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   BGH, 05.04.1990 - I ZB 7/89   

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BGH, 05.04.1990 - I ZB 7/89 (https://dejure.org/1990,1014)
BGH, Entscheidung vom 05.04.1990 - I ZB 7/89 (https://dejure.org/1990,1014)
BGH, Entscheidung vom 05. April 1990 - I ZB 7/89 (https://dejure.org/1990,1014)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Inländischer Schutz - Telle-quelle-Marke - Eintragungsverbot für Buchstaben - Registriertes Buchstabenzeichen - Verbandsland

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    "IR-Marke FE"; Inländischer Schutz einer Marke

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 111, 134
  • NJW 1990, 3083
  • NJW-RR 1991, 233 (Ls.)
  • MDR 1990, 898
  • GRUR 1991, 838
  • GRUR Int. 1991, 46
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 23.01.1974 - I ZB 12/72

    Unterscheidungskraft der Marke "Lemonsoda" in der Bundesrepublik Deutschland -

    Auszug aus BGH, 05.04.1990 - I ZB 7/89
    Demnach ist es der Bundesrepublik Deutschland als Verbandsstaat verwehrt, ein im Ursprungsland eingetragenes, international registriertes Buchstabenzeichen schon deshalb als schutzunfähig anzusehen (vgl. BGH, Beschl. v. 22.1.1974 I ZB 12/72, GRUR 1974, 777, 779 - Lemonsoda; Bodenhausen aaO, S. 97) und ihm nur dann im Inland Schutz zuzubilligen, wenn - wie das Bundespatentgericht es entsprechend herkömmlichen nationalen Rechtsgrundsätzen (BGH, Beschl. v. 11.11.1982 - I ZB 15/81, GRUR 1983, 243, 244 - BE Robusta; Beschl. v. 13.10.1983 - I ZB 3/82, Bl. f. PMZ 1984, 113 - MSI) erwogen hat - die graphische Gestaltung der Marke geeignet ist, den Eindruck als Buchstabenzeichen aufzuheben.
  • BGH, 14.11.1975 - I ZB 9/74

    Eintragungsfähigkeit eines plastischen Zeichens - Unterschied zwischen

    Auszug aus BGH, 05.04.1990 - I ZB 7/89
    Die Prüfung der Schutzfähigkeit der Marke im Verbandsland gemäß Art. 5 Abs. 1 Satz 2 MMA, für welche der Telle-quelle-Schutz beansprucht werden kann, ist folglich nur in den Grenzen des Art. 6 quinquies Abschn. B PVÜ vorzunehmen (BGH, Beschl. v. 14.11.1975 - I ZB 9/74, GRUR 1976, 355, 356 - P-tronics; Urt. v. 5.2.1987 - I ZR 56/85, GRUR 1987, 525, 526 LITAFLEX; Bodenhausen, Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutze des gewerblichen Eigentums, S. 96; Baumbach/Hefermehl, Warenzeichenrecht, 12. Aufl., Art. 5 MMA. Rdn. 1; v. Gamm, WRP 1977, 230, 231; Miosga, MA 1965, 824, 828).
  • BGH, 05.02.1987 - I ZR 56/85

    "LITAFLEX"; Zeichenrechtsschutz bei fehlendem Geschäftsbetrieb

    Auszug aus BGH, 05.04.1990 - I ZB 7/89
    Die Prüfung der Schutzfähigkeit der Marke im Verbandsland gemäß Art. 5 Abs. 1 Satz 2 MMA, für welche der Telle-quelle-Schutz beansprucht werden kann, ist folglich nur in den Grenzen des Art. 6 quinquies Abschn. B PVÜ vorzunehmen (BGH, Beschl. v. 14.11.1975 - I ZB 9/74, GRUR 1976, 355, 356 - P-tronics; Urt. v. 5.2.1987 - I ZR 56/85, GRUR 1987, 525, 526 LITAFLEX; Bodenhausen, Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutze des gewerblichen Eigentums, S. 96; Baumbach/Hefermehl, Warenzeichenrecht, 12. Aufl., Art. 5 MMA. Rdn. 1; v. Gamm, WRP 1977, 230, 231; Miosga, MA 1965, 824, 828).
  • BGH, 11.11.1982 - I ZB 15/81

