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   BGH, 13.01.1994 - IX ZR 2/93   

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https://dejure.org/1994,406
BGH, 13.01.1994 - IX ZR 2/93 (https://dejure.org/1994,406)
BGH, Entscheidung vom 13.01.1994 - IX ZR 2/93 (https://dejure.org/1994,406)
BGH, Entscheidung vom 13. Januar 1994 - IX ZR 2/93 (https://dejure.org/1994,406)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur formularmäßigen Sicherungsübereignung einer Sachgesamtheit ohne Freigabeklausel mit zahlenmäßig bestimmter Deckungsgrenze

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 9; BGB § 930
    Anforderungen an die formularmäßige Sicherungsübereignung einer Sachgesamtheit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 124, 371
  • NJW 1994, 861
  • NJW-RR 1994, 557 (Ls.)
  • ZIP 1994, 309
  • MDR 1994, 365
  • DNotZ 1994, 467
  • WM 1994, 419
  • BB 1994, 456
  • BB 1994, 457
  • DB 1994, 1280
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (25)

  • BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91

    Formularmäßige Sicherungsübereignung eines Warenlagers mit wechselndem Bestand -

    Auszug aus BGH, 13.01.1994 - IX ZR 2/93
    Die formularmäßige Sicherungsübereignung einer Sachgesamheit muß keine Freigabeklausel mit zahlenmäßig bestimmter Deckungsgrenze enthalten, wenn der Bestand der Sachgesamtheit vom Austausch einzelner entwerterter Stücke abgesehen - bereits bei Vertragsschluß feststeht (Abgrenzung zu BGHZ 117, 374 = NJW 1992, 1626).

    Besteht die Gefahr einer derartigen Benachteiligung, ist ihr durch geeignete Ausgestaltung der Geschäftsbedingungen von vornherein zu begegnen (vgl. BGHZ 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 108, 98, 105; 109, 240, 248 f [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 117, 374, 379; BGH, Urt. v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, ZIP 1991, 997, 998).

    Gegebenenfalls wird der Sicherungsgeber dadurch unangemessen benachteiligt (BGHZ 94, 105, 112 [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]; 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 108, 98, 106; 109, 240, 246 [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 117, 374, 379; Löwe/v. Westphalen/Trinkner, aaO Tz. 12.2 Rdnr. 6; Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 7. Aufl. Anh. §§ 9 - 11 Rdnr. 658; Wolf/Horn/Lindacher, aaO § 9 Rdnr. S 117; Wolf, Festschrift Baur 1981 S. 147, 166; ders. EWiR 1988, 525; Kohte ZIP 1988, 1225, 1236), weil die Übersicherung einen vernünftigen, die schutzwürdigen Belange beider Vertragspartner angemessen berücksichtigenden Interessenausgleich verhindert und damit dem das bürgerliche Recht beherrschenden Leitbild der Vertragsparität (vgl. BVerfG ZIP 1993, 1774, 1780) zuwiderläuft, ohne daß hierfür ein anerkennenswertes Bedürfnis besteht.

    Dies hat der Bundesgerichtshof für die formularmäßige Vorausabtretung der Außenstände des Sicherungsgebers im Rahmen eines erweiterten und verlängerten Eigentumsvorbehalts (BGHZ 94, 105, 113 ff [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]; 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; BGH, Urt. v. 2. Dezember 1992 - VIII ZR 241/91, WM 1993, 139, 140 [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91], z. V. in BGHZ 120, 300 [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91] bestimmt), formularmäßige Globalzessionen zugunsten einer kreditgewährenden Bank (BGHZ 98, 303, 316 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 109, 240, 245 ff [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; BGH, Urt. v. 26. April 1990 - VII ZR 39/89, ZIP 1990, 852, 853; v. 6. Dezember 1990.- VII ZR 334/89, NJW-RR 1991, 625; v. 18. April 1991 - IX ZR 149/90, ZIP 1991, 807, 811; v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, ZIP 1991, 997, 998), Lohnabtretungsverträge (BGHZ 108, 98, 106 ff) und die formularmäßige Übereignung von Warenlagern mit wechselndem Bestand (BGHZ 117, 374, 377 ff) entschieden.

