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   BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91   

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BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91 (https://dejure.org/1992,809)
BGH, Entscheidung vom 04.06.1992 - III ZR 39/91 (https://dejure.org/1992,809)
BGH, Entscheidung vom 04. Juni 1992 - III ZR 39/91 (https://dejure.org/1992,809)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Berufungsurteil - Nachprüfung durch das Revisionsgericht - Anspruch aus irrevisibler Rechtsgrundlage - Behördenirrtum - Beteiligtenanhörung gemäß § 28 VwVfG - Wahrung der subjektiven Rechte

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 549 Abs. 1; VwVfG § 28 Abs. 1; VwVfG BE § 1 Abs. 1; ASOG BE § 37 Abs. 2
    Anhörung des möglichen Adressaten eines Verwaltungsakts nicht amtspflichtwidrig

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Revision bei irrevisibler Rechtsgrundlage - Anhörungspflicht nach Verwaltungsverfahrensgesetz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 118, 295
  • NJW 1992, 2769
  • MDR 1992, 1082
  • NVwZ 1992, 1118 (Ls.)
  • VersR 1992, 1225
  • DVBl 1992, 1290
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 16.10.1952 - III ZR 87/51

    Grenzen der Nachprüfung von Landesrecht

    Auszug aus BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91
    Die Übereinstimmung müßte bewußt und gewollt zum Zwecke der Vereinheitlichung herbeigeführt worden sein (BGHZ 4, 219, 220; 6, 47, 50; Senat, BGHZ 7, 299 und 34, 375, 377, Urteil vom 22. September 1958 - III ZR 129/57 - LM § 549 ZPO Nr. 47; BGH, Urteil vom 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67 - MDR 1970, 210 = LM § 549 ZPO Nr. 81; BGH, Urteil vom 28. Januar 1988 - IX ZR 75/87 - WM 1988, 1211).

    Eine nur tatsächliche Übereinstimmung der in mehreren Bezirken geltenden Gesetze genügt hingegen nicht, um die nach § 549 ZPO erforderliche Identität der Rechtsnorm herzustellen, selbst wenn der Landesgesetzgeber aus der Gesetzgebung eines anderen Landes einzelne Rechtssätze oder Rechtsgedanken übernommen hat (BGHZ 7, 299; vgl. BGHZ 97, 231, 235 [BGH 07.03.1986 - V ZR 92/85]/236; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 14. Aufl. S. 926).

  • BGH, 15.10.1953 - III ZR 21/53

    Revisibilität einer Rechtsnorm

    Auszug aus BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91
    b) Dem steht nicht entgegen, daß dem Revisionsgericht die Nachprüfung des Berufungsurteils auch verwehrt ist, soweit es sich um die Anwendung allgemeiner aus dem bürgerlichen oder öffentlichen Recht hergeleiteter Rechtsgrundsätze - mit Ausnahme übergeordneter Normen - im Rahmen des nicht revisiblen Landesrechts handelt (Senat, BGHZ 10, 367, 372; vgl. BGHZ 13, 378, 383; vgl. Senatsurteile vom 16. Juni 1958 - III ZR 68/57 - LM § 549 ZPO Nr. 46 und vom 22. September 1958 aaO., Thomas/Putzo aaO.; Zöller/Schneider, ZPO 17. Aufl. § 562 Rdn. 3).

    Im übrigen verlangt der dem § 549 Abs. 1 ZPO zugrundeliegende gesetzgeberische Zweck, die Rechtseinheit bei Anwendung und Fortbildung des Rechts zu wahren (vgl. Johannsen, Anm. zu Senat LM § 549 ZPO Nr. 21 = BGHZ 10, 367), eine Nachprüfbarkeit revisibler Rechtsfragen durch das Revisionsgericht auch dann, wenn hiervon die Entscheidung über eine Anspruchsgrundlage des irrevisiblen Landesrechts abhängig ist.

