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   BGH, 02.04.1992 - I ZR 131/90   

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https://dejure.org/1992,463
BGH, 02.04.1992 - I ZR 131/90 (https://dejure.org/1992,463)
BGH, Entscheidung vom 02.04.1992 - I ZR 131/90 (https://dejure.org/1992,463)
BGH, Entscheidung vom 02. April 1992 - I ZR 131/90 (https://dejure.org/1992,463)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Rabatt - Anzeigenpreis - Ortspreis - Sonderpreis - Mengennachlaß - Preisnachlaß - Barzahlungsrabatt - Bestimmtheit einer Urteilsformel

  • werbung-schenken.de

    Ortspreis

    RabattG § 1; RabattG § 10; ZPO § 313
    Sonderpreis; mehrere Preisnachlaßarten; Bestimmtheit der Urteilsformel

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RabattG § 1 Abs. 2, § 10; ZPO § 313 Abs. 1 Nr. 4
    Bestimmtheit der Urteilsformel - Mengennachlaß und Barzahlungsrabatt bei Zeitungsanzeigen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 118, 1
  • NJW 1992, 1691
  • ZIP 1992, 800
  • MDR 1992, 657
  • WM 1992, 966
  • BB 1992, 1234
  • afp 1992, 146
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 03.07.1974 - I ZR 91/73

    Werbegeschenke

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 131/90
    Der Gewerbetreibende wird auch dann als letzter Verbraucher im Sinne des § 1 RabattG behandelt, wenn die Ware (Leistung) der gewerbsmäßigen Verwendung in seinem Unternehmen zugeführt werden soll, ohne umgesetzt zu werden (BGH, Urt. v. 3.7.1974 - I ZR 91/73, GRUR 1975, 320, 321 = WRP 1974, 623 - Werbegeschenke; Urt. v. 7.5.1976 - I ZR 27/75, GRUR 1977, 264, 265 - WRP 1976, 538 - Miniaturgolf; v. Gamm, Wettbewerbsrecht, 5. Aufl., Kap. 60 Rdn. 11; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 16. Aufl., Rabattgesetz § 1 Rdn. 11; Hoth/Gloy, Zugabe und Rabatt, Rabattgesetz § 1 Rdn. 18).

    Hätte der Gesetzgeber diese Personen nicht ebenfalls als letzte Verbraucher ansehen wollen, hätte es der Ausnahmevorschrift des § 9 Nr. 1 RabattG nicht bedurft (BGH, Urt. v. 3.7.1974 - I ZR 91/73, GRUR 1975, 320, 321 = WRP 1974, 623 - Werbegeschenke).

  • BGH, 10.07.1986 - I ZR 203/84

    Kfz-Preisgestaltung; Zulässigkeit der Preisgestaltung bei Inzahlungnahme eines

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 131/90
    Eine Preisbestimmung, der aus der Sicht des Verkehrs sachlich und wirtschaftlich vernünftige Erwägungen zugrunde liegen, ist rabattrechtlich aber nicht zu beanstanden (BGH, Urt. v. 18.1.1967 - Ib ZR 64/65, GRUR 1967, 433 = WRP 1967, 186 - Schrankwand; Urt. v. 10.7.1986 - I ZR 203/84, GRUR 1987, 63, 64 = WRP 1987, 103 - Kfz-Preisgestaltung).
  • BGH, 15.01.1969 - I ZR 8/68

