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   BGH, 03.07.1990 - XI ZR 302/89   

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BGH, 03.07.1990 - XI ZR 302/89 (https://dejure.org/1990,461)
BGH, Entscheidung vom 03.07.1990 - XI ZR 302/89 (https://dejure.org/1990,461)
BGH, Entscheidung vom 03. Juli 1990 - XI ZR 302/89 (https://dejure.org/1990,461)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 112, 54
  • NJW 1991, 30
  • ZIP 1990, 1319
  • MDR 1991, 148
  • WM 1990, 1816
  • BB 1991, 378
  • DB 1990, 2319
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 24.09.1987 - III ZR 187/86

    Materielle Rechtskraft von Vollstreckungsbescheiden; Unterlassung der

    Auszug aus BGH, 03.07.1990 - XI ZR 302/89
    a) Ohne Rechtsirrtum hat das Berufungsgericht auf der Grundlage der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 80, 153; 98, 174 [BGH 10.07.1986 - III ZR 133/85]; 99, 333 [BGH 15.01.1987 - III ZR 217/85]; 101, 380 [BGH 24.09.1987 - III ZR 187/86]; 104, 102, 104 f. [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87]; Senatsurteile vom 20. Februar 1990 - XI ZR 195/88, WM 1990, 534 [BGH 20.02.1990 - XI ZR 195/88] , vom 13. März 1990 - XI ZR 254/89, WM 1990, 625, 626 [BGH 13.03.1990 - XI ZR 254/89] , vom 13. März 1990 - XI ZR 252/89, WM 1990, 669, 670 und vom 3. April 1990 - XI ZR 261/89, WM 1990, 918, 919) [BGH 03.04.1990 - XI ZR 261/89] für den hier in Rede stehenden Kredit eine relative Überschreitung des Marktzinses um 120, 74% und damit ein auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung festgestellt.

    Zutreffend hat es deshalb geprüft, ob die Besonderheiten des Mahnverfahrens im vorliegenden Fall dazu geführt haben, daß der Gläubiger für einen materiell nicht gerechtfertigten Anspruch einen rechtskräftigen Vollstreckungstitel erwirken konnte (vgl. dazu BGHZ 101, 380, 387 ff.) [BGH 24.09.1987 - III ZR 187/86].

    aa) Das angefochtene Urteil knüpft zu Unrecht an eine Formulierung des III. Zivilsenats in seiner Grundsatzentscheidung vom 24. September 1987 (BGHZ 101, 380 [BGH 24.09.1987 - III ZR 187/86]) an, aus der sich ergeben soll, daß es für die Annahme einer sittenwidrigen Ausnutzung des erwirkten Titels ausreicht, wenn "dem Titelgläubiger aus dem sittenwidrigen Titel bereits so viel zugeflossen" ist, "daß jede weitere Vollstreckung das Rechtsgefühl in unerträglicher Weise verletzt".

    Damit würde unter einseitiger Berufung auf das Gebot der Einzelfallgerechtigkeit nicht nur der allgemein anerkannte Grundsatz aufgegeben, daß die Anwendung des § 826 BGB auf rechtskräftige Titel auf besonders schwerwiegende, eng begrenzte Ausnahmefälle beschränkt bleiben muß, weil jede Ausdehnung das Institut der Rechtskraft aushöhlen, die Rechtssicherheit beeinträchtigen und den Eintritt des Rechtsfriedens in untragbarer Weise in Frage stellen würde (vgl. BGHZ 101, 380, 383 f. [BGH 24.09.1987 - III ZR 187/86] m. umfangr. Nachw.).

  • BGH, 20.02.1990 - XI ZR 195/88

    Berücksichtigung der Nichtigkeit eines Vorkredits im Rahmen einer Umschuldung

    Auszug aus BGH, 03.07.1990 - XI ZR 302/89
    a) Ohne Rechtsirrtum hat das Berufungsgericht auf der Grundlage der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGHZ 80, 153; 98, 174 [BGH 10.07.1986 - III ZR 133/85]; 99, 333 [BGH 15.01.1987 - III ZR 217/85]; 101, 380 [BGH 24.09.1987 - III ZR 187/86]; 104, 102, 104 f. [BGH 24.03.1988 - III ZR 30/87]; Senatsurteile vom 20. Februar 1990 - XI ZR 195/88, WM 1990, 534 [BGH 20.02.1990 - XI ZR 195/88] , vom 13. März 1990 - XI ZR 254/89, WM 1990, 625, 626 [BGH 13.03.1990 - XI ZR 254/89] , vom 13. März 1990 - XI ZR 252/89, WM 1990, 669, 670 und vom 3. April 1990 - XI ZR 261/89, WM 1990, 918, 919) [BGH 03.04.1990 - XI ZR 261/89] für den hier in Rede stehenden Kredit eine relative Überschreitung des Marktzinses um 120, 74% und damit ein auffälliges Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung festgestellt.