  • BGH, 22.09.1958 - III ZR 129/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91
    Die Übereinstimmung müßte bewußt und gewollt zum Zwecke der Vereinheitlichung herbeigeführt worden sein (BGHZ 4, 219, 220; 6, 47, 50; Senat, BGHZ 7, 299 und 34, 375, 377, Urteil vom 22. September 1958 - III ZR 129/57 - LM § 549 ZPO Nr. 47; BGH, Urteil vom 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67 - MDR 1970, 210 = LM § 549 ZPO Nr. 81; BGH, Urteil vom 28. Januar 1988 - IX ZR 75/87 - WM 1988, 1211).

    b) Dem steht nicht entgegen, daß dem Revisionsgericht die Nachprüfung des Berufungsurteils auch verwehrt ist, soweit es sich um die Anwendung allgemeiner aus dem bürgerlichen oder öffentlichen Recht hergeleiteter Rechtsgrundsätze - mit Ausnahme übergeordneter Normen - im Rahmen des nicht revisiblen Landesrechts handelt (Senat, BGHZ 10, 367, 372; vgl. BGHZ 13, 378, 383; vgl. Senatsurteile vom 16. Juni 1958 - III ZR 68/57 - LM § 549 ZPO Nr. 46 und vom 22. September 1958 aaO., Thomas/Putzo aaO.; Zöller/Schneider, ZPO 17. Aufl. § 562 Rdn. 3).

  • BGH, 25.05.1987 - III ZR 216/86

    Hervorrufen einer Verletzung durch ein Polizeiauto - Entschädigungsanspruch aus

    Auszug aus BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91
    Da das Allgemeine Sicherheits- und Ordnungsgesetz nur im Bereich des Kammergerichts gilt, ist es nicht revisibel (Senat, Urteil vom 18. Oktober 1990 - III ZR 260/88 - WM 1991, 653, 654 und (Nichtannahme-)Beschluß vom 25. Mai 1987 - III ZR 216/86 - BGHR GG vor Art. 1/enteignungsgleicher Eingriff, Konkurrenzen 1).

    Auch der Umstand, daß § 39 Abs. 1 Buchst. b des Ordnungsbehördengesetzes für Nordrhein-Westfalen (OBG) als Gesetz eines anderen Bundeslandes eine § 37 Abs. 2 ASOG Berlin vergleichbare Vorschrift enthält, vermag eine Nachprüfbarkeit der letztgenannten Bestimmung nicht zu begründen (vgl. für das Kommunalabgabengesetz des Landes Schleswig-Holstein: BGH, Urteil vom 30. Juni 1988 - IX ZR 141/87 - BGHR ZPO § 549 Abs. 1 Landesrecht 1 = WM 1988, 1574; vgl. auch Senat, (Nichtannahme-)Beschluß vom 25. Mai 1987 aaO.).

  • BGH, 07.03.1986 - V ZR 92/85

    Beeinträchtigung einer Abwasserleitung durch vom Nebengrundstück eingedrungene

    Auszug aus BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91
    Eine nur tatsächliche Übereinstimmung der in mehreren Bezirken geltenden Gesetze genügt hingegen nicht, um die nach § 549 ZPO erforderliche Identität der Rechtsnorm herzustellen, selbst wenn der Landesgesetzgeber aus der Gesetzgebung eines anderen Landes einzelne Rechtssätze oder Rechtsgedanken übernommen hat (BGHZ 7, 299; vgl. BGHZ 97, 231, 235 [BGH 07.03.1986 - V ZR 92/85]/236; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 14. Aufl. S. 926).
  • BVerwG, 18.12.1987 - 4 C 9.86

    Zulässige Einführung und (einschränkende) Ausgestaltung eines Klagerechts für

    Auszug aus BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91
    Ist die Bestimmung des Inhalts von Landesrecht oder seine Anwendung durch eine Verletzung des Bundesrechts einschließlich des Verfassungsrechts beeinflußt, ist dies vom Revisionsgericht zu berücksichtigen (BVerwGE 78, 347, 351).
  • BGH, 15.12.1951 - II ZR 108/51

    Invaliditätszusatzversicherung

    Auszug aus BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91
    Die Übereinstimmung müßte bewußt und gewollt zum Zwecke der Vereinheitlichung herbeigeführt worden sein (BGHZ 4, 219, 220; 6, 47, 50; Senat, BGHZ 7, 299 und 34, 375, 377, Urteil vom 22. September 1958 - III ZR 129/57 - LM § 549 ZPO Nr. 47; BGH, Urteil vom 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67 - MDR 1970, 210 = LM § 549 ZPO Nr. 81; BGH, Urteil vom 28. Januar 1988 - IX ZR 75/87 - WM 1988, 1211).
  • BGH, 30.04.1952 - II ZR 124/51