    Soweit der Senat früher zum Ausdruck gebracht hat, bereits die Abnahme der gesicherten Forderungen als solche könne zu einer anstößigen Übersicherung führen, wenn es an einer Freigabeklausel mit zahlenmäßig bestimmter Deckungsgrenze fehle (BGHZ 117, 374, 379), hält er daran nicht fest.

  • BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 342/85

    Formularmäßige Vereinbarung eines erweiterten und verlängerten

    Auszug aus BGH, 13.01.1994 - IX ZR 2/93
    a) Maßgeblich ist, ob die Klauseln des Sicherstellungsvertrages bei einer generalisierenden Betrachtung unter Berücksichtigung der typischen Interessen der Beteiligten eine unangemessene Benachteiligung der Vertragspartner der Beklagten ergeben (BGHZ 98, 303, 308) [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85].

    Besteht die Gefahr einer derartigen Benachteiligung, ist ihr durch geeignete Ausgestaltung der Geschäftsbedingungen von vornherein zu begegnen (vgl. BGHZ 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 108, 98, 105; 109, 240, 248 f [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 117, 374, 379; BGH, Urt. v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, ZIP 1991, 997, 998).

    Gegebenenfalls wird der Sicherungsgeber dadurch unangemessen benachteiligt (BGHZ 94, 105, 112 [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]; 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 108, 98, 106; 109, 240, 246 [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 117, 374, 379; Löwe/v. Westphalen/Trinkner, aaO Tz. 12.2 Rdnr. 6; Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG 7. Aufl. Anh. §§ 9 - 11 Rdnr. 658; Wolf/Horn/Lindacher, aaO § 9 Rdnr. S 117; Wolf, Festschrift Baur 1981 S. 147, 166; ders. EWiR 1988, 525; Kohte ZIP 1988, 1225, 1236), weil die Übersicherung einen vernünftigen, die schutzwürdigen Belange beider Vertragspartner angemessen berücksichtigenden Interessenausgleich verhindert und damit dem das bürgerliche Recht beherrschenden Leitbild der Vertragsparität (vgl. BVerfG ZIP 1993, 1774, 1780) zuwiderläuft, ohne daß hierfür ein anerkennenswertes Bedürfnis besteht.

    Die Berücksichtigung dieses Freigabeanspruchs läuft grundsätzlich (vgl. aber BGHZ 98, 303, 311) [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85] nicht auf eine sogenannte geltungserhaltende Reduktion (auf einen zulässigen Inhalt der Übertragungsklauseln) hinaus, die nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im allgemeinen unzulässig ist (vgl. BGHZ 84, 109, 114 ff; 92, 312, 314 f; 115, 324, 326) [BGH 10.10.1991 - III ZR 141/90].

    Dies hat der Bundesgerichtshof für die formularmäßige Vorausabtretung der Außenstände des Sicherungsgebers im Rahmen eines erweiterten und verlängerten Eigentumsvorbehalts (BGHZ 94, 105, 113 ff [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]; 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; BGH, Urt. v. 2. Dezember 1992 - VIII ZR 241/91, WM 1993, 139, 140 [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91], z. V. in BGHZ 120, 300 [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91] bestimmt), formularmäßige Globalzessionen zugunsten einer kreditgewährenden Bank (BGHZ 98, 303, 316 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 109, 240, 245 ff [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; BGH, Urt. v. 26. April 1990 - VII ZR 39/89, ZIP 1990, 852, 853; v. 6. Dezember 1990.- VII ZR 334/89, NJW-RR 1991, 625; v. 18. April 1991 - IX ZR 149/90, ZIP 1991, 807, 811; v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, ZIP 1991, 997, 998), Lohnabtretungsverträge (BGHZ 108, 98, 106 ff) und die formularmäßige Übereignung von Warenlagern mit wechselndem Bestand (BGHZ 117, 374, 377 ff) entschieden.

  • BGH, 19.06.1991 - VIII ZR 244/90

    Schutz vor Übersicherung bei formularmäßiger Globalzession

    Auszug aus BGH, 13.01.1994 - IX ZR 2/93
    a) Ob die maschinenschriftlichen Einfügungen in Ziff. 1 b und 8 des Vertrages unselbständige Ergänzungen des Formularvertrages darstellen (vgl. hierzu BGHZ 99, 203, 205 f m. Anm. Clemente EWiR 1987, 593; BGHZ 102, 152, 158; BGH, Urt. v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, ZIP 1991, 997; Wolf/Horn/Lindacher, AGBG 2. Aufl. § 1 Rdnr. 39) oder individuellen Charakter haben, kann offenbleiben.