    Klage gegen einen Möbelgroßhändler wegen Verstoßes gegen das Rabattgesetz

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 131/90
    Die Tatsache, daß der Inserent Gewerbetreibender ist, steht seiner Eigenschaft als letzter Verbraucher im Sinne des § 1 RabattG nicht entgegen (BGH, Urt. v. 15.5.1968 - I ZR 63/65, GRUR 1968, 59.5, 597 = WRP 1968, 440 - Wiederverkäufer, Urt. v. 15.1.1969 = I ZR 8/68, GRUR 1969, 362, 363 = WRP 1969, 200 - Rabatt für branchenfremde Wiederverkäufer).
  • BGH, 18.04.1958 - I ZR 158/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 131/90
    Auch der Sonderpreis im Sinne des § 1 Abs. 2 RabattG setzt einen Normalpreis voraus (BGH, Urt. v. 18.4.1958 - I ZR 158/56, GRUR 1958, 487, 489 = WRP 1958, 202 - Antibiotica, Urt. v. 20.2.1992 - I ZR 68/90, ZIP 1992, 504, 506 - Rent-o-mat; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 16. Aufl., § 1 RabattG Rdn. 24; Hoth/Gloy, Zugabe und Rabatt, Rabattgesetz § 1 Rdn. 48).
  • BGH, 07.05.1976 - I ZR 27/75

    Gewährung von Sonderrabatten beim Verkauf von gesamten Miniaturgolfanlagen -

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 131/90
    Der Gewerbetreibende wird auch dann als letzter Verbraucher im Sinne des § 1 RabattG behandelt, wenn die Ware (Leistung) der gewerbsmäßigen Verwendung in seinem Unternehmen zugeführt werden soll, ohne umgesetzt zu werden (BGH, Urt. v. 3.7.1974 - I ZR 91/73, GRUR 1975, 320, 321 = WRP 1974, 623 - Werbegeschenke; Urt. v. 7.5.1976 - I ZR 27/75, GRUR 1977, 264, 265 - WRP 1976, 538 - Miniaturgolf; v. Gamm, Wettbewerbsrecht, 5. Aufl., Kap. 60 Rdn. 11; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 16. Aufl., Rabattgesetz § 1 Rdn. 11; Hoth/Gloy, Zugabe und Rabatt, Rabattgesetz § 1 Rdn. 18).
  • BGH, 15.05.1968 - I ZR 63/66

    Irreführende Bezeichnung als Großhandel

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 131/90
    Die Tatsache, daß der Inserent Gewerbetreibender ist, steht seiner Eigenschaft als letzter Verbraucher im Sinne des § 1 RabattG nicht entgegen (BGH, Urt. v. 15.5.1968 - I ZR 63/65, GRUR 1968, 59.5, 597 = WRP 1968, 440 - Wiederverkäufer, Urt. v. 15.1.1969 = I ZR 8/68, GRUR 1969, 362, 363 = WRP 1969, 200 - Rabatt für branchenfremde Wiederverkäufer).
  • BGH, 12.07.1990 - I ZR 236/88

    "Flacon"; Bestimmtheit des Verbots der "markenmäßigen" Verwendung einer

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 131/90
    Der Unterlassungstenor muß den Gegenstand des Verbots deutlich bezeichnen (§ 890 i.V. mit § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO), um eine geeignete Grundlage für das Vollstreckungsverfahren bilden zu können (BGH, Urt. v. 12.7.1990 - I ZR 236/88, GRUR 1991, 138 - Flacon, Urt. v. 11.10.1990 - I ZR 35/89, GRUR 1991, 254, 255 = WRP 1991, 216 - Unbestimmter Unterlassungsantrag).
  • BGH, 30.05.1958 - I ZR 134/56

    Rabattgesetz und Direktverkäufe des Großhandels

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 131/90
    Sinn und Zweck des Gesetzes ist es nämlich nicht, auf eine bestimmte Preisgestaltung hinzuwirken, sondern lediglich, den Unternehmer an seine eigenen Normalpreise zu binden (BGHZ 27, 369, 372 [BGH 30.05.1958 - I ZR 134/56] - Elektrogeräte).
  • BGH, 20.02.1992 - I ZR 68/90