    Umstellung von Berliner Versicherungsansprüchen

    Auszug aus BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91
    Die Übereinstimmung müßte bewußt und gewollt zum Zwecke der Vereinheitlichung herbeigeführt worden sein (BGHZ 4, 219, 220; 6, 47, 50; Senat, BGHZ 7, 299 und 34, 375, 377, Urteil vom 22. September 1958 - III ZR 129/57 - LM § 549 ZPO Nr. 47; BGH, Urteil vom 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67 - MDR 1970, 210 = LM § 549 ZPO Nr. 81; BGH, Urteil vom 28. Januar 1988 - IX ZR 75/87 - WM 1988, 1211).
  • BGH, 21.11.1953 - VI ZR 21/52
    Auszug aus BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91
    Ebenso wie das irrevisible Recht der Nachprüfung auch entzogen ist, soweit es lediglich eine Vorfrage revisibler Rechtssätze betrifft (Rosenberg/Schwab aaO. S. 927; Thomas/Putzo, ZPO 17. Aufl. § 562 Anm. 1; vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1953 - VI ZR 21/52 - JZ 1954, 203), ist die Entscheidung über einen aus einer irrevisiblen Rechtsgrundlage hergeleiteten Anspruch insoweit überprüfbar, als es hierfür auf eine Vorfrage ankommt, die nach revisiblem Recht zu beurteilen ist.
  • BGH, 20.03.1961 - III ZR 9/60

    Dienstunfall eines Beamten

    Auszug aus BGH, 04.06.1992 - III ZR 39/91
    Die Übereinstimmung müßte bewußt und gewollt zum Zwecke der Vereinheitlichung herbeigeführt worden sein (BGHZ 4, 219, 220; 6, 47, 50; Senat, BGHZ 7, 299 und 34, 375, 377, Urteil vom 22. September 1958 - III ZR 129/57 - LM § 549 ZPO Nr. 47; BGH, Urteil vom 29. Oktober 1969 - I ZR 72/67 - MDR 1970, 210 = LM § 549 ZPO Nr. 81; BGH, Urteil vom 28. Januar 1988 - IX ZR 75/87 - WM 1988, 1211).
  • BVerwG, 12.11.1975 - VIII C 47.74

    Zurückstellung vom Wehrdienst - Rechtliches Gehör

  • BGH, 30.06.1988 - IX ZR 141/87

    Begriff der öffentlichen Grundstückslasten

  • BGH, 28.01.1988 - IX ZR 75/87

    Revisibilität von in mehreren OLG-Bezirken geltenden Rechtsnormen; Bestandsschutz

  • BGH, 18.10.1990 - III ZR 260/88

    Amtspflichtverletzungen durch Amtsträger einer übergeordneten, weisungsbefugten

  • BGH, 29.10.1969 - I ZR 72/67

    Anspruch auf einen hinterlegten Geldbetrag - Anspruch auf Herausgabe

  • BGH, 16.06.1958 - III ZR 68/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 04.06.1954 - V ZR 10/54

    Preisstop bei Enteignungsentschädigung

  • BGH, 10.06.2005 - V ZR 251/04

    Anspruch des Nachbarn auf Beseitigung bzw. Rückschnitt von Bäumen

    Eine nur tatsächliche Übereinstimmung der in mehreren Oberlandesgerichtsbezirken geltenden Gesetze genügt nicht, um die in § 545 Abs. 1 ZPO vorausgesetzte Identität der Rechtsnorm zu begründen (BGHZ 118, 295, 297).

    Diese liegt nur vor, wenn die Übereinstimmung der Vorschriften bewußt und gewollt zum Zwecke der Rechtsvereinheitlichung herbeigeführt worden ist (BGHZ 118, 295, 298; BGH, Urt. v. 13. Juni 1996, I ZR 102/94, NJW 1997, 799, 800; Urt. v. 15. April 1998, VIII ZR 129/97, NJW 1998, 3058, 3059).

