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   BGH, 10.03.1993 - VIII ZR 238/92   

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BGH, 10.03.1993 - VIII ZR 238/92 (https://dejure.org/1993,500)
BGH, Entscheidung vom 10.03.1993 - VIII ZR 238/92 (https://dejure.org/1993,500)
BGH, Entscheidung vom 10. März 1993 - VIII ZR 238/92 (https://dejure.org/1993,500)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Preisanpassung - Preisfestsetzung - Aufhebung - Preisvereinbarung - Schwebender Vertrag - Preisgefahr - Übergang - Äquivalenzstörung - DDR

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Begriff des "schwebenden Vertrages" in § 32 Abs. 2 DMBilG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    DDR: PreisVO § 3, § 4 Abs. 2; DMBilG § 32
    Wirksamkeit bezifferter Preisvereinbarungen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 122, 32
  • NJW 1993, 1387
  • ZIP 1993, 710
  • MDR 1993, 586
  • WM 1993, 696
  • WM 1993, 697
  • DB 1993, 879
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 14.10.1992 - VIII ZR 91/91

    Anwendung des DDR-Vertragsgesetzes - Aufhebung von Preisvorschriften - Anpassung

    Auszug aus BGH, 10.03.1993 - VIII ZR 238/92
    Die Aufhebung der Preisvorschriften der früheren DDR durch die §§ 3, 4 II DDR-PreisVO vom 25.6.1990 läßt die Wirksamkeit bezifferter Preisvereinbarungen in vor dem 1.7.1990 geschlossenen Wirtschaftsverträgen unberührt (Fortführung von BGH, NJW 1993, 259).

    Der Bestand einer derartig bezifferten Preisvereinbarung wird von den Regelungen der Preisverordnung nicht berührt (noch offengelassen im Senatsurteil vom 14. Oktober 1992 - VIII ZR 91/91III ZR 91/91 = WM 1992, 2144, 2147 unter II 3 b).

    Diese Vorschriften sind auf vor dem 1. Juli 1990 zwischen ehemaligen Volkseigenen Betrieben geschlossene Wirtschaftsverträge auch nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich weiter anwendbar, sofern die zur Anwendung kommenden Normen nicht mit der neuen Rechts-, und Wirtschaftsordnung in Widerspruch stehen (zum Vertragsgesetz vgl. BGH, Urteil vom 14. Oktober 1992 - VIII ZR 91/91III ZR 91/91 = WM 1992, 2144, 2147 unter II 1 b bb, cc).

  • RG, 30.09.1921 - II 573/20

    Lieferungsvertrag; Rücktritt

    Auszug aus BGH, 10.03.1993 - VIII ZR 238/92
    Allerdings könnte die Zumutbarkeit anders zu beurteilen sein, wenn die Klägerin die Druckgießform im April 1990 mangelfrei geliefert hätte und ihre Geldforderung nur deshalb von der Währungsumstellung erfaßt worden wäre, weil die Beklagte ihre dann vor dem 1. Juli 1990 fällige Zahlungsverpflichtung nicht vertragsgemäß erfüllt hätte (vgl. zu den insoweit ähnlichen Fällen beim Wegfall der Geschäftsgrundlage: RGZ 103, 3; BGH LM BGB, § 284 Nr. 2; ferner auch BGH, Urteil vom 16. Dezember 1992 - VIII ZR 28/92VIII ZR 28/92 = ZIP 1993, 234 unter II 2 c cc).
  • BGH, 16.12.1992 - VIII ZR 28/92