    Anmeldung eines Zeichens zur Eintragung in die Zeichenrolle - Verbindung von zwei

    Auszug aus BGH, 05.04.1990 - I ZB 7/89
    Demnach ist es der Bundesrepublik Deutschland als Verbandsstaat verwehrt, ein im Ursprungsland eingetragenes, international registriertes Buchstabenzeichen schon deshalb als schutzunfähig anzusehen (vgl. BGH, Beschl. v. 22.1.1974 I ZB 12/72, GRUR 1974, 777, 779 - Lemonsoda; Bodenhausen aaO, S. 97) und ihm nur dann im Inland Schutz zuzubilligen, wenn - wie das Bundespatentgericht es entsprechend herkömmlichen nationalen Rechtsgrundsätzen (BGH, Beschl. v. 11.11.1982 - I ZB 15/81, GRUR 1983, 243, 244 - BE Robusta; Beschl. v. 13.10.1983 - I ZB 3/82, Bl. f. PMZ 1984, 113 - MSI) erwogen hat - die graphische Gestaltung der Marke geeignet ist, den Eindruck als Buchstabenzeichen aufzuheben.
  • BGH, 13.10.1983 - I ZB 3/82

    Prägnantes Schriftbild - Eintragungsfähige Buchstabenfolge - Firmenkennzeichen -

    Auszug aus BGH, 05.04.1990 - I ZB 7/89
    Demnach ist es der Bundesrepublik Deutschland als Verbandsstaat verwehrt, ein im Ursprungsland eingetragenes, international registriertes Buchstabenzeichen schon deshalb als schutzunfähig anzusehen (vgl. BGH, Beschl. v. 22.1.1974 I ZB 12/72, GRUR 1974, 777, 779 - Lemonsoda; Bodenhausen aaO, S. 97) und ihm nur dann im Inland Schutz zuzubilligen, wenn - wie das Bundespatentgericht es entsprechend herkömmlichen nationalen Rechtsgrundsätzen (BGH, Beschl. v. 11.11.1982 - I ZB 15/81, GRUR 1983, 243, 244 - BE Robusta; Beschl. v. 13.10.1983 - I ZB 3/82, Bl. f. PMZ 1984, 113 - MSI) erwogen hat - die graphische Gestaltung der Marke geeignet ist, den Eindruck als Buchstabenzeichen aufzuheben.
  • BGH, 06.04.2017 - I ZB 39/16

    Schokoladenstäbchen III - Entziehung des Schutzes für eine IR-Marke:

    Die Schutzentziehung gemäß § 107 Abs. 1, § 115 Abs. 1, § 50 Abs. 1 und 2 MarkenG einer im Ursprungsland vorschriftsmäßig eingetragenen IR-Marke setzt nach Art. 5 Abs. 1 MMA voraus, dass ein in Art. 6quinquies Abschn. B Satz 1 Nr. 1 bis 3 PVÜ genannter Grund vorliegt (vgl. BGH, Beschluss vom 5. April 1990 - I ZB 7/89, BGHZ 111, 134, 135 - IR-Marke FE; Beschluss vom 17. November 2005 - I ZB 12/04, GRUR 2006, 589 Rn. 12 = WRP 2006, 900 - Rasierer mit drei Scherköpfen; BGH, GRUR 2013, 929 Rn. 10 - Schokoladenstäbchen II).
  • BGH, 28.02.2013 - I ZB 56/11