  • BGH, 09.12.2004 - III ZR 263/04

    Eigentumsrechtlicher Schutz von Rechtspositionen nach dem BBergG; Verschulden des

    Revisibel sind aber die aus dem Bundesrecht übernommenen Tatbestandsvoraussetzungen des enteignungsgleichen Eingriffs (vgl. LT-Drucks. Sachsen-Anhalt 1/1502 S. 11 f.), insbesondere der geforderte Eingriff in das Eigentum (vgl. BGHZ 46, 17, 21 zur Übernahme eines Rechtsbegriffs aus dem revisiblen preußischen Landesrecht in eine nicht revisible Polizeiverordnung und Senatsurteil BGHZ 118, 295, 299 f. zur Auslegung und Anwendung revisibler Rechtssätze als Vorfrage), sowie die hier zur Ausfüllung dieser Tatbestandsmerkmale heranzuziehenden Vorschriften des Bundesberggesetzes.
  • BGH, 17.01.2003 - V ZR 137/02

    Pflichten des Käufers zur Unterrichtung der Vorkaufsberechtigten über den Inhalt

    Hierfür müßte die Übereinstimmung bewußt und gewollt zum Zwecke der Vereinheitlichung herbeigeführt worden sein (BGHZ 118, 295, 298; BGH, Urt. v. 15. April 1998, aaO).
  • BGH, 12.11.1999 - V ZR 229/98

    Schadensersatzansprüche wegen vom Nachbargrundstück herüberdringender

    Revisibel wären die entsprechenden Vorschriften des Hessischen Nachbarrechts nur dann, wenn die Übereinstimmung mit Vorschriften in anderen Ländern bewußt und gewollt zum Zwecke der Vereinheitlichung herbeigeführt worden wäre (BGHZ 118, 295, 298 m.w.N.), wofür es im vorliegenden Fall keine Anhaltspunkte gibt.
  • BGH, 15.04.1998 - VIII ZR 129/97

    Wirksamkeit von Erklärungen des Landrats als Vertreter des Landkreises zu Zeiten

    Auch der Umstand, daß Gesetze anderer Bundesländer vergleichbare Vorschriften enthalten, vermag eine Nachprüfbarkeit nicht zu begründen (im Anschluß an BGHZ 118, 295).

    Die Übereinstimmung müßte bewußt und gewollt zum Zwecke der Vereinheitlichung herbeigeführt worden sein (vgl. BGHZ 118, 295, 298 m.w.Nachw.).

  • BGH, 14.07.2011 - III ZR 196/10

    Revisibilität des Brandenburgischen Orts- und Landesrechts; Anspruch eines

    Soweit nach der Senatsrechtsprechung Landesrecht, das nur im Bezirk eines Oberlandesgerichts gilt, nach § 545 Abs. 1 ZPO a.F. ausnahmsweise dann revisibel ist, wenn entweder das Landesrecht aufgrund einer zwingenden Rahmenvorschrift des Bundes in seinem wesentlichen Inhalt mit den entsprechenden Bestimmungen anderer Bundesländer übereinstimmte (Urteil vom 20. März 1961 - III ZR 9/60, BGHZ 34, 375, 377 f) oder mehrere Bundesländer im Wege gegenseitiger Abstimmung übereinstimmende Vorschriften bewusst und gewollt zum Zwecke der Vereinheitlichung ihrer Regelungen erlassen hatten (Urteil vom 4. Juni 1992 - III ZR 39/91, BGHZ 118, 295, 297 f mwN; siehe auch BGH, Urteil vom 13. Juni 1996 - I ZR 102/94, NJW 1997, 799, 800), liegen diese Voraussetzungen hier nicht vor.

    Da eine nur tatsächliche Übereinstimmung gesetzlicher Regelungen nicht genügt, um die erforderliche Identität der Rechtsnorm herzustellen, selbst wenn der Landesgesetzgeber aus der Gesetzgebung eines anderen Landes gegebenenfalls sogar einzelne Rechtssätze oder Rechtsgedanken übernommen hat (Senat, Urteil vom 4. Juni 1992 aaO S. 298; BGH, Urteil vom 15. April 1998 - VIII ZR 129/97, NJW 1998, 3058, 3059), kommt es auch nicht darauf an, ob gegebenenfalls einzelne der streitgegenständlichen landesrechtlichen Regelungen sich in Gesetzen anderer Bundesländer in gleicher oder ähnlicher Form ebenfalls finden.