    Besteht die Gefahr einer derartigen Benachteiligung, ist ihr durch geeignete Ausgestaltung der Geschäftsbedingungen von vornherein zu begegnen (vgl. BGHZ 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 108, 98, 105; 109, 240, 248 f [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 117, 374, 379; BGH, Urt. v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, ZIP 1991, 997, 998).

    Eine derartige Übersicherung liegt vor, wenn der Wert der Sicherheit den Betrag der zu sichernden Forderung nicht nur vorübergehend weit übersteigt und deshalb zwischen Sicherheit und Forderung kein ausgewogenes, die beiderseitigen berechtigten Interessen berücksichtigendes Verhältnis besteht (BGH, Urt. v. 19..Juni 1991 - VIII ZR 244/90, aaO; Löwe/v. Westphalen/Trinkner, AGBG Bd. III 2. Aufl. Tz. 34.1 Rdnr. 59).

    Dies hat der Bundesgerichtshof für die formularmäßige Vorausabtretung der Außenstände des Sicherungsgebers im Rahmen eines erweiterten und verlängerten Eigentumsvorbehalts (BGHZ 94, 105, 113 ff [BGH 20.03.1985 - VIII ZR 342/83]; 98, 303, 308 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; BGH, Urt. v. 2. Dezember 1992 - VIII ZR 241/91, WM 1993, 139, 140 [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91], z. V. in BGHZ 120, 300 [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91] bestimmt), formularmäßige Globalzessionen zugunsten einer kreditgewährenden Bank (BGHZ 98, 303, 316 [BGH 08.10.1986 - VIII ZR 342/85]; 109, 240, 245 ff [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; BGH, Urt. v. 26. April 1990 - VII ZR 39/89, ZIP 1990, 852, 853; v. 6. Dezember 1990.- VII ZR 334/89, NJW-RR 1991, 625; v. 18. April 1991 - IX ZR 149/90, ZIP 1991, 807, 811; v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, ZIP 1991, 997, 998), Lohnabtretungsverträge (BGHZ 108, 98, 106 ff) und die formularmäßige Übereignung von Warenlagern mit wechselndem Bestand (BGHZ 117, 374, 377 ff) entschieden.

  • BGH, 27.11.1997 - GSZ 1/97

    Großer Senat für Zivilsachen entscheidet über Freigabeklauseln bei

    Im Sicherungsübereignungsvertrag fehle eine ausdrückliche zahlenmäßig bestimmte Deckungsgrenze, die der VII., VIII. und IX. Zivilsenat bei Globalabtretungen (BGHZ 109, 240, 245 ff.; 120, 300, 302; BGH, Urteile v. 26. April 1990 - VII ZR 39/89, WM 1990, 1326, 1327; v. 6. Dezember 1990 - VII ZR 334/89, WM 1991, 276; v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, WM 1991, 1499, 1500; v. 25. November 1992 - VIII ZR 176/91, WM 1993, 213, 216; v. 8. Dezember 1993 - VIII ZR 166/93, WM 1994, 104, 105) und der VIII. und IX. Zivilsenat auch bei Sicherungsübereignungen von Warenlagern mit wechselndem Bestand (BGHZ 117, 374, 377 ff.; 124, 371, 376 f.; 124, 380, 386 f.; 125, 83, 87 f.) als Wirksamkeitsvoraussetzung angesehen hätten.

    Die Globalabtretung entbehre einer vom VIII. und IX. Zivilsenat (BGHZ 109, 240, 245 ff.; 117, 374, 377; 120, 300, 302; 124, 371, 376 f.; 124, 380, 386 f.; 125, 83, 89; BGH, Urteile v. 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, aaO; v. 25. November 1992 - VIII ZR 176/91, aaO; v. 8. Dezember 1993 - VIII ZR 166/93, aaO) für erforderlich gehaltenen ermessensunabhängig ausgestalteten Freigabeklausel.

    Diese Pflicht folgt gemäß § 157 BGB aus dem fiduziarischen Charakter der Sicherungsabrede sowie der Interessenlage der Vertragsparteien (vgl. BGHZ 124, 371, 375 ff.; 124, 380, 384 ff. m.w.N.; 133, 25, 30; BGH, Beschlüsse v. 6. März 1997 - IX ZR 74/95, aaO; v. 13. Mai 1997 - XI ZR 234/95, WM 1997, 1197, 1199; a.A. Serick ZIP 1995, 989, 992 f.; WM 1997, 345 ff.).