    Schokoladenstäbchen II

    a) Die Schutzentziehung gemäß § 107 Abs. 1, § 115 Abs. 1, § 50 Abs. 1 und 2 MarkenG einer im Ursprungsland vorschriftsmäßig eingetragenen IR-Marke setzt nach Art. 5 Abs. 1 MMA voraus, dass ein in Art. 6 quinquies Abschn. B Satz 1 Nr. 1 bis 3 PVÜ genannter Grund vorliegt (vgl. BGH, Beschluss vom 5. April 1990 - I ZB 7/89, BGHZ 111, 134, 135 - IR-Marke FE; Beschluss vom 17. November 2005 - I ZB 12/04, GRUR 2006, 589 Rn. 12 = WRP 2006, 900 - Rasierer mit drei Scherköpfen; Bodenhausen, Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des gewerblichen Eigentums, 1971, Seite 96).
  • BGH, 06.07.1995 - I ZB 27/93

    "Füllkörper" - wirksame Inanspruchnahme des telle-quelle-Schutzes

    Auf die Bestimmungen des nationalen Rechts - hier des Warenzeichengesetzes und der §§ 3, 8 i.V. mit § 156 Abs. 1 MarkenG - darf nicht zurückgegriffen werden (BGHZ 100, 26, 27 - Litaflex; BGHZ 111, 134, 135 - IR-Marke FE; BGH - Z-TECH aaO.).

    Da Art. 6 quinquies PVÜ - im Gegensatz zu der bis zum 31. Dezember 1994 geltenden nationalen Regelung des § 4 Abs. 2 Nr. 1 WZG - einen Schutzversagungsgrund für Zahlen (wie auch für Buchstaben) ausdrücklich nicht vorsieht (BGHZ 111, 134, 136 - IR-Marke FE), bedeutete es eine unzulässige Einschränkung des internationalen telle-quelle-Schutzes, eine Zahlenangabe der hier gewählten Form dem Schutzversagungsgrund der Mengen- oder Wertangabe des Art. 6 quinquies Abschn. B Nr. 2 PVÜ zu unterstellen.

    b) Die Beurteilung, ob die Form eines Zeichens, welche durch die Ware selbst bedingt ist, als Marke schutzfähig ist, ist vielmehr - wie das Bundespatentgericht auch selbst dargelegt hat - eine Frage der Unterscheidungskraft, über welche nach Art. 6 quinquies Abschn. B Nr. 2 i.V. mit Abschn. C Abs. 1 PVÜ von den Behörden des Anmeldestaates zu entscheiden ist (BGHZ 22, 1, 16 - Flava-Erdgold; BGH, Beschl. v. 23.1.1974 - I ZB 12/72, GRUR 1974, 777, 779 - LEMONSODA; BGHZ 111, 134, 137 - IR- Marke FE; BGH, Beschl. v. 21.6.1990 - I ZB 11/89, GRUR 1991, 136, 137 - NEW MAN; Baumbach/Hefermehl aaO. Rdn. 4) und welche deshalb weder durch die Voreintragung der telle-quelle-Schutz beanspruchenden Marke im Ursprungsland noch in anderen Verbandsländern präjudiziert sein kann.

  • BGH, 15.06.2000 - I ZB 4/98

    Buchstabe "K"; Unterscheidungskraft eines als Wortmarke angemeldeten

    In der Entscheidung "IR-Marke FE" (BGHZ 111, 134, 137 f.) ging es nicht um die Frage der Unterscheidungskraft der Buchstabenfolge "FE" als solcher, sondern um die konkrete besondere graphische Gestaltung dieser Buchstaben; in der "Füllkörper"-Entscheidung (BGH, Beschl. v. 6.7.1995 - I ZB 27/93, GRUR 1995, 732, 733) stand - soweit im vorliegenden Zusammenhang von Interesse - allein die besondere graphische Gestaltung der Ziffer "8" in Rede.
  • BGH, 08.12.1994 - I ZB 15/92