    Kein Wegfall der Geschäftsgrundlage dürch Änderung der wirtschaftlichen

    Auszug aus BGH, 10.03.1993 - VIII ZR 238/92
    Allerdings könnte die Zumutbarkeit anders zu beurteilen sein, wenn die Klägerin die Druckgießform im April 1990 mangelfrei geliefert hätte und ihre Geldforderung nur deshalb von der Währungsumstellung erfaßt worden wäre, weil die Beklagte ihre dann vor dem 1. Juli 1990 fällige Zahlungsverpflichtung nicht vertragsgemäß erfüllt hätte (vgl. zu den insoweit ähnlichen Fällen beim Wegfall der Geschäftsgrundlage: RGZ 103, 3; BGH LM BGB, § 284 Nr. 2; ferner auch BGH, Urteil vom 16. Dezember 1992 - VIII ZR 28/92VIII ZR 28/92 = ZIP 1993, 234 unter II 2 c cc).
  • BezG Dresden, 27.02.1992 - 3 U 42/91
    Auszug aus BGH, 10.03.1993 - VIII ZR 238/92
    Die Revision der Beklagten führt zur Aufhebung des Berufungsurteils (veröffentlicht in ZIP 1992, 648 ff) und Zurückverweisung der Sache an das Berufungsgericht soweit zum Nachteil der Beklagten entschieden wurde.
  • BGH, 04.04.2006 - X ZR 122/05

    Vergütung von Kraftfahrzeug-Sachverständigen

    Denn die Gestaltungswirkung des Urteils, die mit der Neubestimmung der Vergütung verbunden ist, tritt erst mit seiner Rechtskraft ein (BGHZ 122, 32, 46).
  • BGH, 04.04.2006 - X ZR 80/05

    Vergütung von Kraftfahrzeug-Sachverständigen

    Denn die Gestaltungswirkung des Urteils, die mit der Neubestimmung der Vergütung verbunden ist, tritt erst mit seiner Rechtskraft ein (BGHZ 122, 32, 46).
  • BGH, 04.07.2013 - III ZR 52/12

    Schiedsgutachtenvertrag im engeren Sinne: Aufschiebung der Fälligkeit der

    (1) Für Schiedsgutachtenvereinbarungen im weiteren Sinne, auf welche die §§ 317 bis 319 BGB unmittelbar anzuwenden sind und bei denen der Schiedsgutachter den Vertragsinhalt nach billigem Ermessen rechtsgestaltend zu bestimmen hat, ist es allgemein anerkannt, dass die Forderung im Falle des Übergangs der Leistungsbestimmung auf das Gericht (§ 319 Abs. 1 Satz 2 BGB) erst mit Rechtskraft des Gerichtsurteils fällig wird, so dass Zinsen - vorbehaltlich anderer vertraglicher Vereinbarungen - vorher nicht verlangt werden können (vgl. BGH, Urteile vom 10. März 1993 - VIII ZR 238/92, BGHZ 122, 32, 45 f; vom 24. November 1995 - V ZR 174/94, NJW 1996, 1054, 1056; vom 30. Mai 2003 - V ZR 216/02, NJW-RR 2003, 1355, 1357 f; vom 5. Juli 2005 - X ZR 60/04, NJW 2005, 2919, 2920 und vom 4. April 2006 - X ZR 122/05, BGHZ 167, 139, 149 f Rn. 22 f; vgl. auch Urteil vom 16. April 1999 - V ZR 37/98, NZM 1999, 677, 678).
  • BGH, 04.10.1995 - VIII ZR 57/94

    Neufestsetzung der Vergütung

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Senats (BGHZ 122, 32, 40 f [BGH 10.03.1993 - VIII ZR 238/92]; Urteil vom 20. April 1994 - VIII ZR 45/93 = WM 1994, 1173 unter II 2; s. a. Urteil vom 4. Oktober 1995 - VIII ZR 285/94 unter II 1 a), der auch das Berufungsgericht gefolgt ist, ist der Begriff "schwebender Vertrag" nach Sinn und Zweck des § 32 Abs. 2 Satz 1 DMBilG schuldrechtlich zu verstehen.

    cc) Müßte die Beklagte für die kurz vor Inkrafttreten der Währungsunion abgenommenen Waren nach dem 1. Juli 1990 eine um ca. 124 % über dem Anschaffungspreis liegende Vergütung zahlen, würde ihr, wie das Berufungsgericht zu Recht ausgeführt hat, ein unzumutbarer Nachteil entstehen (BGHZ 122, 32, 42) [BGH 10.03.1993 - VIII ZR 238/92].

    Es ist deshalb eine gerichtliche Neufestsetzung des Leistungsumfangs nach § 32 Abs. 2 Satz 3 DMBilG geboten (BGHZ 122, 32, 44) [BGH 10.03.1993 - VIII ZR 238/92].

