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   BGH, 13.11.1953 - I ZR 140/52   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,44
BGH, 13.11.1953 - I ZR 140/52 (https://dejure.org/1953,44)
BGH, Entscheidung vom 13.11.1953 - I ZR 140/52 (https://dejure.org/1953,44)
BGH, Entscheidung vom 13. November 1953 - I ZR 140/52 (https://dejure.org/1953,44)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Geltensmachung eines Schadensersatzsanspruchs wegen schuldhafter Nichterfüllung eines Chartervertrages - Rückzug eines Schiffes vor Ablauf der Ladezeit - Vorzeitige Beendigung der Wartezeit wegen Vertragsbruchs nach den allgemeinen Rechtsgrundsätzen des BGB (Bürgerliches ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Positive Vertragsverletzung beim Chartervertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 11, 80
  • NJW 1954, 229
  • MDR 1954, 158
 
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Wird zitiert von ... (82)

  • BGH, 07.06.2005 - XI ZR 311/04

    Nachweis des Erbrechts durch notarielles Testament

    Aus der Leistungstreuepflicht folgt die generelle Verpflichtung, den Vertragszweck und den Leistungserfolg weder zu gefährden noch zu beeinträchtigen (vgl. BGHZ 11, 80, 83 ff.; 90, 302, 308; BGH, Urteil vom 8. Juli 1982 - VII ZR 314/81, WM 1983, 125, 126 und vom 30. März 1995 - IX ZR 182/94, WM 1995, 1288, 1289).
  • BGH, 24.02.2005 - VII ZR 225/03

    Rechte des Auftragnehmers bei endgültiger Erfüllungsverweigerung des

    Es kann dahin stehen, ob sich dieser Anspruch aus § 324 BGB a.F. ergibt, weil die Beklagten vertragswidrig ihre Mitwirkungspflicht bei der Errichtung des Hauses verweigerten und es somit zu vertreten haben, daß die Klägerin ihre Leistung nicht mehr erbringen kann (vgl. BGH, Urteil vom 22. September 2004 - VIII ZR 203/03, DB 2004, 2580) oder ob es sich um einen Anspruch auf Schadensersatz aus positiver Vertragsverletzung handelt (vgl. BGH, Urteil vom 13. November 1953 - I ZR 140/52, BGHZ 11, 80, 83; Urteil vom 20. Juni 1960 - II ZR 117/59, VersR 1960, 693).
  • BGH, 11.12.2009 - V ZR 217/08

    Begründung eines Leistungsverweigerungsrechts des Vorleistungsverpflichteten

    a) Entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts bedarf es zur Begründung eines solchen Leistungsverweigerungsrechts seit Inkrafttreten des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes im Jahr 2002 allerdings keines Rückgriffs auf den Grundsatz von Treu und Glauben (so noch BGHZ 11, 80, 85; vgl. Soergel/Gsell, BGB, 13. Aufl., § 321 Rdn. 35).
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