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   BGH, 02.10.1992 - V ZR 185/91   

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BGH, 02.10.1992 - V ZR 185/91 (https://dejure.org/1992,1217)
BGH, Entscheidung vom 02.10.1992 - V ZR 185/91 (https://dejure.org/1992,1217)
BGH, Entscheidung vom 02. Oktober 1992 - V ZR 185/91 (https://dejure.org/1992,1217)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 119, 300
  • NJW 1993, 55
  • MDR 1992, 1147
  • WM 1993, 170
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 30.06.1971 - VIII ZR 147/69

    Rückgabepflicht des Mieters bei Vertragsende

    Auszug aus BGH, 02.10.1992 - V ZR 185/91
    Der Anspruch setzt wie der aus § 556 Abs. 1 BGB (BGHZ 56, 308; Staudinger/Sonnenschein, BGB, 12. Aufl., § 556 Rdn. 28; MünchKomm-BGB/Voelskow, 2. Aufl., § 556 Rdn. 5; Soergel/Kummer, BGB, 11. Aufl., § 556 Rdn. 3) nicht voraus, daß die Beklagten noch Besitzer der Sache sind.
  • BGH, 29.10.1969 - VIII ZR 202/67

    Pfändbarkeit einer Geldforderung vor Fälligkeit

    Auszug aus BGH, 02.10.1992 - V ZR 185/91
    Die im Senatsurteil vom 3. April 1987 (V ZR 160/85, NJW 1987, 2865, 2866) in Bezug genommene Entscheidung in BGHZ 53, 29, 33 steht dem Ergebnis schon deswegen nicht entgegen, weil es dort um einen dinglichen Herausgabeanspruch ging und diese Entscheidung die Unmöglichkeit der Herausgabe vorausgesetzt hat.
  • BGH, 07.10.1977 - V ZR 131/75

    Zweckentfremdung von Wohnraum - Leistung unter Vorbehalt der Erteilung

    Auszug aus BGH, 02.10.1992 - V ZR 185/91
    Soweit die Kläger Räumung verlangen, ist die Sache dagegen noch nicht zur Endentscheidung reif, weil das Berufungsgericht offengelassen hat, ob hier nur eine Verurteilung zur Leistung unter Vorbehalt der Erteilung einer behördlichen Genehmigung in Betracht kommt (vgl. Senatsurt. v. 7. Oktober 1977, V ZR 131/75, WM 1978, 18).
  • BGH, 03.04.1987 - V ZR 160/85

    Wirksamkeit eines Zwischenpachtvertrages mit einer gemeinnützigen

    Auszug aus BGH, 02.10.1992 - V ZR 185/91
    Die im Senatsurteil vom 3. April 1987 (V ZR 160/85, NJW 1987, 2865, 2866) in Bezug genommene Entscheidung in BGHZ 53, 29, 33 steht dem Ergebnis schon deswegen nicht entgegen, weil es dort um einen dinglichen Herausgabeanspruch ging und diese Entscheidung die Unmöglichkeit der Herausgabe vorausgesetzt hat.
  • BGH, 24.04.1989 - II ZR 208/88

    Verantwortlichkeit des Schiffseigners und des Schiffers für Fehler der

    Auszug aus BGH, 02.10.1992 - V ZR 185/91
    Im übrigen ist die Frage der Verfassungsmäßigkeit für die Begründetheit der Klage unerheblich, so daß § 551 Nr. 7 ZPO auch aus prozeßwirtschaftlichen Gründen nicht heranzuziehen ist (vgl. BGH, Urt. v. 24. April 1989, II ZR 208/88, BGHR ZPO § 551 Nr. 7 - Verteidigungsmittel 1).
  • BGH, 01.12.2008 - II ZR 102/07

    MPS - Zur Nachteilsausgleichspflicht im faktischen Aktienkonzern

    Diese Feststellung hat Tatbestandswirkung i.S. von § 314 ZPO (vgl. BGHZ 119, 300 f.; Musielak/Musielak, ZPO 6. Aufl. § 314 Rdn. 2 m.w.Nachw.) und kann daher - entgegen der Ansicht der Revisionserwiderung - nicht außerhalb eines Tatbestandsberichtigungsverfahrens (§ 320 ZPO) in Zweifel gezogen werden.
  • BGH, 22.11.1995 - VIII ARZ 4/95

    Geltendmachung des Herausgabe- und Räumungsanspruchs nach Beendigung des

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 119, 300, 304) setzt der Anspruch aus § 556 Abs. 3 ebensowenig wie derjenige aus § 556 Abs. 1 BGB voraus, daß der Anspruchsgegner noch Besitzer der Sache ist.