    "U-Key"; Unterscheidungskraft und Freihaltebedürfnis bei einem fremdsprachigen

    Rechtsfehlerfrei ist das Bundespatentgericht allerdings davon ausgegangen, daß der IR-Marke der Markeninhaberin der Schutz in Deutschland nur nach Maßgabe des Art. 5 Abs. 1 MMA, mithin nur nach Prüfung in den Grenzen des Art. 6 quinquies Abschn. B PVÜ versagt werden kann (BGHZ 111, 134, 135 f. [BGH 05.04.1990 - I ZB 7/89] - IR-Marke FE; BGH, Beschl. v. 4.7.1991 - I ZB 9/90, GRUR 1991, 839, 840 - Z-TECH).
  • BGH, 31.05.1990 - I ZB 6/89

    Inländischer Markenschutz für ausländische Telle-quelle-Marke aus

    Die Prüfung der Schutzfähigkeit des Zeichens der Markeninhaberin mit dem Ursprungsland Schweiz, das Mitgliedstaat der Pariser Verbandsübereinkunft ist, ist folglich nur in den Grenzen des Art. 6 quinquies Abschn. B PVÜ zulässig ( BGH, Beschl.v. 14.11.1975 - I ZB 9/74, GRUR 1976, 355, 356 - P-tronics; Urt.v. 5.2.1987 - I ZR 56/85, GRUR 1987, 525, 526 - Litaflex; Beschl.v. 5.4.1990 - I ZB 7/89 - IR-Marke FE - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Die Regelung der Pariser Verbandsübereinkunft harmonisiert mit den Rechtsordnungen jener Verbandsländer, die abweichend von der Bundesrepublik Deutschland Zahlen- und Buchstabenzeichen nicht von vornherein vom Markenschutz ausschließen oder sie ausdrücklich als markenschutzfähig anerkennen (vgl. BGH, Beschl.v. 5.4.1990 - I ZB 7/89 - IR-Marke FE - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Es kann deshalb einem Buchstabenzeichen, welchem der Schutz als Telle-quelle-Marke zukommt, neben dem Mangel der Unterscheidungskraft nur ein aktuelles Freihaltebedürfnis hinsichtlich der beanspruchten Ware, nicht aber das mit dem abstrakten Freihaltebedürfnis an Buchstaben begründete Eintragungsverbot des § 4 Abs. 2 Nr. 1, Altern. 2 WZG entgegengehalten werden ( BGH, Beschl.v. 5.4.1990 - I ZB 7/89 - IR-Marke FE - zur Veröffentlichung bestimmt).

  • BGH, 25.03.1999 - I ZB 22/96

    PREMIERE II

    Denn die Vorschriften, nach denen die Bewilligung der Schutzerstreckung gemäß §§ 107, 113, 37 MarkenG zu prüfen ist, nämlich Art. 5 Abs. 1 MMA i.V. mit Art. 6quinquies Abschn. B Nr. 2 PVÜ (vgl. Begründung zum Regierungsentwurf BT-Drucks. 12/6581, S. 113 = BlPMZ 1994, Sonderheft, S. 107; s. auch BGHZ 111, 134, 135 - IR-Marke FE; BGH, Beschl. v. 4.7.1991 - I ZB 9/90, GRUR 1991, 839, 840 - Z-TECH) haben sich nicht geändert.
  • BGH, 14.05.1992 - I ZB 12/90