    Der Anwendung des § 6 Abs. 2 AGBG steht auch das Verbot der geltungserhaltenden Reduktion nicht entgegen (BGHZ 124, 371, 375 f.; 133, 25, 33).

  • BGH, 06.03.1997 - IX ZR 74/95

    Freigabeanspruch des Sicherungsgebers bei formularmäßiger Sicherungsübereignung

    Dieser Anspruch folgt aus einer Auslegung der Sicherungsabrede nach Maßgabe des Vertragszwecks (vgl. BGHZ 124, 371, 378 ff; 124, 380, 384 ff; BGH, Urt. v. 10. Mai 1994 - XI ZR 65/93, WM 1994, 1283, 1284) oder institutionell aus dem Wesen der gewohnheitsrechtlich anerkannten Sicherungstreuhand (so insbesondere Serick ZIP 1995, 989, 992 f; derselbe WM 1995, 2017, 2020, 2022; derselbe BB 1995, 2013, 2020; derselbe BB 1996 1777, 1785, 1787; derselbe WM 1997, 345; wohl auch BGH, Urt. v. 14. Mai 1996 - XI ZR 257/94, WM 1996, 1128, 1130, z.V.b. in BGHZ 133, 25 ff).

    Sie ist überschritten, wen der Sicherungswert der Sicherheiten höher ist als die gesicherte Forderung (BGHZ 124, 371, 374; 124, 380, 385).

    b) Da es einen allgemeinen Freigabeanspruch gibt, hängt der Erfolg eines von dem Sicherungsgeber gestellten Freigabeverlangens nicht davon ab, ob im konkreten Einzelfall eine Freigabeklausel vereinbart ist (BGHZ 124, 371, 374 ff; 124, 380, 385 f; BGH, Urt. v. 9. November 1995 IX ZR 179/94, WM 1995, 2173, 2175; v. 14. Mai 1996 XI ZR 257/94, WM 1996, 1128, 1130, z.V.b. in BGHZ 133, 25 ff).

    Der Präventionsgedanke, der diesem Verbot zugrunde liegt, gebietet nämlich nicht, dem Klauselverwender die Berufung auf eine Rechtslage zu verwehren, die sich bei einer ergänzenden Vertragsauslegung aus Treu und Glauben ergibt (BGHZ 124, 371, 375 f; BGH, Urt. v. 14. Mai 1996 XI ZR 257/94, WM 1996, 1128, 1131, z.V.b. in BGHZ 133, 25 ff; Canaris ZIP 1996, 1109, 1114; J. Eckert WuB I F 4.-3.97; Nobbe ZIP 1996, 657, 662).

    Deshalb hat der Senat früher (vgl. BGHZ 124, 371, 376; 124, 380, 386 f) gemeint, es sei aus kompensatorischen Gründen angezeigt, dem Globalsicherungsgeber die Durchsetzung seines Freigabeanspruchs mit Hilfe einer deklaratorischen Freigabeklausel zu erleichtern.

    Selbst wenn er sich dazu durchränge, die Freigabe von Sicherheiten zu verlangen, brächte ein dem Sicherungsnehmer zustehender Beurteilungsspielraum vielfach langwierige und kostspielige Auseinandersetzungen mit sich (BGHZ 124, 371, 378; Serick BB 1996, 1777, 1787).

    Sie ist auch kaum zu lösen (BGHZ 124, 371, 378; 130, 115, 124; BGH, Anfragebeschluß des XI. Zivilsenats vom 16. April 1996, WM 1996, 902, 904; Bruchner WuB I F 3.-2.94; Canaris ZIP 1996, 1577, 1583; Nobbe WuB I F 4.-5.94; derselbe ZIP 1996, 657, 664; Rellermeyer WM 1994, 1009, 1016 f, 1059; Hj. Weber WM 1994, 1549, 1554; M. Wolf, Festschrift für Baur 1981 S. 147, 165).