    Es hat diese Frage unter Würdigung der bis zum Erlaß des Vollstreckungsbefehls ergangenen und veröffentlichten höchstrichterlichen Rechtsprechung mit der aus Rechtsgründen nicht zu beanstandenden Begründung verneint, für diesen Zeitpunkt habe noch keine gesicherte Rechtsprechung vorgelegen, die die Feststellung erlauben würde, die Kreditgeberin habe das Mahnverfahren mißbraucht oder sich der Erkenntnis verschlossen, daß sie mit ihrem Anspruch im Klageverfahren mangels Schlüssigkeit unterliegen müßte (vgl. zum Stand der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Mitte 1980 auch das Senatsurteil vom 20. Februar 1990 - XI ZR 195/88, WM 1990, 534, 537) [BGH 20.02.1990 - XI ZR 195/88].

  • BGH, 22.12.1987 - VI ZR 165/87

    Unterlassung der Zwangsvollstreckung aus einem rechtskräftigen

    Auszug aus BGH, 03.07.1990 - XI ZR 302/89
    Es würde darüber hinaus ein Anreiz geschaffen, rechtskräftig entschiedene Prozesse im Wege einer Klage au Unterlassung der Zwangsvollstreckung und Herausgabe des Titels neu aufzurollen (vgl. zu diesem Gesichtspunkt BGH, Urteil vom 22. Dezember 1987 - VI ZR 165/87, WM 1988, 228, 230).
  • BGH, 29.06.2005 - VIII ZR 299/04

    Sittenwidrige Ausnutzung eines Vollstreckungstitels; Mehrmalige Aufforderung zur

    Die Rechtskraft muß nur dann zurücktreten, wenn es mit dem Gerechtigkeitsgedanken schlechthin unvereinbar wäre, daß der Titelgläubiger seine formelle Rechtsstellung unter Mißachtung der materiellen Rechtslage zu Lasten des Schuldners ausnutzt (st. Rspr.: BGH, Urteil vom 9. Februar 1999 - VI ZR 9/98, NJW 1999, 1257 = WM 1999, 919, unter II B 1; Urteil vom 30. Juni 1998 - VI ZR 160/97, WM 1998, 1950 = NJW 1998, 2818, unter II 1; BGHZ 112, 54, 58 f.; 103, 44, 46 f.; 101, 380, 383 ff.).
  • OLG Brandenburg, 29.06.2023 - 5 U 81/20

    Rechtsfolgen fehlender Beteiligung des Eigentümers an der Zwangsversteigerung;

    Andererseits gebietet die Achtung vor der Rechtskraft und ihren Zielen, dass sie nur in besonders schwerwiegenden Fällen durchbrochen werden darf (BGH Urteil vom 3. Juli 1990, Az. XI ZR 302/89; Zöller a.a.O.).
  • OLG Brandenburg, 04.08.2022 - 5 U 81/20

    Ansprüche aus Eigentum an einem Grundstück; Später aufgehobener

    Andererseits gebietet die Achtung vor der Rechtskraft und ihren Zielen, dass sie nur in besonders schwerwiegenden Fällen durchbrochen werden darf (BGH Urteil vom 3. Juli 1990, Az. XI ZR 302/89; Zöller a.a.O.).
  • BGH, 11.07.2002 - IX ZR 326/99

    Finanziell überforderte Bürgen können im allgemeinen nicht die Vollstreckung aus

    Jede Erweiterung dieses Rechtsinstituts würde die Rechtskraft aushöhlen und die Rechtssicherheit beeinträchtigen (BGHZ 101, 380, 383; 103, 44, 46; 112, 54, 58; BGH, Urt. v. 9. Februar 1999 - VI ZR 9/98, WM 1999, 919, 920).
  • BGH, 13.09.2005 - VI ZR 137/04

    Schadensersatzklage der Bundesrepublik Deutschland über 70 Millionen DM vorerst

    Nachw.; 112, 54, 58).

    Andernfalls würde ein Anreiz geschaffen, rechtskräftig entschiedene Prozesse im Wege einer Klage auf Unterlassung der Zwangsvollstreckung und Herausgabe des Titels neu aufzurollen (vgl. zu diesem Gesichtspunkt Senatsurteil BGHZ 103, 44, 50 sowie BGHZ 40, 130, 134 f.; 112, 54, 58; Stein/Jonas/Leipold, aaO, § 322 Rdn. 273).

