1 BGB.

  • BGH, 10.06.2008 - XI ZR 283/07

    Genehmigung eines Lastschrifteinzugs durch vorläufigen Insolvenzverwalter

    Dem (vorläufigen) Insolvenzverwalter stehen innerhalb von Vertragsverhältnissen nicht mehr und keine anderen Rechte zu als dem Schuldner (vgl. BGHZ 44, 1, 4; 56, 228, 230 f.; 106, 169, 175; 144, 349, 351; BGH, Urteil vom 17. Dezember 1998 - IX ZR 151/98, WM 1999, 229, 230).

    aa) Der Insolvenzverwalter, auch ein vorläufiger, tritt in die bestehende Rechtslage ein und ist grundsätzlich an die vom Schuldner getroffenen Abreden gebunden (BGHZ 44, 1, 4; 56, 228, 230 f.; 106, 169, 175; 144, 349, 351; 161, 49, 53; BGH, Urteil vom 25. Oktober 2007 - IX ZR 217/06, WM 2007, 2246, 2249 Tz. 26, zur Veröffentlichung in BGHZ 174, 84 vorgesehen).

  • BGH, 25.10.2007 - IX ZR 217/06

    Lastschriftenwiderruf in der Insolvenz

    aa) Zwar hat der Bundesgerichtshof mehrfach ausgesprochen, dass der Verwalter innerhalb eines Vertragsverhältnisses nicht mehr und keine anderen Rechte geltend machen könne als der Schuldner (vgl. BGHZ 44, 1, 4; 56, 228, 230 f; 106, 169, 175; BGH, Urt. v. 17. Dezember 1998 - IX ZR 151/98, WM 1999, 229 ff).
  • BGH, 29.11.1990 - IX ZR 29/90

    Unentgeltlichkeit einer Verfügung des Gemeinschuldners

    Deshalb scheidet nach der neuen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein Bereicherungsanspruch des Konkursverwalters aus, wenn dem Gemeinschuldner ein Sitten- oder Gesetzesverstoß zur Last fällt, der einen Rückforderungsanspruch nach § 817 Satz 2 BGB ausschließt (BGHZ 106, 169, 175 ff.).
  • BGH, 10.08.2006 - IX ZR 28/05

    Rechte des Insolvenzverwalters über das Vermögen des Hauptunternehmers gegenüber

    Dabei ist für den Inhalt des Schuldverhältnisses die Rechtslage bei Insolvenzeröffnung maßgeblich, weil der Insolvenzverwalter für die Masse grundsätzlich nicht mehr und keine anderen Rechte beanspruchen kann als sie dem Schuldner zustehen (vgl. BGHZ 106, 169, 175; BGH, Urteil vom 17. Dezember 1998 - IX ZR 151/98, WM 1999, 229, 230; MünchKomm-InsO/Huber, § 103 Rn. 164).
  • BGH, 15.12.1994 - IX ZR 252/93

    Rechte der Bank im Insolvenzverfahren ihrs Kunden

    Er kann deshalb grundsätzlich für die Masse nicht mehr und keine anderen Rechte beanspruchen, als dem Schuldner zustehen (BGHZ 24, 15, 18; 44, 1, 4; 56, 228, 230 f; 106, 169, 175; 113, 98, 100; Lent JZ 1956, 493; Jaeger/Henkel, KO 9. Aufl. § 6 Rdnr. 147; Kuhn/Uhlenbruck, § 6 KO Rdnr. 45 b).

    Steht das materielle Recht der Geltendmachung eines Anspruchs durch den Schuldner entgegen, so ist grundsätzlich auch der Verwalter an diese bei Eröffnung des Verfahrens vorgefundene Rechtslage gebunden (BGHZ 44, 1, 4 f [BGH 06.05.1965 - II ZR 217/62]; 106, 169, 175; 113, 98, 100).

  • BGH, 21.03.1997 - V ZR 355/95

    Sittenwidrigkeit der Veräußerung von Mietwohnungen wegen überhöhter Preise

    Ist eine Sittenwidrigkeit des einschlägigen Vertrages nicht zu bejahen, dann kommt es auch nicht mehr auf die Frage an, ob dem Herausgabeanspruch des Klägers § 817 Satz 2 BGB entgegenstünde und ob er sich das von ihm behauptete Verhalten seines Vorgängers im Amt des Verwalters anrechnen lassen muß (vgl. auch BGHZ 106, 169 ff).
  • BGH, 17.12.1998 - IX ZR 151/98