    Rent-o-mat - Normalpreis

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 131/90
    Auch der Sonderpreis im Sinne des § 1 Abs. 2 RabattG setzt einen Normalpreis voraus (BGH, Urt. v. 18.4.1958 - I ZR 158/56, GRUR 1958, 487, 489 = WRP 1958, 202 - Antibiotica, Urt. v. 20.2.1992 - I ZR 68/90, ZIP 1992, 504, 506 - Rent-o-mat; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 16. Aufl., § 1 RabattG Rdn. 24; Hoth/Gloy, Zugabe und Rabatt, Rabattgesetz § 1 Rdn. 48).
  • BGH, 09.04.1970 - KRB 2/69

    Vergütung der Werbeagenturen

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 131/90
    Der Preis für eine Anzeige bezieht sich nicht nur auf das Angebot von leerem Anzeigenraum (BGHSt 23, 246, 252 = BGHZ 53, 393 (nur Leitsatz) - Beschl. v. 9.4.1970 - KRB 2/69, GRUR 1970, 572, 573 = WRP 1970, 269, 270 - context).
  • BGH, 11.10.1990 - I ZR 35/89

    Unbestimmter Unterlassungsantrag I

  • BGH, 30.11.1989 - I ZR 55/87

    Metro III

  • BGH, 18.01.1967 - Ib ZR 64/65

    Anforderungen an das Vorliegen des Merkmals des Ankündigens eines Preisnachlasses

  • BGH, 27.06.1991 - I ZR 279/89

    Goldene Kundenkarte - Kaufpreisstundung; Barzahlungsnachlaß

  • BGH, 20.09.1967 - Ib ZB 13/66

    Statthaftigkeit einer Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss eines

  • BGH, 05.02.1998 - I ZR 211/95

    Testpreis-Angebot - Vergleichende Werbung; Sonderpreis

    Bietet der Unternehmer gleiche Leistungen an, so ist der nach Verbraucherzugehörigkeit differenzierende Preis als ein Sonderpreis i.S. des § 1 Abs. 2 RabattG zu beanstanden (vgl. BGHZ 118, 1, 6 ff. - Ortspreis; BGH, Urt. v. 5.4.1995 - I ZR 133/93, GRUR 1995, 605, 606 = WRP 1995, 696 - Franchise-Nehmer).

    Die angesprochenen Verkehrskreise erkennen dabei, daß die sich gegenüberstehenden Leistungsangebote sachlich-wirtschaftlich keinen unterschiedlichen Inhalt aufweisen (vgl. dazu BGHZ 117, 230, 232 - Rent-o-mat; 118, 1, 7 - Ortspreis).

  • OLG Stuttgart, 15.11.2018 - 2 U 30/18

    Verbandspreise - Verletzung von Betriebsgeheimnissen: Erlass eines Teilurteils

    Die Bejahung der Bestimmtheit setzt in solchen Fällen allerdings grundsätzlich voraus, dass zwischen den Parteien kein Streit darüber besteht, ob das beanstandete Verhalten das fragliche Tatbestandsmerkmal erfüllt (BGH, Urteil vom 06. Oktober 2011 - I ZR 117/10, juris Rn. 15 - Delan; BGH, Urteil vom 02. April 1992 - I ZR 131/90, juris Rn. 24 - Ortspreis).
  • BGH, 13.03.2003 - I ZR 143/00

    Erbenermittler und Rechtsberatung

    So ist ein entsprechender Verbotsantrag dann hinreichend bestimmt, wenn bereits der gesetzliche Verbotstatbestand selbst entsprechend eindeutig und konkret gefaßt ist und auch zwischen den Parteien kein Streit besteht, welche von mehreren Verhaltensweisen ihm unterfällt (vgl. BGH, Urt. v. 2.4.1992 - I ZR 131/90, WRP 1992, 482, 483 - Ortspreis [insoweit in BGHZ 118, 1 nicht abgedruckt]; Köhler in Köhler/Piper, UWG, 3. Aufl., Vor § 13 Rdn. 284 m.w.N.).
  • BGH, 05.04.1995 - I ZR 133/93