  • BGH, 09.02.1999 - VI ZR 9/98

    Unterlassung der Zwangsvollstreckung aus einem Vollstreckungsbescheid

    Die Rechtskraft muß nur dann zurücktreten, wenn es mit dem Gerechtigkeitsgedanken schlechthin unvereinbar wäre, daß der Titelgläubiger seine formelle Rechtsstellung unter Mißachtung der materiellen Rechtslage zu Lasten des Schuldners ausnutzt (ständige Rechtsprechung; vgl. z.B. BGHZ 101, 380, 383; 103, 44, 46; 112, 54, 58; Senatsurteil vom 30. Juni 1998 - VI ZR 160/97 - VersR 1999, 78, 79).
  • BGH, 30.06.1998 - VI ZR 160/97

    Unterlassung der Zwangsvollstreckung aus einem rechtskräftigen

    Es mag dahinstehen, ob es Extremfälle geben kann, in denen auf die - als Voraussetzung für die Anwendung des § 826 BGB grundsätzlich zu fordernden - zusätzlichen besonderen Umstände für die Sittenwidrigkeit deshalb verzichtet werden kann, weil die materielle Unrichtigkeit des Titels bereits so eindeutig und so schwerwiegend ist, daß jede Vollstreckung allein schon deswegen das Rechtsgefühl in unerträglicher Weise verletzen würde (vgl. dazu BGHZ 112, 54, 57).
  • BGH, 04.05.2007 - II ZR 330/05

    Alleinvertretungsmacht des Geschäftsführers

    Tatsachen, aus denen sich ergeben könnte, dass die Klägerin den Titel erschlichen hat und sich deshalb nach Treu und Glauben auf die Rechtskraft nicht berufen kann (vgl. BGHZ 101, 380, 383 ff.; 103, 44, 46 f.; 112, 54, 57; BGH, Urt. v. 24. Juni 1993 - III ZR 43/92, NJW 1993, 3204, 3205; v. 11. Dezember 1995 - II ZR 220/94, ZIP 1996, 227, 228; v. 8. Februar 1996 - IX ZR 215/94, NJW-RR 1996, 826, 827), sind von dem Beklagten auch nicht ansatzweise dargelegt worden.
  • OLG Brandenburg, 24.10.2012 - 3 U 106/11

    Schadensersatzleistung bei verspäteter Herausgabe eines Grundstücks:

    Sie können entweder darin liegen, dass eine Partei das Urteil oder seine Rechtskraft erschlichen, d.h. durch eine rechts- oder sittenwidrige Handlung im Bewusstsein der Unrichtigkeit herbeigeführt hat, oder darin, dass die Ausnutzung des zwar nicht erschlichenen, aber als (auch nachträglich) unrichtig erkannten Urteils in hohem Maße unbillig und geradezu unerträglich ist (BGHZ 26, 396; 112, 54).

    Die Rechtskraft muss nur dann zurücktreten, wenn es mit dem Gerechtigkeitsgedanken schlechthin unvereinbar wäre, dass der Gläubiger seine formale Rechtsstellung unter Missachtung der materiellen Rechtslage zu Lasten des Schuldners ausnutzt (BGH NJW 2005, 2991 ff, 2994), was noch nicht der Fall ist, wenn der Gläubiger mehr erhält, als ihm bei zutreffender Bewertung der Rechtslage zugestanden hätte (BGHZ 112, 54; BGH NJW 2002, 2940).

  • BGH, 04.05.1993 - XI ZR 9/93

    Abschluss eines Ratenkreditvertrages - Sittenwidrigkeit von Darlehensverträgen -

    Denn damals war die jetzt gültige 100%-Marktzinsüberschreitungsformel der höchstrichterlichen Rechtsprechung noch nicht sicher erkennbar, und auch das Gewicht zu beanstandener Klauseln in den Kreditbedingungen stand noch nicht fest (im Anschluß an BGHZ 112, 54 [BGH 03.07.1990 - XI ZR 302/89] = NJW 1981, 30 = LM § 697 BGB Nr. 124, in Abgrenzung zu BGH, NJW 1979, 808 = LM § 138 (Bc) BGB Nr. 19; NJW 1980, 2301 = LM § 138 (Bc) BGB Nr. 30).

    Dieser Rechtsprechung folgend hat das Berufungsgericht geprüft, ob die Vollstreckungsbescheide deshalb materiell unrichtig sind, weil ihnen ein sittenwidriger Konsumentenkredit zugrunde liegt (vgl. BGHZ 112, 54, 56 f. [BGH 03.07.1990 - XI ZR 302/89] m.Nachw.).