    Dieses Ziel ist im Blick auf den Einfuhrvertrag erreicht, wenn der AHB erstattet bekommt, was er aufgewendet hat, um die dem Rechtsvorgänger der Beklagten geschuldete Leistung erbringen zu können, zuzüglich einer angemessenen Handelsspanne (BGHZ 122, 32, 45) [BGH 10.03.1993 - VIII ZR 238/92].

    Da die Gestaltungswirkung des Urteils, die mit der Neubestimmung der Vergütung verbunden ist, erst mit seiner Rechtskraft eintritt, war die Forderung vorher nicht fällig und daher auch nicht zu verzinsen (BGHZ 122, 32, 45 f) [BGH 10.03.1993 - VIII ZR 238/92].

    Eine noch nicht bestimmte Leistung kann aber nicht fällig werden und somit auch keinen Zinsanspruch auslösen (vgl. BGHZ 122, 32, 45 f) [BGH 10.03.1993 - VIII ZR 238/92].

  • BGH, 04.10.1995 - VIII ZR 285/94

    Neufestsetzung der Vergütung für Einfuhrverträge in der ehemaligen DDR;

    Ob ein "schwebender Vertrag" im Sinne des § 32 Abs. 2 DMBilG auch dann anzunehmen sei, wenn die Sachleistung zum Stichtag schon erbracht und nur noch die Zahlung offen gewesen sei (so BGHZ 122, 32 ff), könne dahinstehen, wenngleich es naheliege, den Begriff des "schwebenden Vertrages" bilanzrechtlich zu verstehen.

    a) Nach gefestigter Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 122, 32, 40 f m.w.Nachw. auch zur Gegenmeinung; Urteil vom 20. April 1994 - VIII ZR 45/93 = WM 1994, 1173 unter II 2) ist der Begriff "schwebender Vertrag" nach Sinn und Zweck des § 32 Abs. 2 Satz 1 DMBilG schuldrechtlich zu verstehen.

    Durch die Multiplikation des Devisenaufwandes mit dem Faktor 4, 4 wurde der Wert einer in der alten Bundesrepublik bzw. dem westlichen Ausland hergestellten Sache an die innerstaatlichen Produktionsverhältnisse der früheren DDR angepaßt (BGHZ 122, 32, 41).

    Damit ist die der Beklagten zumutbare Opfergrenze überschritten (BGHZ 122, 32, 42; BGH, Urteil vom 20. April 1994 aaO. unter II 3 a).

    Dann aber ist eine gerichtliche Neufestsetzung des Leistungsumfangs nach billigem Ermessen gemäß § 32 Abs. 2 Satz 3 DMBilG möglich (BGHZ 122, 32, 44).

    Dieses Ziel ist im Hinblick auf den Einfuhrvertrag dann erreicht, wenn der Klägerin die Aufwendungen, die ihrer Rechtsvorgängerin für die vertragsgemäße Erbringung der Leistung entstanden sind, zuzüglich einer angemessenen Handelsspanne vergütet werden (BGHZ 122, 32, 45).

  • BGH, 20.04.1994 - VIII ZR 45/93

    Begriff der Äquivalenzstörung

    Das steht bei der hier als Anspruchsgrundlage in Betracht kommenden Bestimmung des § 67 VertragsG außer Zweifel (vgl. auch BGHZ 122, 32 [BGH 10.03.1993 - VIII ZR 238/92] unter A II 2 c).

    Auf - wie hier - zu diesem Zeitpunkt bereits bezifferte Preisvereinbarungen kann sie auch nicht entsprechend angewendet werden (BGHZ 122, 32 [BGH 10.03.1993 - VIII ZR 238/92] unter A I 2 b).

    Ein "schwebender Vertrag" liegt danach solange vor, als er noch nicht von beiden Seiten erfüllt wurde (BGHZ 122, 32 [BGH 10.03.1993 - VIII ZR 238/92] unter A II 2 a).

    Dabei ist es unerheblich, ob - wie hier - die Sachleistung bereits vor dem Stichtag der Währungsumstellung (vollständig) erbracht wurde (BGHZ 122, 32 [BGH 10.03.1993 - VIII ZR 238/92] unter A II 2 b).