    Franchise-Nehmer - Haftung des Betriebsinhabers; Sonderpreis

    Bietet der Unternehmer gleiche Leistungen an, so ist der nach Verbrauchergruppenzugehörigkeit differenzierende Preis als ein Sonderpreis im Sinne des § 1 Abs. 2 RabattG zu beanstanden (vgl. BGHZ 118, 1, 6 ff. [BGH 02.04.1992 - I ZR 131/90] - Ortspreis).
  • OLG Stuttgart, 21.01.2021 - 2 U 565/19

    Sofortrente - Rentenversicherungsvertrag: Belehrung über Rechtsfolgen des

    Die Annahme der Bestimmtheit setzt in solchen Fällen allerdings wiederum voraus, dass zwischen den Parteien kein Streit darüber besteht, ob das beanstandete Verhalten das fragliche Tatbestandsmerkmal erfüllt (BGH, Urteil vom 06. Oktober 2011 - I ZR 117/10, juris Rn. 15 - Delan; BGH, Urteil vom 28. November 2013 - I ZR 7/13, juris Rn. 15 - Online-Versicherungsvermittlung; BGH, Urteil vom 02. April 1992 - I ZR 131/90, juris Rn. 24 - Ortspreis).
  • OLG München, 22.01.2004 - 29 U 4872/03

    Möglicher Wettbewerbsverstoß bei verdeckter journalistischer Recherche

    Es kann im vorliegenden Eilverfahren dahinstehen, ob dieser Antrag im Hinblick auf die Orientierung am Gesetzestext (vgl. § 201 StGB) hinreichend bestimmt ist (vgl. BGH WRP 1992, 482, 483 - Ortspreis).
  • LG Stuttgart, 04.11.2010 - 17 O 525/10

    Keine Schutzfähigkeit von Gebrauchstexten zur Produktbeschreibung

    Der Antrag Ziffer 2 ist mangels hinreichender Bestimmtheit unzulässig (§ 253 Abs2 ZPO) da er lediglich die Verbotsnorm des Gesetzestextes wiederholt Die bloße Wiedergabe der im Gesetzestext verwendeten Begriffe genügt grundsätzlich nicht dem Bestimmtheitserfordernis des § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO, denn bei einem an dem Gesetzestext orientierten Verbot wird die Beurteilung, ob ein Verhalten dem gesetzlichen Verbot unterfällt, in unzulässiger Weise vom Erkenntnisverfahren in das Vollstreckungsverfahren verlagert (vgl. BGHZ 118, 1; Baumbach/Hefermehl, WettbewerbsR, 19. Aufl., Einf. UWG Rn. 462 m.w.Nachw.).
  • BGH, 29.06.1995 - I ZR 137/93

    Verbraucherservice - Barzahlungsnachlaß

    Eine Antragsformulierung, die sich auf die Wiedergabe des gesetzlichen Verbotstatbestands beschränkt, genügt grundsätzlich nicht dem Erfordernis der Bestimmtheit (vgl. BGH, Urt. v. 2.4.1992 - I ZR 131/90, WRP 1992, 482, 483 - Ortspreis (insoweit in BGHZ 118, 1 ff. nicht abgedruckt); GroßkommUWG/Jacobs, vor § 13 D, Rdn. 110 m.w.N. in: Fn. 363; Zöller/Greger, ZPO, 19. Aufl., § 253 Rdn. 13 b, ebenfalls m.w.N.).
  • BGH, 07.07.1994 - I ZR 69/92

    Gewährung unzulässiger Rabatte/Rabattkumulierung in der Preislistengestaltung

    Dieser - von der Revision auch nicht angegriffene - Ausgangspunkt ist aus Rechtsgründen nicht zu beanstanden (vgl. BGHZ 118, 1, 3 f. [BGH 02.04.1992 - I ZR 131/90] - Ortspreis; BGH, Urt. v. 11.11.1993 - I ZR 225/91, WRP 1994, 169, 170 - Werbeagent).