    Diese Auffassung entspricht der bisherigen Rechtsprechung des Senats (BGHZ 56, 308, 310 f; Urteil vom 1. April 1987 aaO.), der sich der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGHZ 119, 300, 304) für den Rückgabeanspruch des Vermieters gegen den Untermieter aus § 556 Abs. 3 BGB angeschlossen hat.

  • BGH, 24.03.2016 - I ZR 185/14

    grit-lehmann.de - Namensschutz im Internet: Registrierung eines aus einem

    Das Berufungsgericht hat daher zutreffend die Beweiskraft der tatbestandlichen Feststellungen des landgerichtlichen Urteils nach § 314 Satz 1 ZPO seiner Entscheidung zugrunde gelegt, zu denen auch die zum Teil - soweit das Treuhandverhältnis betroffen ist - in den Entscheidungsgründen enthaltenen Tatbestandsfeststellungen gehören (st. Rspr.; vgl. nur BGH, Urteil vom 2. Oktober 1992 - V ZR 185/91, BGHZ 119, 300, 301; Urteil vom 13. Juli 2000 - I ZR 49/98, TranspR 2000, 409, 411; Musielak in Musielak/Voit, ZPO, 12. Aufl., § 314 Rn. 2).
  • BGH, 31.01.2003 - V ZR 389/01

    Zusicherung von Mieterträgen in einem Grundstückskaufvertrag;

    Diese tatsächliche Feststellung hat das Berufungsgericht in zulässiger Weise in den Entscheidungsgründen seines Urteils mit tatbestandlicher Wirkung (§ 314 ZPO) getroffen (vgl. Senat, BGHZ 119, 300, 301).
  • BGH, 04.05.2009 - II ZR 169/07

    Zur Treuwidrigkeit der Entscheidung über die Entlastung eines

    Das Fehlen von Entscheidungsgründen bleibt ohne Auswirkungen, wenn sich die übergangenen Angriffs- oder Verteidigungsmittel als unerheblich erweisen (BGHZ 39, 333, 338 ; 119, 300, 302 ; Urt. v. 26. Januar 1983 - IVb ZR 351/81, NJW 1983, 2318; v. 24. Oktober 1990 - XII ZR 124/89, NJW-RR 1991, 194; v. 30. Mai 2000 - VI ZR 276/99, WM 2000, 2393).
  • BGH, 12.01.2001 - V ZR 372/99

    Anpassung des Erbbauzinses

    Angesichts des im Berufungsurteil mit den Wirkungen der §§ 314, 561 Abs. 1 ZPO (zu tatbestandlichen Elementen in den Entscheidungsgründen vgl. Senat BGHZ 119, 300, 301) dargestellten Unvermögens der Parteien, (überhaupt) Vortrag über eigene Vorstellungen zum Inhalt des vertraglichen Begriffs der "allgemeinen wirtschaftlichen Lage" zu erbringen, läge dies auch fern.
  • BGH, 04.05.2009 - II ZR 166/07

    Zum Stimmverbot wegen einer gemeinsam begangenen Pflichtverletzung

    Ihr Fehlen führt nicht zur Aufhebung und Zurückverweisung, wenn sich die übergangenen Angriffs- oder Verteidigungsmittel als unerheblich erweisen (BGHZ 39, 333, 338; 119, 300, 302; Urt. v. 26. Januar 1983 - IVb ZR 351/81, NJW 1983, 2318; v. 24. Oktober 1990 - XII ZR 124/89, NJW-RR 1991, 194; v. 30. Mai 2000 - VI ZR 276/99, WM 2000, 2393).
  • BGH, 05.07.2018 - III ZR 355/17

    Kleingartenpachtvertrag: Kündigung des Hauptpachtvertrages durch den

    Ist in die Verpachtungskette ein weiterer Zwischenpächter (hier: der Beklagte) eingeschaltet, wird der Hauptverpächter zum Verpächter der nächst niedrigeren Stufe; er nimmt also kraft Gesetzes im Wege einer Auswechselung der Vertragspartei die Stelle des bisherigen (erststufigen) Zwischenpächters als Verpächter des weiteren (zweitstufigen) Zwischenpachtvertrags ein (s. BGH, Urteil vom 2. Oktober 1992 - V ZR 185/91, BGHZ 119, 300, 302).

