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   BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91   

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https://dejure.org/1992,139
BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91 (https://dejure.org/1992,139)
BGH, Entscheidung vom 30.09.1992 - VIII ZR 196/91 (https://dejure.org/1992,139)
BGH, Entscheidung vom 30. September 1992 - VIII ZR 196/91 (https://dejure.org/1992,139)
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Fehlende Widerrufsbelehrung

Bierlieferungsvertrag, Abzahlungsgesetz - VerbrKrG, 'gesonderte Unterschrift', Folgen der schwebenden Unwirksamkeit;

§ 154 Abs. 1 Satz 1 BGB ist unanwendbar bei erkennbarem Bindungswillen der Parteien trotz der noch offenen Punkte

Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vereinbarung in einem Bierlieferungsvertrag, nach der der Bierpreis von der Brauerei im Zusammenwirken mit einem Dritten festgelegt werden soll - Formbedürftigkeit eines Bierlieferungsvertrages - Anwendbarkeit der Vorschriften des Abzahlungsgesetzes - Vorliegen einer ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    GWB § 34; AbzG § 1b; VerbrKr/ZPOuaÄndG Art. 9
    Unwirksame Widerrufsbelehrung mangels "gesonderter Unterschrift" i.S. des Abzahlungsgesetzes, des AGB-Gesetzes, des Verbraucherkreditgesetzes und des Haustürwiderrufsgesetzes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Anwendbarkeit des Abzahlungsgesetzes auf \Altverträge\ (Bierlieferung)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    AbzG § 1 b Abs. 2 S. 3, § 1 c
    Widerruf nach Abzahlungsgesetz bei Bierlieferungsvertrag

Papierfundstellen

  • BGHZ 119, 283
  • NJW 1993, 64
  • ZIP 1992, 1573
  • MDR 1992, 1123
  • GRUR 1993, 66
  • WM 1992, 2104
  • BB 1992, 2241
  • DB 1993, 477
 
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Wird zitiert von ... (81)Neu Zitiert selbst (40)

  • BGH, 24.05.1982 - VIII ZR 105/81

    Anwendung des AbzG auf einen Leasingvertrag mit Kaufoption

    Auszug aus BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91
    Das reicht aber für die Unanwendbarkeit des Abzahlungsgesetzes nicht aus, entscheidend ist vielmehr der Eintrag im Handelsregister (st.Rspr., z.B. Senatsurteil vom 24. Mai 1982 - VIII ZR 105/81 = WM 1982, 873 unter II 1 m.Nachw.).

    Sie ist insoweit darlegungspflichtig (Senatsurteil vom 24. Mai 1982 aaO; vgl. auch Baumgärtel, Handbuch der Beweislast im Privatrecht, Bd. 4, 1988, § 8 AbzG Rdnr. 2).

  • BGH, 21.03.1990 - VIII ZR 196/89

    Formularmäßige Vereinbarung pauschalierten Schadensersatzes unter einer

    Auszug aus BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91
    Die Vorschrift des § 34 GWB stellt aber, wie der Bundesgerichtshof mehrfach ausgesprochen hat, keine Anforderungen an den Inhalt eines dem Formzwang unterliegenden Vertrages (z.B. BGHZ 77, 1, 5 ff [BGH 12.02.1980 - KZR 8/79]; Senatsurteile vom 23. November 1983 - VIII ZR 333/82 = WM 1984, 88 unter II 1 und vom 21. März 1990 - VIII ZR 196/89 = BGHR GWB § 34 - Automatenaufstellvertrag 1, jeweils m.Nachw.).

    Zwar unterliegt eine im kaufmännischen Geschäftsverkehr verwendete Vertragsstrafenklausel der Inhaltskontrolle gemäß § 9 AGBG (Senatsurteil vom 21. März 1990 - VIII ZR 196/89 = WM 1990, 1198 unter II 1 a).