  • BAG, 27.01.2004 - 1 AZR 105/03

    Beschwerdewert und Zulässigkeit der Berufung - übertarifliche Vergütung und

    Ein Verfahrensmangel des angefochtenen Urteils liegt ua. dann vor, wenn die Berufung, in deren Rahmen das Landesarbeitsgericht über den Sachantrag des Berufungsklägers entschieden hat, nicht zulässig war (BAG 9. Juli 2003 - 10 AZR 615/02 - AP ArbGG 1979 64 Nr. 33 = EzA ArbGG 1979 64 Nr. 37 mwN; 5. April 1962 - 5 AZR 486/60 - AP ZPO 234 Nr. 4; BGH 4. Juni 1992 - III ZR 39/91 - BGHZ 118, 295; GK-ArbGG/Ascheid 73 Rn. 9).
  • LAG Köln, 17.05.2016 - 12 Sa 991/15

    Rechtsfolgen der fehlenden Wiedergabe der ehrenamtlichen Richter im Urteilsrubrum

    So ist etwa auch bei § 28 VwVfG, der ebenfalls eine Anhörungspflicht vorsieht, anerkannt, dass die Anhörung des Beteiligten dazu dient, seine subjektiven Rechte und Belange zu wahren und zugleich im Interesse der öffentlichen Verwaltung Fehler bei der Tatsachenermittlung zu vermeiden (BGH 4. Juni 1992 - III ZR 39/91 -) .
  • BGH, 11.07.1996 - III ZR 133/95

    Anwendung nicht revisiblen Landesrechts durch das Revisionsgericht; Entschädigung

    Das ASOG Bln ist an sich nicht revisibel, da sich sein Geltungsbereich nicht über den Bezirk des Kammergerichts hinaus erstreckt (§ 549 Abs. 1 ZPO; Senatsurteil BGHZ 118, 295, 297 m.w.N.).
  • BGH, 13.06.1996 - I ZR 102/94

    Laborärzte - Verletzung Berufs-/Standesrecht; Berufsfreiheit

    Wenn in mehreren Oberlandesgerichtsbezirken inhaltsgleiche Regelungen bestehen und die Übereinstimmung bewußt und gewollt zum Zwecke der Vereinheitlichung herbeigeführt worden ist, so ist das jeweilige Landesrecht trotz seiner auf einen Oberlandesgerichtsbezirk beschränkten Geltung nach gefestigter Rechtsprechung auch revisibel (BGH, Urt. v. 29.10.1969 - I ZR 72/67, LM Nr. 81 zu § 549 ZPO = MDR 1970, 210; Urt. v. 28.1.1988 - IX ZR 75/87, NJW-RR 1988, 1021; BGHZ 118, 295, 298).
  • BGH, 05.07.2023 - IV ZR 375/21

    Rückgriffsansprüche eines Kraftfahrzeughaftpflichtversicherers nach Regulierung

  • BGH, 12.12.2003 - IXa ZB 193/03

    Auslegung der Schleswig-Holsteinischen Landesverfassung im

  • BGH, 06.05.1993 - III ZR 126/92

    Subsidiarität des Aufopferungsanspruches bei Versicherung für Mitglieder der

  • BGH, 17.01.2003 - V ZR 127/02

    Pflichten des Verkäufers zur Unterrichtung der Vorkaufsberechtigten über den

  • BGH, 22.01.1998 - III ZR 168/96

    Begriff der Maßnahme

  • BGH, 20.02.2009 - V ZR 46/08

    Fortbestehen des Holzbezugsrechts aus Wäldern früherer Landesherrn in Hessen

  • BGH, 29.06.2006 - IX ZB 73/04

    Unzulässigkeit der Revision in einem Entschädigungsverfahren

  • BGH, 20.02.2009 - V ZR 57/08

    Fortbestehen des Holzbezugsrechts aus Wäldern früherer Landesherrn in Hessen

  • BGH, 29.04.2004 - III ZR 235/03

    Verwerfung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • VG Meiningen, 11.08.2009 - 2 K 221/09

    Kommunalwahlrecht; Neutralitätspflicht im Kommunalwahlkampf; Kommunalwahl;

  • BGH, 15.07.1999 - IX ZR 57/98

    Auslegung - Aufsichtsbehörde - Wirksamkeitsvoraussetzung einer Bürgschaft -

  • BGH, 05.03.1999 - LwZR 5/98

    Anspruch auf Herausgabe von Pachtland - Auslegung einer Geschäftsbedingung

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