  • BGH, 24.09.1998 - IX ZR 371/97

    Rückabwicklung der unberechtigten Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft auf erstes

    Aus Inhalt und Zweck der Sicherungsabrede folgt die Verpflichtung des Gläubigers, die Sicherung zurückzugewähren, sobald feststeht, daß der Sicherungsfall nicht mehr eintreten kann (vgl. BGHZ 124, 371, 375 ff; 124, 380, 384 ff; BGH, Beschl. v. 27. November 1997 - GSZ 1 u. 2/97, ZIP 1998, 235, 237, z.V.b. in BGHZ 137, 212).
  • BGH, 14.05.1996 - XI ZR 257/94

    Wirksamkeit einer formularmäßig vereinbarten Globalabtretung ohne

    Fehlt eine dieser Voraussetzungen, konkrete Deckungsgrenze einerseits oder ausdrückliche ermessensunabhängig ausgestaltete Freigabepflicht andererseits, so wird die Globalabtretung insgesamt als unwirksam angesehen (BGHZ 109, 240, 245 ff.; 117, 374, 377 ff.; 124, 371, 374 ff.; 124, 380, 385 ff.; 125, 83, 87 sowie Urteile vom 18. April 1991 - IX ZR 149/90, WM 1991, 1273, 1278, vom 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, WM 1991, 1499, 1500, vom 25. November 1992 - VIII ZR 176/91, WM 1993, 213, 216, vom 8. Dezember 1993 - VIII ZR 166/93, WM 1994, 104, 105, vom 28. April 1994 - IX ZR 248/93, WM 1994, 1161, 1162, vom 11. Mai 1995 - IX ZR 170/94, WM 1995, 1394 f. und vom 9. November 1995 - IX ZR 179/94, WM 1995, 2173, 2174 f.).

    Die Existenz einer solchen vertragsimmanenten (Teil-) Freigabepflicht ohne ausdrückliche Regelung erkennt auch der IX. Zivilsenat an (BGHZ 124, 371, 374 ff.; 124, 380, 385 f., für Singular- und Sicherungsübereignungen von Sachgesamtheiten).

    Die Unwirksamkeit einer Freigabeklausel erfasse den gesamten Vertrag vielmehr nur dann, wenn es eine unzumutbare Härte (§ 6 Abs. 3 AGBG) darstellen würde, eine Vertragspartei daran festzuhalten (BGHZ 124, 371, 376).

    dd) Die Nichtigkeit der Globalabtretung läßt sich schließlich auch nicht mit der Erwägung rechtfertigen, eine ausdrückliche ermessensunabhängige Ausgestaltung der Freigabepflicht sei - anders als bei Sicherheiten mit im wesentlichen festen Bestand - bei revolvierenden Globalsicherheiten erforderlich, um damit für den Sicherungsgeber verbundene besonders nachteilige Wirkungen auszugleichen; ohne eine solche Regelung stelle eine Globalabtretung selbst eine unbillige Benachteiligung des Schuldners im Sinne des § 9 Abs. 1 AGBG dar (vgl. BGHZ 124, 371, 376 f.; 124, 380, 386 f.).

  • BGH, 30.05.1995 - XI ZR 78/94

    Formularmäßige Abtretung einer Kapitallebensversicherung; Wirksamkeit einer

    a) Eine solche Klausel ist nach der neueren Rechtsprechung des VII., VIII. und IX. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs bei Globalzessionen und Sicherungsübereignungen von Warenlagern mit wechselndem Bestand allerdings nicht ausreichend und soll zur Unwirksamkeit der Sicherungsabtretung insgesamt führen (BGHZ 109, 240, 245 ff. [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 117, 374, 377 ff.; 120, 300, 302 f. [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91]; 124, 371, 376; 124, 380, 387; 125, 83, 87; BGH, Urteile vom 26. April 1990 - VII ZR 39/89, WM 1990, 1326, 1327, vom 6. Dezember 1990 - VII ZR 334/89, WM 1991, 276, vom 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, WM 1991, 1499, 1500 [BGH 19.06.1991 - VIII ZR 244/90] , vom 25. November 1992 - VIII ZR 176/91, WM 1993, 213, 216, vom 8. Dezember 1993 - VIII ZR 166/93, WM 1994, 104, 105 [BGH 08.12.1993 - VIII ZR 166/93] und vom 28. April 1994 - IX ZR 248/93, WM 1994, 1161, 1162) [BGH 28.04.1994 - IX ZR 248/93].

    b) Das hat der IX. Zivilsenat zunächst für die Sicherungsübereignung mehrerer einzelner Sachen (BGHZ 124, 380, 384 ff.) sowie einer Sachgesamtheit mit im wesentlichen festen Bestand (BGHZ 124, 371, 378 ff.) und dann auch für Sicherungsgrundschulden ausgesprochen (BGH, Urteil vom 28. April 1994 - IX ZR 248/93, WM 1994, 1161, 1162) [BGH 28.04.1994 - IX ZR 248/93].