    Dementsprechend beschränkt sich der Anwendungsbereich des § 10 Abs. 3 BKleingG auf die Fälle, in denen der Hauptverpächter den Zwischenpachtvertrag aus den Gründen des § 10 Abs. 1 BKleingG (Pflichtverletzung des Zwischenpächters oder Aberkennung seiner kleingärtnerischen Gemeinnützigkeit) kündigt (Senat, Urteil vom 6. Juni 2002 - III ZR 181/01, BGHZ 151, 71, 73 f; BGH, Urteil vom 2. Oktober 1992 - V ZR 185/91, BGHZ 119, 300, 303; s. auch BGH, Urteil vom 17. Dezember 1992 - V ZR 254/91, BGHZ 121, 88, 91; Mainczyk/Nessler, BKleingG, 11. Aufl., § 10 Rn. 5c; Stang, BKleingG, 2. Aufl., § 10 Rn. 13 f).

    Folglich gilt § 10 Abs. 3 BKleingG weder für Kündigungen des Hauptverpächters nach § 9 Abs. 1 BKleingG (Senatsurteile vom 6. Juni 2002 aaO und vom 13. Februar 2014 - III ZR 250/13, NZM 2014, 352, 355 Rn. 32; BGH, Urteile vom 2. Oktober 1992 aaO S. 303 f und vom 11. März 1994 - V ZR 282/92, NJW-RR 1994, 779; Mainczyk/Nessler aaO; Stang aaO Rn. 14; s. auch BVerfG aaO S. 3560) noch für den Fall der Nichtigkeit des Zwischenpachtverhältnisses (BGH, Urteil vom 3. April 1987 - V ZR 160/85, BGHZ 101, 18, 22 f) noch für die Kündigung des Zwischenpachtvertrags mit dem Hauptverpächter durch den Zwischenpächter (s. BGH, Urteil vom 17. Dezember 1992 aaO; Mainczyk/Nessler aaO § 4 Rn. 35, 36 und § 10 Rn. 7; Stang aaO Rn. 13).

  • BGH, 02.02.2006 - IX ZR 46/05

    Rechtsfolgen der Freigabe eines Grundstücks durch den Insolvenzverwalter nach

    Der Vermieter kann den Mieter daher nach Beendigung des Mietverhältnisses auch dann auf Rückgabe der Mietsache in Anspruch nehmen, wenn dieser sich nicht mehr im Besitz derselben befindet; das Gleiche gilt für den Untermieter (BGHZ 119, 300, 304; 131, 176, 182).
  • LG Karlsruhe, 23.09.2005 - 9 S 157/05

    Altbau: Zugige Fenster sind vertragsgemäß!

    aa) Das Amtsgericht hat in den Entscheidungsgründen mit Tatbestandswirkung (vgl. zu dieser Möglichkeit BGH, Urteil vom 02.10.1992 - V ZR 185/91, NJW 1993, 55) festgestellt, dass in erster Instanz unstreitig war, dass eine Kaution von DM 3.000 vereinbart war.
  • BGH, 06.06.2002 - III ZR 181/01

    Rechtsstellung des Endpächters einer Kleingartenparzelle nach Kündigung des

  • OLG München, 19.08.2021 - 32 U 3372/17

    Kündigung eines Kleingartenpachtvertrages

  • BGH, 11.03.1994 - V ZR 282/92

    Rechtsfolgen der Kündigung des Hauptpachtverhältnisses

  • OLG Brandenburg, 06.10.2015 - 6 U 79/14

    Kleingartenpachtvertrag: Entschädigungsanspruch des Pächters bei

  • LG Braunschweig, 26.05.2017 - 5 O 1808/16

    Unterpachtsvetrag; Pachtrückstände; Auskunftsanspruch

  • BGH, 13.02.2014 - III ZR 250/13

    Pachtvertrag über ein Kleingartengrundstück: Kündigung wegen beabsichtigter

  • BVerfG, 09.04.1998 - 1 BvR 44/92

    Regelung über Kündigung von Zwischenpachtverträgen im Kleingartenrecht iSv

  • BGH, 15.03.1996 - V ZR 273/94

    Umfang des Zuschlags unvermessener Gebäudegrundstücke in Preußen

  • BGH, 24.06.2010 - III ZR 277/09

    Nichtzulassung der Revision i.R.e. Streitigkeit über die Echtheit von

  • OLG München, 02.02.2018 - 19 U 3422/17

    Prüfungsumfang des Berufungsgerichts: Ansprüche aus einem widerrufenen

  • OLG Jena, 04.04.2001 - 8 U 577/00

    Herausgabeanspruch aus § 985 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB); Eigentumserlangung im

  • VerfGH Sachsen, 21.09.1995 - 3-IV-94
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