    Bindung des Konkursverwalters an die Vereinbarung eines Sicherheitseinbehalts

    Da der Konkursverwalter für die Masse grundsätzlich nicht mehr und keine anderen Rechte beanspruchen kann, als dem Gemeinschuldner zustehen (BGHZ 106, 169, 175; 113, 98, 100; Kuhn/Uhlenbruck KO 11. Aufl. § 6 Rdn. 23), ist der Kläger an die Vereinbarung gebunden (vgl. auch OLG Hamm NJW-RR 1997, 1242, 1243).
  • BGH, 10.07.2003 - IX ZR 119/02

    Bindung des Konkursverwalters an einen vertraglichen Unterlassungsanspruch

    In späteren Urteilen ist als tragende Erwägung - genauer - ausgesprochen, daß der Konkursverwalter grundsätzlich für die Masse nicht mehr und keine anderen Rechte geltend machen kann als dem Gemeinschuldner zustehen würden (BGHZ 44, 1, 4; 56, 228, 230 f; 106, 169, 175; vgl. auch BGHZ 113, 98, 105 f; Jaeger/Henckel, aaO § 6 Rn. 147).
  • OLG Koblenz, 26.11.2009 - 2 U 1497/08

    Anfechtung und Widerruf von Lastschriftbuchungen durch den Insolvenzverwalter;

    Dem vorläufigen Insolvenzverwalter stünden innerhalb von Vertragsverhältnissen nicht mehr und keine anderen Rechte als dem Schuldner zu (BGHZ 44, 1, 4; 56, 228, 230 f.; 106, 169, 175; 144, 349, 351; BGH, Urteil vom 17.1.21998 - IX ZR 151/98 - WM 1999, 229, 230; Urteil vom 10.06.2008 - XI ZR 283/07 - WM 2008, 1963).

    Soweit der Kläger einwendet (S.2/3 des Schriftsatzes vom 10.08.2009, GA 258/259), der für die Rechtsfrage zuständige Xl. Zivilsenat (Bankensenat) habe sich bislang zur Frage der konkludenten Genehmigung im Lastschriftverfahren noch nicht abschließend geäußert, übersieht der Kläger, dass der Xl. Zivilsenat des Bundesgerichtshof grundsätzlich die Auffassung vertritt, dass die Regelung des § 826 BGB als spezielle Ausprägung des die gesamte Zivilrechtsordnung beherrschenden Grundsatzes von Treu und Glauben (§ 242 BGB) uneingeschränkt auch für den vorläufigen Insolvenzverwalter gelte und es dem vorläufigen Insolvenzverwalter untersagt sei, sittenwidriger Weise Lastschriftwidersprüche vorzunehmen (BGHZ 44, 1, 4; 56, 228, 230 f.; 106, 169, 175; 144, 349, 351, BGH Urteil vom 17.01.1998 - IX ZR 151/8 - WM 1999, 229, 230; Urteil vom 10.06.2008 - XI ZR 283/07 - WM 2008, 1963).

  • BAG, 27.06.1990 - 5 AZR 334/89

    Auskunftsanspruch des Konkursverwalters

  • OLG Frankfurt, 04.07.2008 - 24 U 59/07

    Insolvenzanfechtung der Auszahlung von Scheingewinnen bei Kapitalanlage im

  • OLG Celle, 14.08.2003 - 13 W 65/03

    Zulässigkeit der Zurückforderung des unter Sittenverstoß oder Gesetzesverstoß

  • BGH, 29.11.1991 - IX ZR 55/90

    Auszahlung von Scheingewinnen durch einen Anlagevermittler

  • BGH, 14.07.1993 - XII ZR 262/91

    Beschränkung eines Bereicherungsanspruchs wegen überhöhter Gewinnausschüttungen

  • KG, 30.07.2010 - 14 U 194/09

    Insolvenzanfechtung: Anspruch auf Rückgewähr von Ausschüttungen

  • OLG Koblenz, 10.02.2010 - 2 U 164/09

    Wirksamkeit des Lastschriftwiderrufs durch den Insolvenzverwalter

  • LG Weiden/Oberpfalz, 17.10.2007 - 2 S 61/07

    Anspruch eines Insolvenzverwalters auf Rückzahlung von sogenannten

  • OLG Koblenz, 04.11.2010 - 2 U 671/09

    Anforderungen an die Genehmigung von Belastungsbuchungen

  • LG Gießen, 30.08.2007 - 4 O 238/07

    Anspruch eines Insolvenzverwalters auf Rückgewähr zur Insolvenzmasse wegen

  • OLG Hamburg, 25.05.1990 - 11 U 77/90
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