    An ihre Stelle tritt der aus der Sicherungsabrede folgende ermessensunabhängige Freigabeanspruch der Klägerin (vgl. BGHZ 110, 241, 246 [BGH 09.02.1990 - V ZR 200/88]; 124, 371, 375; 124, 380, 385, jeweils m.w.Nachw.), soweit die Beklagte die Sicherheiten nicht nur vorübergehend nicht mehr benötigt.

    Erreicht werden soll auch letzteres vor allem durch eine zahlenmäßig bestimmte Deckungsgrenze, die die Entwicklung des Wertverhältnisses zwischen Sicherheiten und gesicherten Forderungen überschaubar und den Eintritt einer Übersicherungslage erkennbar machen soll (vgl. BGHZ 109, 240, 245 ff. [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 124, 371, 376 f.; 124, 380, 387; BGH, Urteil vom 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90 = WM 1991, 1499, 1500) [BGH 19.06.1991 - VIII ZR 244/90].

  • BGH, 09.11.1995 - IX ZR 179/94

    Benachteiligung des Sicherungsgebers durch eine Globalzession

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ergibt sich ein Freigabeanspruch bereits aus der Sicherungsabrede und braucht grundsätzlich nicht klauselmäßig ausgesprochen zu werden (BGHZ 124, 371, 375; 124, 380, 385 f; vgl. auch BGH, Urt. v. 10. Mai 1994 - XI ZR 65/93, WM 1994, 1283, 1284).

    Klauseln, die den Freigabeanspruch und seine Durchsetzung ausschließen, einschränken oder in unangemessener Weise erschweren, sind unwirksam, führen aber nach § 6 Abs. 1 AGBG grundsätzlich nicht zur Unwirksamkeit des gesamten Vertrages (BGHZ 124, 371, 376; 124, 380, 389 f; BGH, Urt. v. 30. Mai 1995 - XI ZR 78/94, WM 1995, 1219, 1221, 1223).

    Auf diese Weise soll einer unverhältnismäßigen Übersicherung vorgebeugt werden (vgl. BGHZ 124, 371, 376 ff; 124, 380, 386 f; 125, 83, 87; auch BGH, Urt. v. 27. Juni 1995 - XI ZR 8/94, WM 1995, 1264, 1266, z.V.b. in BGHZ).

    Bei der Sicherungsübereignung eines Warenlagers mit wechselndem Bestand ist eine Bezugsgröße für die Berechnung des Warenwertes vorzusehen, mit deren Hilfe sich möglichst einfach feststellen läßt, ob die Deckungsgrenze überschritten ist (BGHZ 117, 374, 379; 124, 371, 376 f; vgl. auch BGH, Urt. v. 27. Juni 1995 - XI ZR 8/94, WM 1995, 1264, 1268).

    Dafür spricht auch, daß nach der Entscheidung BGHZ 124, 371, 380 allein die Abnahme der gesicherten Forderungen nicht zu einer anstößigen Übersicherung führen kann.

  • BGH, 27.06.1995 - XI ZR 8/94

    Wirksamkeit von Globalabtretungen und Sicherungsübereignungen nach AGB-Banken

    a) Der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, eine formularmäßige Globalabtretung und eine Sicherungsübereignung eines Warenlagers mit wechselndem Bestand ohne ausreichende Freigabeklausel seien unwirksam, entspricht der neueren Rechtsprechung des VII., VIII. und IX. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (BGHZ 109, 240, 245 ff. [BGH 29.11.1989 - VIII ZR 228/88]; 117, 374, 377 ff.; 120, 300, 302 f. [BGH 02.12.1992 - VIII ZR 241/91]; 124, 371, 376; 124, 380, 387; 125, 83, 87; BGH, Urteile vom 26. April 1990 - VII ZR 39/89, WM 1990, 1326, 1327, vom 6. Dezember 1990 - VII ZR 334/89, WM 1991, 276, vom 19. Juni 1991 - VIII ZR 244/90, WM 1991, 1499, 1500 [BGH 19.06.1991 - VIII ZR 244/90] , vom 25. November 1992 - VIII ZR 176/91, WM 1993, 213, 216, vom 8. Dezember 1993 - VIII ZR 166/93, WM 1994, 104, 105 [BGH 08.12.1993 - VIII ZR 166/93] und vom 28. April 1994 - IX ZR 248/93, WM 1994, 1161, 1162) [BGH 28.04.1994 - IX ZR 248/93].