    Dann aber ist eine gerichtliche (Neu-)Festsetzung des Leistungsumfangs nach billigem Ermessen möglich (BGHZ 122, 32 [BGH 10.03.1993 - VIII ZR 238/92] unter A II 3 a).

  • BGH, 11.10.1994 - XI ZR 189/93

    Anpassung von Altkreditschulden einer VEB-Nachfolge-GmbH

    Für Vergütungsforderungen aus Einfuhrverträgen ergaben sich aus diesem Umstellungskurs DM-Beträge, die den DM-Wert der Importgegenstände notwendigerweise weit überstiegen (vgl. BGHZ 122, 32, 41 [BGH 10.03.1993 - VIII ZR 238/92]/42; BGH, Urteil vom 20. April 1994 - VIII ZR 45/93 = WM 1994, 1173, 1174).

    Auf sie aber ist § 32 Abs. 2 DMBilG nicht anwendbar: Die Vorschrift setzt ein Gegenseitigkeitsverhältnis von Leistung und Gegenleistung voraus (BGHZ 122, 32, 41) [BGH 10.03.1993 - VIII ZR 238/92], das beim Kreditvertrag jedenfalls für die Kreditrückzahlung zu verneinen ist.

  • BGH, 03.11.1999 - I ZR 145/97

    Auswirkungen des Wegfalls des Tarifzwangs im Güterkraftverkehr

    Aus dieser Regelung ergibt sich, daß der Gesetzgeber grundsätzlich davon ausgegangen ist, daß die Aufhebung von Preisvorschriften bei längerfristigen Verpflichtungsgeschäften, die keine konkrete Preisvereinbarung ausweisen, zu einer formalen Vertragslücke und nicht zu einer Störung der Geschäftsgrundlage führt (vgl. auch BGHZ 122, 32, 38).
  • OLG Dresden, 05.10.1994 - 5 U 98/93

    Herabsetzung des 2 zu 1 umgestellten Lieferpreises gemäß § 32 Abs. 2 DMBilG

    Der Bundesgerichtshof hat gegenteilig entschieden (BGHZ 122, 32 ; ebenso BGH, ZIP 1994, 817 und OLG Naumburg, OLG-NL 1994, 102; zustimmend auch Horn, Das Zivil- und Wirtschaftsrecht im neuen Bundesgebiet, 2. Aufl., S. 266 f.).

    Nicht ausdrücklich erörtert wurde in der Entscheidung BGHZ 122, 32 , ob bei den für die Leistungserbringung notwendigen Aufwendungen des AHB auch dessen Abführungen an die Deutsche Außenhandelsbank und die DDR-Staatsbank in Höhe des 4, 4-fachen des Valutamarkbetrages des AHB-Einkaufspreises zu berücksichtigen sind, insbesondere die Abführung des Richtungskoeffizienten an die Staatsbank.

    Entsprechend dieser eindeutigen Terminologie wurde auch der Begriff des "schwebenden Vertrages" in § 32 Abs. 2 DMBilG bis zur Entscheidung BGHZ 122, 32 nahezu einhellig dahin verstanden, daß ein schwebendes Geschäft, wenn die Sachleistung zum Stichtag schon erbracht ist, nicht gegeben ist (Scheffler/Heymann, DM-Eröffnungsbilanz, 1990, Rdn. 190; Budde/Forster, D-Mark-Bilanzgesetz, § 32 Rdn. 16; Wysocki, Die D-Mark-Eröffnungsbilanz 1990, 2. Aufl., S. 95; KG, WM 1991, 1645, 1647 = DtZ 1991, 244, 246; sowie Budde und Budde/Flüh in den genannten Besprechungen des Urteils des BezG Dresden; anders nur - ohne Begründung - Horn, Das Zivil- und Wirtschaftsrecht im neuen Bundesgebiet, 1. Aufl., S. 96).