  • BGH, 15.05.1991 - VIII ZR 38/90

    Formularklauseln in Wohnungsmietvertrag

    Auszug aus BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91
    bbb) Ist die Schriftformklausel dagegen wirksam, so bestehen in tatsächlicher Hinsicht nur zwei Möglichkeiten: Die Parteien können - etwa durch die längere Vertragsdurchführung (dazu z.B. BGH, Urteile vom 23. September 1980 und 24. Februar 1983, jeweils aaO) - ihren Willen zum Ausdruck gebracht haben, die mündlich getroffene Abrede solle ungeachtet der Schriftformvereinbarung gelten (dazu z.B. Senatsurteile vom 31. Oktober 1984 - VIII ZR 226/83 = WM 1985, 24 unter II 2 c bb; vom 26. März 1986 - VIII ZR 85/85 = WM 1986, 712 unter III 3 b bb und vom 15. Mai 1991 - VIII ZR 38/90 = WM 1991, 1306 unter II 2 b bb).

    Der Konditionalsatz der Klausel ist inhaltlich und sprachlich teilbar und könnte auch in seiner ersten Alternative ("sobald der Genannte ... den Fremdbezug fortsetzt") aufrechterhalten werden (z.B. Senatsurteil vom 15. Mai 1991 a.a.O. unter II 5 c m.Nachw.).

  • BGH, 23.09.1980 - KZR 23/79

    Schriftform - Ausdrückliche Vereinbarung - Treu und Glauben

    Auszug aus BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91
    Wenn nämlich eine Vereinbarung bereits aufgrund eines gewillkürten Schriftformerfordernisses, das auch auf einer formularmäßigen Schriftlichkeitsklausel beruhen kann (z.B. Staudinger/Dilcher, BGB, 12. Aufl., § 125 Rdnr. 5), unwirksam ist, so greift das gesetzliche Formerfordernis nicht ein (BGH, Urteil vom 23. September 1980 - KZR 23/79 = WuW/E BGH 1773 unter 2 b aa; vgl. auch Jesch, Das kartellrechtliche Schriftformgebot, 1990, S. 210).

    Zwar greift die Auslegungsregel des § 154 Abs. 2 BGB dann nicht ein, wenn die Parteien trotz fehlender Beurkundung der Zusatzvereinbarung die Durchführung des Vertrages wollten (vgl. BGH, Urteil vom 23. September 1980 aaO).

  • BGH, 14.10.1981 - IVa ZR 152/80

    Zusammenwirken von Maklern bei der Herbeiführung eines Geschäfts - Ansprüche aus

    Auszug aus BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91
    So ist die erneute Vernehmung nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes unter anderem dann rechtlich geboten, wenn das Berufungsgericht der Aussage eine andere Tragweite, ein anderes Gewicht oder eine vom Wortsinn abweichende Auslegung geben will (z.B. BGH, Urteil vom 3. November 1987 - VI ZR 95/87 = NJW 1988, 566 unter III) oder wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage und präzisierungsbedürftig hält (z.B. BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 - IVa ZR 152/80 = NJW 1982, 1052 unter II).

    Das gilt jedenfalls dann, wenn die Aussage widersprüchlich oder mehrdeutig ist (Senatsurteil vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 = NJW 1968, 1138 unter II 2 a) und es für die Auffassung des Erstrichters nicht an jedem Anhaltspunkt in der protokollierten Aussage fehlt (vgl. BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 aaO; Pantle, NJW 1987, 3160, 3162).

  • BGH, 12.02.1980 - KZR 8/79

    Schriftform für Ausschließlichkeitsbindung

    Auszug aus BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91
    Die Vorschrift des § 34 GWB stellt aber, wie der Bundesgerichtshof mehrfach ausgesprochen hat, keine Anforderungen an den Inhalt eines dem Formzwang unterliegenden Vertrages (z.B. BGHZ 77, 1, 5 ff [BGH 12.02.1980 - KZR 8/79]; Senatsurteile vom 23. November 1983 - VIII ZR 333/82 = WM 1984, 88 unter II 1 und vom 21. März 1990 - VIII ZR 196/89 = BGHR GWB § 34 - Automatenaufstellvertrag 1, jeweils m.Nachw.).