    Liegt demnach in dem Lokalpreis kein unzulässiger Sonderpreis im Sinne von § 1 Abs. 2 RabattG, sondern eine - von den Verboten des Rabattgesetzes, die nicht auf eine bestimmte Preisgestaltung ausgerichtet sind, sondern nur ein Abweichen von selbst gegebenen Preisen verhindern sollen (vgl. BGHZ 117, 230, 232 - Rent-o-mat m.w.N.; BGHZ 118, 1, 10 [BGH 02.04.1992 - I ZR 131/90] - Ortspreis) nicht erfaßte - sachlich gerechtfertigte Preisdifferenzierung, kann das vom Landgericht ausgesprochene und vom Berufungsgericht bestätigte Verbot keinen Bestand haben.

    Ein Unterlassungsantrag muß den Gegenstand des Verbots deutlich bezeichnen, um eine geeignete Grundlage für das Verteidigungsvorbringen der Beklagten und - im Falle der Verurteilung - für das Vollstreckungsverfahren bilden zu können (BGH, Urt. v. 02.04.1992 - I ZR 131/90, WRP 1992, 482, 483 - Ortspreis m.w.N., insoweit nicht in BGHZ 118, 1 [BGH 02.04.1992 - I ZR 131/90] ).

  • LG Köln, 28.08.2019 - 28 O 505/18

    Anforderungen der Verdachtsberichterstattung zu Dieselskandal: Bericht wegen

    Ein Unterlassungstenor muss gemäß den §§ 890, 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO den Gegenstand des Verbots deutlich bezeichnen, um eine geeignete Grundlage für das Vollstreckungsverfahren bilden zu können (vgl. BGH NJW 2014, 775; 1992, 1691; 1991, 1114; 1991, 296).
  • LG Dortmund, 18.12.2008 - 16 O 134/08

    Preisangaben - Preisanpassung - Preissuchmaschinen - Wettbewerbsverstöße

  • KG, 28.05.2002 - 5 U 74/01

    Internationale Zuständigkeit bei Begehungsgefahr; Präsentationsarzneimittel bei

  • OLG München, 08.10.1992 - 6 U 4414/92

    Unzulässigkeit von Alleinstellungswerbung; Unzulässigkeit eines als Preisnachlass

  • OLG Koblenz, 11.11.2005 - 4 U 1113/05

    Wettbewerbsverstoß: Untersagung der Ankündigung von Preisen

  • BGH, 11.11.1993 - I ZR 225/91

    Werbeagent - Unzulässige Preisabsprache

  • BGH, 23.03.1995 - I ZR 221/92

    2 für 1-Vorteil - Barzahlungsnachlaß

  • BGH, 14.11.2001 - I ZR 266/98

    Gewährung von Vorteilen bei Hotelübernachtungen

  • KG, 10.09.1999 - 5 U 4241/99

    Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit eines preisreduzierten Probeabonnements einer

  • OLG Stuttgart, 24.04.2008 - 2 U 51/07

    Sonntagsverkauf in Apotheken: Verfassungsgemäßes Verbot des sonntäglichen

  • OLG Frankfurt, 12.04.2007 - 25 W 89/06

    Anforderungen an einen Vollstreckungstitel: Notwendiger Inhalt eines

  • LG Frankfurt/Main, 19.06.2008 - 3 O 98/08

    Haftung des Hostproviders: Zugänglichmachen urheberrechtlich geschützter

  • KG, 07.09.1993 - 5 U 2977/93

    Sonderpreis für Zeitschriftenabonnement in den neuen Bundesländern als

  • LAG Schleswig-Holstein, 28.06.1993 - 5 Sa 346/93

    Arbeitskampf; Behinderung des Zugangs zum Betrieb ; Umfang des Streikrechts;

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