  • OLG Naumburg, 22.12.1993 - 2 U 75/92

    Preisbestimmung für nach dem 01.07.1990 in den neuen Bundesländern erbrachter

    Soweit die Parteien deshalb in dem Rahmenvertrag vom 18.4./17.5.1989 auf die "geltenden Preisbestimmungen" Bezug genommen haben, hat diese Verweisung ab dem 1.7.1990 ihre rechtliche Bedeutung verloren (vgl. BGH, NJW 1993, 1387 (1388 f.)).

    Der Senat nimmt diese Festsetzung unter Billigkeitsgesichtspunkten gem. § 32 I DMBilG vor, der insofern § 4 II DDR-PreisVO ergänzt (s. BGH, NJW 1993, 1387 (1389)).

    Solange die Leistung der Bekl. aber noch nicht bestimmt war, konnte die Fälligkeit des Vergütungsanspruchs nicht eintreten, somit auch keine Zinsforderung entstehen (s. BGH, NJW 1993, 1387 (1390)).

  • BGH, 13.04.1994 - VIII ZR 86/93

    Lieferungsvertrag zwischen VEB-Betrieben vor Einführung der Deutschen

  • BGH, 31.05.1995 - VIII ZR 105/94

    Reichweite des Leistungsbestimmungsrechts

  • BGH, 13.06.2001 - 5 StR 78/01

    Untreue; Vermögensnachteil (Rückwirkender Ausschluß durch rechtmäßige Ansprüche;

  • BayObLG, 05.03.2004 - 1Z BR 84/03

    Verzinsung der Vergütung des Nachlasspflegers

  • BGH, 21.09.1995 - VII ZR 80/94

    Anpassung von zu Zeiten der ehemaligen DDR entstandenen Schuldverhältnissen nach

  • OLG Naumburg, 29.12.1993 - 2 U 344/92

    Anspruch auf Bezahlung des Kaufpreises (einschließlich des sog.

  • BGH, 07.12.1995 - IX ZR 250/94

    Verzug mit der Erfüllung einer unbestimmten Vergleichsforderung

  • BVerwG, 28.09.1994 - 1 B 163.94

    Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften - Umstellung von

  • KG, 07.05.2004 - 25 U 157/03

    Straßenreinigungsentgelt in Berlin: Verzugsbegründung durch im Amtsblatt von

  • BGH, 14.01.1998 - XII ZR 113/96

    Wirksamkeit eines gerichtlichen Vergleichs

  • OLG Dresden, 26.04.1995 - 12 U 670/94

    Auslegung einer Vereinbarung über Altschulden bei Abspaltung eines

  • OLG Dresden, 30.12.1994 - 5 U 1260/93

    Einfuhrvertrag über die Lieferung von Teilen für eine Anlage zur Herstellung von

  • BVerwG, 28.09.1994 - 1 B 166.94

    Anspruch auf Umbewertung von vor dem 1. Juli 1990 eingegangenen Verbindlichkeiten

  • BVerwG, 28.09.1994 - 1 B 164.94

    Anspruch auf Umbewertung von vor dem 1. Juli 1990 eingegangenen Verbindlichkeiten

  • LG Hamburg, 04.03.2016 - 404 HKO 6/14

    Schiedsgutachtenvereinbarung: Offenbare Unrichtigkeit eines Schiedsgutachtens;

  • BVerwG, 28.09.1994 - 1 B 165.94
  • KG, 09.01.2004 - 25 U 101/03

    Straßenreinigung in Berlin: Fälligkeit des Straßenreinigungsentgelts

  • KG, 06.07.1993 - 14 U 5789/92

    Fortbestehen von Kreditverbindlichkeiten volkseigener Betriebe zu Zeiten der

  • KG, 27.04.1994 - 24 U 4599/93

    Herabsetzung der vor dem 1. Juli 1990 in einem DDR-Einfuhrvertrag festgelegten

  • OLG Dresden, 12.01.1994 - 5 U 110/93

    Anwendbarkeit des GIW/GE beim Import von Anlagen in die ehemalige DDR

  • OLG Brandenburg, 05.04.1995 - 4 U 126/94

    Vergütungsanspruch aus Vertrag über Bauleistungen; Anwendbarkeit des Recht der

  • BGH, 30.01.1995 - VIII ZR 69/94

    Lieferung von Fernwärme auf Grundlage eines Rahmenvertrages vom 18. April / 17.

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