    Eine Vereinbarung, nach der der Preis nach Vertragsschluß einseitig durch eine der Vertragsparteien festzulegen ist (§§ 315, 316 BGB), unterfällt nach einhelliger Ansicht dem Formerfordernis des § 34 GWB (z.B. BGH, Urteile vom 6. März 1979 - KZR 12/78 = LM GWB § 34 Nr. 11 unter 1, 3b; vom 25. März 1980 - KZR 17/79 = LM GWB § 34 Nr. 14 zu I 2 und vom 23. November 1983 aaO; Hesse Anm. zu BGHZ 77, 1 [BGH 12.02.1980 - KZR 8/79] in LM GWB § 34 Nr. 15 zu 4; Emmerich in: Immenga/Mestmäcker, GWB, 2. Aufl., § 34 Rdnr. 31 b).

  • BGH, 13.03.1968 - VIII ZR 217/65
    Auszug aus BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91
    Das gilt jedenfalls dann, wenn die Aussage widersprüchlich oder mehrdeutig ist (Senatsurteil vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 = NJW 1968, 1138 unter II 2 a) und es für die Auffassung des Erstrichters nicht an jedem Anhaltspunkt in der protokollierten Aussage fehlt (vgl. BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 aaO; Pantle, NJW 1987, 3160, 3162).

    Waren die Bekundungen des Zeugen aber jedenfalls mehrdeutig, so durfte sie das Berufungsgericht nicht abweichend vom Landgericht verstehen, ohne den Zeugen nochmals zu vernehmen, zumal dieser seine Aussage möglicherweise hätte präzisieren oder ergänzen können, wenn ihm vom Berufungsgericht Bedenken oder Zweifel vorgehalten worden wären (dazu z.B. Senatsurteil vom 13. März 1968 aaO).

  • BGH, 06.03.1979 - KZR 12/78

    Schriftformerfordernis bei exklusivem Getränkebezugsvertrag - Annahme von

    Auszug aus BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91
    Eine Vereinbarung, nach der der Preis nach Vertragsschluß einseitig durch eine der Vertragsparteien festzulegen ist (§§ 315, 316 BGB), unterfällt nach einhelliger Ansicht dem Formerfordernis des § 34 GWB (z.B. BGH, Urteile vom 6. März 1979 - KZR 12/78 = LM GWB § 34 Nr. 11 unter 1, 3b; vom 25. März 1980 - KZR 17/79 = LM GWB § 34 Nr. 14 zu I 2 und vom 23. November 1983 aaO; Hesse Anm. zu BGHZ 77, 1 [BGH 12.02.1980 - KZR 8/79] in LM GWB § 34 Nr. 15 zu 4; Emmerich in: Immenga/Mestmäcker, GWB, 2. Aufl., § 34 Rdnr. 31 b).

    Dem Formerfordernis des § 34 GWB ist nicht Genüge getan, weil sich die behauptete Vereinbarung des Preisfestlegungsverfahrens weder konkludent aus der Streichung des § 3 Nr. 4 des Vertrages noch aus Sinn und Zusammenhang des Vertrages unter Berücksichtigung von Treu und Glauben und der Verkehrssitte ergibt (dazu BGH, Urteil vom 6. März 1979 a.a.O. unter 3b, d).

  • BGH, 23.11.1983 - VIII ZR 333/82

    Schadensersatzanspruch - Bierlieferungsvertrag - Gaststättenbetrieb -

    Auszug aus BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91
    Die Vorschrift des § 34 GWB stellt aber, wie der Bundesgerichtshof mehrfach ausgesprochen hat, keine Anforderungen an den Inhalt eines dem Formzwang unterliegenden Vertrages (z.B. BGHZ 77, 1, 5 ff [BGH 12.02.1980 - KZR 8/79]; Senatsurteile vom 23. November 1983 - VIII ZR 333/82 = WM 1984, 88 unter II 1 und vom 21. März 1990 - VIII ZR 196/89 = BGHR GWB § 34 - Automatenaufstellvertrag 1, jeweils m.Nachw.).