    Weinberg-Lagenamen als IR-Marke

    Sollte das Bundespatentgericht, wie die Rechtsbeschwerde aus Seite 5 Abs. 2 des angefochtenen Beschlusses und dem Fehlen von Erörterungen zu Art. 6 quinquies Abschn. B Nr. 3 PVÜ ableitet, angenommen haben, aus der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wie sie in der Entscheidung "IR-Marke FE" (BGHZ 111, 134 [BGH 05.04.1990 - I ZB 7/89]) zum Ausdruck kommt, könne entnommen werden, daß bei der Prüfung von IR-Marken nach § 3 BeitrG MMA eine Schutzversagung stets nur auf die in Art. 6 quinquies Abschn. B Nr. 2 PVÜ genannten Gründe gestützt werden könne und die Nr. 3 der genannten Bestimmung unbeachtet bleiben müsse, könnte dem allerdings nicht beigetreten werden, denn die angeführte Entscheidung des Bundesgerichtshofs bezieht sich ausdrücklich auf den gesamten Abschnitt B von Art. 6 quinquies PVÜ (BGHZ aaO., 135), ein Anlaß, die Prüfung in dem von der Rechtsbeschwerde vermuteten Umfang zu beschränken, ist weder aus einer ausdrücklichen Bestimmung des Markenrechts, noch aus sonstigen Gründen abzuleiten.

    Rechtsfehlerfrei ist das Bundespatentgericht insoweit davon ausgegangen, daß die IR-Marke nicht nur nach § 3 BeitrG MMA überhaupt der Prüfung auf Schutzversagungsgründe nach Art. 5 Abs. 1 Satz 2 MMA i.V.m. Art. 6 quinquies Abschn. B Nr. 2 unterliegt (BGHZ 111, 134, 135 f. [BGH 05.04.1990 - I ZB 7/89] - IR-Marke FE), sondern daß das Patentamt auch den Schutzversagungsgrund der fehlenden Unterscheidungskraft in der nach Art. 5 Abs. 2 MMA vorgeschriebenen Art und innerhalb der Jahresfrist ordnungsgemäß dem Internationalen Büro angegeben hat.

  • BGH, 11.07.2002 - I ZB 24/99

    "BWC"; Beeinflussung der Unterscheidungskraft; Nachholung des Einverständnisses

    Nach der Vorschrift des Art. 6quinquies Abschn. A Abs. 1 Satz 1 PVÜ soll jede im Ursprungsland ordnungsgemäß eingetragene Marke, so wie sie im Ursprungsland eingetragen ist, in den Verbandsländern Wirkung und Schutz erhalten (vgl. hierzu auch BGHZ 111, 134, 135 f. - IR-Marke FE; 130, 187, 191 - Füllkörper).
  • BPatG, 07.11.2018 - 29 W (pat) 63/17
    a) Die Schutzentziehung einer im Ursprungsland vorschriftsmäßig eingetragenen IR-Marke setzt voraus, dass ein in Art. 6 quinquies Abschn. B S. 1 Nrn. 1 bis 3 PVÜ genannter Grund vorliegt (vgl. BGH Beschluss vom 6. April 2017, I ZB 39/16, GRUR 2017, 1262 Rn. 10 f. - Schokoladenstäbchen III; GRUR 2013, 929 Rn. 10 - Schokoladenstäbchen II; GRUR 2006, 589 Rn. 12 - Rasierer mit drei Scherköpfen; GRUR 1991, 838 - IR-Marke FE).
  • BGH, 09.11.1995 - I ZB 29/93

    "UHQ"; Schutz reiner Buchstabenzeichen

  • OLG Hamburg, 22.02.2006 - 5 U 3/05

    AOL I

  • BGH, 09.12.1993 - I ZB 23/91

    "RIGIDITE II"; Bejahung eines Freihaltebedürfnisses für eine zur Beschreibung von

  • BPatG, 03.04.2019 - 29 W (pat) 63/17

    Markenbeschwerdeverfahren - Schutzentziehungsverfahren - Löschungsverfahren -

  • BGH, 04.07.1991 - I ZB 9/90

    "Z-TECH"; Veranlassung der Schutzfähigkeitsprüfung durch einen

  • BPatG, 10.12.2003 - 28 W (pat) 149/02
  • BPatG, 10.12.2003 - 28 W (pat) 147/02
  • BGH, 25.03.1999 - I ZB 23/96

    Schutzfähigkeit und Freihaltungsbedürftigkeit des Wortes "Premiere"

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