    Vom VIII. und IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs wird für die Wertermittlung bei formularmäßigen Sicherungsübereignungen von Warenlagern mit wechselndem Bestand die Bestimmung einer Bezugsgröße verlangt, die es ermöglicht, unschwer festzustellen, ob die Deckungsgrenze überschritten ist (BGHZ 117, 374, 379; 124, 371, 376 f.; 125, 83, 89).

    Daß eine generalklauselartige Regelung gleichwohl unzulässig sein soll mit der Folge, daß.Sicherungsübereignungen von Warenlagern mit wechselndem Bestand formularmäßig nicht mehr wirksam vereinbart werden könnten, ist den Urteilen des VIII. und IX. Zivilsenats (BGHZ 117, 374, 379; 124, 371, 376 f.; 125, 83, 89) nicht zu entnehmen.

  • BGH, 11.07.1996 - IX ZR 74/95

    Wirksamkeit einer Sicherungsübereignung oder Globalabtretung ohne Freigabeklausel

    Denn eine derartige Klausel gibt nur wieder, was ohnehin gilt, zum einen aufgrund der Sicherungsabrede in Verbindung mit §§ 133, 157, 242 BGB (vgl. BGHZ 124, 371, 378 ff; 124, 380, 384 ff; BGH, Urt. v. 10. Mai 1994 - XI ZR 65/93, WM 1994, 1283, 1284 [BGH 10.05.1994 - XI ZR 65/93]; Canaris ZIP 1996, 1109, 1114 f, 1118 f), zum andern aufgrund der gewohnheitsrechtlichen Ausformung der fiduziarischen Kreditsicherheiten als Treuhandverhältnisse (vgl. BGH, Urt. v. 14. Mai 1996 - XI ZR 257/94, WM 1996, 1128, 1130, z.V.b. in BGHZ; Serick ZIP 1995, 789, 792 f).

    Der Senat hat früher (vgl. BGHZ 124, 371, 376; 124, 380, 386 f) gemeint, es sei aus kompensatorischen Gründen angezeigt, dem Sicherungsgeber die Durchsetzung seines Freigabeanspruchs mit Hilfe einer deklaratorischen Freigabeklausel zu erleichtern.

    Der Präventionsgedanke, der diesem Verbot zugrundeliegt, gebietet nämlich nicht, dem Klauselverwender die Berufung auf eine Rechtslage zu verwehren, die sich bei einer ergänzenden Vertragsauslegung aus Treu und Glauben ergibt (Canaris ZIP 1996, 1109, 1114; vgl. auch BGHZ 124, 371, 375 f; BGH, Urt. v. 14. Mai 1996 - XI ZR 257/94, WM 1996, 1128, 1131 unter c bb, z.V.b. in BGHZ).

  • BGH, 23.01.1996 - XI ZR 257/94

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Globalabtretung ohne Freigabeverpflichtung

    Schränkt in einem solchen Fall eine AGB-Klausel den Freigabeanspruch des Sicherungsgebers ein, so soll nur sie nichtig sein; die Sicherungsübereignung als solche bleibt dagegen anders als die eines Warenlagers mit wechselndem Bestand wirksam (§ 6 Abs. 1 AGBG; BGHZ 117, 374, 377 ff.; 124, 371, 374 ff.; 124, 380, 385 ff. sowie Urteile vom 18. April 1991 - IX ZR 149/90, WM 1991, 1273, 1278, vom 28. April 1994 - IX ZR 248/93, WM 1994, 1161, 1162 [BGH 28.04.1994 - IX ZR 248/93] , vom 11. Mai 1995 - IX ZR 170/94, WM 1995, 1394 f [BGH 11.05.1995 - IX ZR 170/94], und vom 9. November 1995 - IX ZR 179/94, WM 1995, 2173, 2174 f.) [BGH 09.11.1995 - IX ZR 179/94].