    Eine Vereinbarung, nach der der Preis nach Vertragsschluß einseitig durch eine der Vertragsparteien festzulegen ist (§§ 315, 316 BGB), unterfällt nach einhelliger Ansicht dem Formerfordernis des § 34 GWB (z.B. BGH, Urteile vom 6. März 1979 - KZR 12/78 = LM GWB § 34 Nr. 11 unter 1, 3b; vom 25. März 1980 - KZR 17/79 = LM GWB § 34 Nr. 14 zu I 2 und vom 23. November 1983 aaO; Hesse Anm. zu BGHZ 77, 1 [BGH 12.02.1980 - KZR 8/79] in LM GWB § 34 Nr. 15 zu 4; Emmerich in: Immenga/Mestmäcker, GWB, 2. Aufl., § 34 Rdnr. 31 b).

  • BGH, 29.04.1987 - VIII ZR 251/86

    Formularmäßige Vereinbarung der Laufzeit und der Kündigungsfrist des Abonnements

    Auszug aus BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91
    Zu der nahezu wörtlich mit § 1 b Abs. 2 Satz 3 AbzG übereinstimmenden Vorschrift des § 11 Nr. 15 Satz 2 AGBG hat der erkennende Senat entschieden, daß mit der gesonderten Unterschrift "keine sonstigen Erklärungen" abgegeben werden dürfen (BGHZ 100, 373, 382 [BGH 29.04.1987 - VIII ZR 251/86] m.w.Nachw.; grundsätzlich zustimmend BGH, Urteil vom 24. März 1988 - III ZR 21/87 = WM 1988, 607 unter II 3 a und auch die abzahlungsrechtliche Literatur, z.B. MünchKomm-Ulmer, BGB, 2. Aufl., § 1 b AbzG Rdnr. 33; Soergel/Hönn a.a.O. Rdnr. 10; Klauss/Ose a.a.O. Rdnr. 361).
  • OLG Stuttgart, 20.07.1990 - 2 U 45/90

    Wettbewerbswidrigkeit der Benutzung von Vertragsformularen mit einer

  • BGH, 22.02.1989 - VIII ZR 45/88

    Umfang des Schadensersatzanspruchs wegen Nichterfüllung einer

  • BGH, 15.01.1987 - I ZR 112/84

    Einrichtungs-Paß; Ausgabe von Kaufscheinen an Letztverbraucher zum Einkauf beim

  • BGH, 24.03.1988 - III ZR 21/87

    Formularmäßige Vereinbarung einer Frist für Annahme eines Angebots; Bestätigung

  • BGH, 07.05.1986 - I ZR 95/84

    Widerrufsbelehrung bei Teilzahlungskauf

  • BGH, 12.05.1986 - II ZR 225/85

    Träger der Kaufmannseigenschaft

  • BGH, 14.07.1980 - KZR 19/79

    Preisvereinbarung in einem Bierbezugsvertrag - Formgültigkeit -

  • BGH, 04.10.1988 - X ZR 3/88

    Zulässigkeit einer Patentnichtigkeitsklage aufgrund einer vertraglichen

  • BGH, 21.04.1983 - I ZR 201/80

    Rückforderung einer geleisteten Vertragsstrafe

  • OLG Köln, 19.12.1986 - 6 U 198/86

    Widerrufsbelehrung; Haustürgeschäften; Widerrufsrecht

  • BGH, 27.04.1988 - VIII ZR 84/87

    Behandlung einer formularmäßigen Mithaftungserklärung als AGB

  • BGH, 19.02.1986 - VIII ZR 113/85

    Anwendung des AbzG auf eine in einem Grundstückskaufvertrag übernommene

  • Drs-Bund, 11.12.1973 - BT-Drs 7/1398
  • BGH, 22.01.1992 - VIII ZR 374/89

    Getränkebezugsverpflichtung in notariellem Übergabevertrag

  • BGH, 08.01.1985 - VI ZR 96/83

    Erneute Vernehmung des Zeugen durch das Berufungsgericht

  • BGH, 31.10.1984 - VIII ZR 226/83

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel; Untersagung der Verwendung