    Entsprechendes hat der Senat bereits für die Vollstreckung aus einem im Juli 1980 beantragten Vollstreckungsbescheid ausgeführt, dem ein Anspruch aus einem Kreditvertrag aus dem Jahre 1975 mit einer relativen Überschreitung des Marktzinses in Höhe von über 120% zugrunde lag (BGHZ 112, 54, 56 f.) [BGH 03.07.1990 - XI ZR 302/89].

    Besondere Umstände können auch nicht mit der Begründung bejaht werden, die weitere Ausnutzung der Vollstreckungsbescheide verletze das Rechtsgefühl in unerträglicher Weise, weil die Beklagte insgesamt bereits mehr erhalten habe, als ihr bei Beurteilung der Rechtslage, wie das Berufungsgericht sie vorgenommen hat, zustünde (vgl. BGHZ 112, 54, 57 f.) [BGH 03.07.1990 - XI ZR 302/89].

  • OLG Hamm, 29.10.2007 - 3 U 170/06

    Rechtswirkungen der Feststellung der Schadensersatzpflicht eines Arztes für die

  • BGH, 21.11.1991 - IX ZR 60/91

    Erstreckung einer formularmäßigen Bürgschaft auf Bereicherungsansprüche als

  • BGH, 26.02.2007 - II ZR 330/05

    Rechtsfolgen der Feststellung der Klageforderung zur Insolvenztabelle

  • OLG Düsseldorf, 02.11.2005 - U (Kart) 14/05

    Anspruch auf Rückzahlung von Franchisenehmerzahlungen sowie auf Erstattung der

  • BGH, 24.06.1992 - IV ZR 240/91

    Leistung des Nachweismaklers

  • OLG Düsseldorf, 06.07.2006 - U (Kart) 26/05

    Anspruch auf Rückzahlung entrichteter Franchisenehmerzahlungen; Erstattung der

  • OLG Düsseldorf, 06.07.2006 - U Kart 26/05

    Unzulässige Klage wegen entgegenstehender Rechtskraft

  • OLG Brandenburg, 08.05.2007 - 2 U 28/06

    Vollstreckungsschutz wegen Sittenwidrigkeit der Vollstreckungshandlung;

  • LSG Thüringen, 24.06.2021 - L 9 AS 1547/18

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Mietkautionsdarlehen - Rückzahlung

  • BGH, 23.04.1991 - XI ZR 122/90

    Sittenwidrigkeit - Zwangsvollstreckung - Vollstreckungsbescheid -

  • OLG Karlsruhe, 27.04.2016 - 7 U 92/15

    Verlängerte Vollstreckungsgegenklage: Bereicherungsrechtliche Rückforderung der

  • OLG Stuttgart, 01.03.1996 - 9 W 61/95

    Voraussetzungen für eine Vollstreckungsabwehrklage einer einkommens- und

  • OLG München, 13.04.2016 - 5 U 2408/15

    Darlegung einer vorsätzlich sittenwidrigen Schädigung

  • DG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2012 - DG 2/10
  • OLG Naumburg, 12.10.2000 - 2 U 124/99

    Ergreifung rechtlicher Konsequenzen nach dem Unterbleiben der Erbringung einer

  • OLG Köln, 27.10.1999 - 11 U 65/97

    Verteidigung des Anwalts gegen Regressanspruch

  • OLG Nürnberg, 08.03.1999 - 12 W 547/99

    Unzulässige Vollstreckung aus einem Titel über sittenwidrige Ehegattenbürgschaft

  • OLG Karlsruhe, 30.03.2016 - 7 U 92/15

    Verlängerte Vollstreckungsgegenklage; Präklusion; Einwendungen; Rücktritt;

  • OLG Bremen, 21.07.1999 - 1 U 130/98

    Missbrauch eines Vergleichs als Vollstreckungstitel; Geltung des

  • OLG Hamm, 18.09.2000 - 22 W 26/00

    Durchbrechung der Rechtskraft eines Vollstreckungsbescheids - Zinsanspruch -

  • LG Karlsruhe, 07.11.2014 - 16 O 6/14

    Zwangsvollstreckung in Baulandsachen: Vollstreckungsgegenklage gegen

  • AG Neuss, 22.08.2001 - 42 C 2461/01

    Unterlassen einer Zwangsvollstreckung aus einem Versäumnisurteil wegen Darstellen

  • LG Chemnitz, 22.11.2007 - 6 S 244/07
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