    Daher stelle in solchen Fällen die Gewährung der Sicherheit selbst eine unbillige Benachteiligung des Schuldners dar, sofern der Formularvertrag nicht eine ausdrückliche Regelung enthalte, die gewährleiste, daß der Sicherungsgeber seinen Freigabeanspruch mit zumutbaren Mitteln festzustellen und durchzusetzen vermöge (BGHZ 124, 371, 376 f.; 124, 380, 386 f.).

    Die Existenz einer solchen vertragsimmanenten (Teil-)Freigabeverpflichtung ohne ausdrückliche Regelung erkennt auch der IX. Zivilsenat bei Sicherungsübereignungen einzelner Sachen oder bestimmter Sachgesamtheiten an (BGHZ 124, 371, 374 ff.; 124, 380, 385 f.).

    Die Unwirksamkeit einer Freigabeklausel erfasse den gesamten Vertrag vielmehr nur dann, wenn es eine unzumutbare Härte (§ 6 Abs. 3 AGBG) darstellen würde, eine Vertragspartei daran festzuhalten (BGHZ 124, 371, 376).

  • BGH, 25.03.1998 - VIII ZR 244/97

    Teilunwirksamkeit einer formularmäigen Abwälzung der Sach- und

    Zwar darf eine Bestimmung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die gegen § 9 AGBG verstößt, nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht im Wege der sogenannten geltungserhaltenden Reduktion auf den gerade noch zulässigen Inhalt zurückgeführt und damit aufrechterhalten werden (BGHZ 84, 109, 114 ff.; 92, 312, 314 f.; 115, 324, 326; 124, 371, 375; Beschluß vom 27. November 1997 - GSZ 1 und 2/97 = WM 1998, 227 unter B II 1 d, für BGHZ bestimmt).
  • BGH, 13.05.1997 - XI ZR 234/95

    Vorlage zum Großen Senat für Zivilsachen beim BGH zur Frage der Wirksamkeit einer

  • BGH, 17.01.1995 - XI ZR 192/93

    Umdeutung einer mangels qualifizierter Freigabeklausel unwirksamen

  • BGH, 28.04.1994 - IX ZR 248/93

    Formularmäßige Bestellung von Sicherungsgrundschulden ohne Freigabeklausel

  • BGH, 27.03.1995 - II ZR 136/94

    Persönliche Haftung des Geschäftsführers einer Bauträger-GmbH; Haftung wegen

  • OLG Hamm, 31.07.2017 - 5 U 142/15

    Zwangsvollstreckungsgegenklage; Ausübung des Widerrufsrechts

  • BGH, 10.05.1994 - XI ZR 65/93

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Globalabtretung

  • BGH, 16.04.1996 - XI ZR 234/95

    Wirksamkeit einer Globalabtretung ohne ausdrückliche Festlegung einer

  • BGH, 11.05.1995 - IX ZR 170/94

    Feststellung des Zeitwerts aufgrund eines Formularvertrags

  • BayObLG, 06.11.2000 - 1Z RR 612/98

    Unzulässige Beeinflussung der ärztlichen Tätigkeit durch Bestimmungen eines

  • BGH, 11.07.1996 - XI ZR 234/95

    Wirksamkeit einer Globalzession ohne ausdrückliche Festlegung einer

  • BGH, 27.04.1995 - IX ZR 123/94

    Anforderungen an die Wirksamkeit einer formularmäßigen Lohnabtretung; Erfordernis

  • OLG Frankfurt, 16.08.2000 - 7 U 139/99

    Vermieterpfandrecht bei Gewerberaummiete: Unpfändbarkeit von Bäckereibacköfen;

  • KG, 22.09.2011 - 23 U 178/09

    Online-Vertrag über den Kauf von Musikdateien: Intransparenz einer Klausel über

  • OLG Frankfurt, 12.09.2019 - 22 U 38/17

    Wirksamkeit einer AGB-Regelung, mit der eine Inkasso- bzw. Sicherungszession

  • LG Köln, 09.09.2010 - 22 O 680/09
  • OLG München, 11.03.1996 - 31 U 3679/95

    Bewertung von Deckungsgrenze und Sicherheitsabschlag im Rahmen einer

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