  • BGH, 29.01.1991 - XI ZR 76/90

    Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz

  • BGH, 03.11.1987 - VI ZR 95/87

    Würdigung von Aussagen von Insassen unfallbeteiligter Fahrzeuge oder Verwandten

  • BGH, 20.10.1987 - X ZR 49/86

    Nutzungsausfallentschädigung; Berücksichtigung des Erhaltungszustands eines

  • BGH, 26.03.1986 - VIII ZR 85/85

    Formularmäßige Vereinbarung einer Schriftformklausel

  • BGH, 15.05.1986 - IX ZR 96/85

    Ausgleich unter Mitbürgen bei Vereinbarung einer nachrangigen Haftung des einen

  • BGH, 25.03.1980 - KZR 17/79

    Bier- und Getränkelieferungsvertrag - Schriftform - Offene Preisklausel

  • BGH, 23.06.1982 - VIII ZR 333/80

    Ablösung einer Grundschuld für Kredite eines Dritten durch den

  • BGH, 26.11.1984 - VIII ZR 214/83

    Zulässigkeit einzelner Bestimmungen in einem Vertragshändlervertrag der

  • BGH, 03.04.1984 - VI ZR 195/82

    Erneute Vernehmung eines Zeugen durch das Berufungsgericht

  • BGH, 09.07.1985 - KZR 8/84

    Formzwang für rechtlich selbständigen, aber in untrennbarem wirtschaftlichen

  • BGH, 04.10.1978 - VIII ZR 259/77

    Verpflichtung des Berufungsgerichts zur erneuten Vernehmung eines Zeugen bei

  • BGH, 24.02.1983 - I ZR 14/81

    Zustandekommen eines Vertrages durch schlüssiges Verhalten

  • OLG Frankfurt, 30.06.1983 - 6 U 167/82

    Treuepflichten der Vertragsparteien eines Vertragshändlervertrages aufgrund ihrer

  • BGH, 06.12.1990 - I ZR 25/89

    "Erneute Vernehmung"; Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz

  • BGH, 12.07.2016 - XI ZR 501/15

    Zur angeblich rechtsmissbräuchliche Ausübung eines Verbraucherwiderrufsrechts

    Diese gesonderte Unterschrift durfte sich nicht gleichzeitig auf beweislaständernde Tatsachenbestätigungen beziehen, wie sie Empfangsbestätigungen angesichts der Beweisregel des § 361a Abs. 1 Satz 6 BGB enthielten (zu § 1b Abs. 2 Satz 3 und 4 AbzG vgl. BGH, Urteile vom 30. September 1992 - VIII ZR 196/91, BGHZ 119, 283, 296 und vom 25. April 1996 - X ZR 139/94, WM 1996, 1149, 1150 f.; zu § 361a BGB Staudinger/Kaiser, BGB, Neubearb. 2001, § 361a Rn. 33; vgl. auch Wallner, BKR 2016, 177, 180).
  • BGH, 04.07.2002 - I ZR 55/00

    Belehrungszusatz

    Es kommt nunmehr darin zum Ausdruck, daß § 355 Abs. 2 Satz 1 BGB eine Gestaltung der Belehrung verlangt, die dem Verbraucher seine Rechte deutlich macht (vgl. insoweit - zu § 1b Abs. 2 AbzG a.F. - BGH, Urt. v. 7.5.1986 - I ZR 95/84, GRUR 1986, 816, 818 = WRP 1986, 660 - Widerrufsbelehrung bei Teilzahlungskauf; Urt. v. 30.9.1992 - VIII ZR 196/91, NJW 1993, 64, 67).
  • BGH, 13.01.2009 - XI ZR 118/08

    Anforderungen an eine Widerrufsbelehrung

    Widerrufsbelehrung und Empfangsbestätigung sind horizontal und durch einen Querstrich räumlich deutlich voneinander getrennt; der Charakter zweier eigenständiger Erklärungen wird durch die jeweils gesondert zu leistenden Unterschriften deutlich (vgl. zur Abgrenzung auch BGHZ 119, 283, 296 ff. ; BGH, Urteil vom 8. Juli 1993 aaO; OLG Stuttgart WM 1991, 64, 66 und NJW-RR 1995, 114).
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