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   BGH, 24.03.1994 - I ZR 42/93   

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https://dejure.org/1994,124
BGH, 24.03.1994 - I ZR 42/93 (https://dejure.org/1994,124)
BGH, Entscheidung vom 24.03.1994 - I ZR 42/93 (https://dejure.org/1994,124)
BGH, Entscheidung vom 24. März 1994 - I ZR 42/93 (https://dejure.org/1994,124)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Wettbewerbsrecht - Verletzung eines Leistungsschutzrechtes - Bezugsquelle - Auskunftspflicht

  • werbung-schenken.de

    Cartier-Armreif

    UWG § 1; BGB § 242
    Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Cartier-Armreif

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Pflicht zur Nennung der Bezugsquelle bei Verletzung eines ergänzenden Leistungsschutzrechts durch Vertrieb einer Ware ("Cartier-Armreif")

  • Der Betrieb(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 1; BGB § 242 - "Cartier-Armreif"
    Produktpiraterie: Anspruch des Herstellers und Alleinvertriebsberechtigten gegen Händler der nachgeahmten Ware auf Nennung der Bezugsquelle

  • omsels.info PDF

    Cartier-Armreif

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 242; UWG § 1
    Auskunftspflicht des Verletzers bei Verletzung eines wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutzrechts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - Cartier Armreif -, Anspruch des Herstellers oder Alleinvertriebberechtigten gegen Händler einer nachgeahmten Ware auf Nennung der Bezugsquelle, Auskunftsanspruch gegen Vertreiber, Alleinvertriebsberechtigter

Papierfundstellen

  • BGHZ 125, 322
  • NJW 1994, 1458
  • NJW 1994, 1958
  • ZIP 1994, 974
  • MDR 1994, 1200
  • GRUR 1994, 630
  • DB 1994, 1509
 
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Wird zitiert von ... (114)

  • BGH, 01.07.2014 - VI ZR 345/13

    Kein Anspruch auf Auskunft über Anmeldedaten gegen den Betreiber eines

    Für die erforderliche besondere rechtliche Beziehung zwischen Berechtigtem und Verpflichtetem genügt auch ein gesetzliches Schuldverhältnis (BGH, Urteile vom 31. März 1971 - VIII ZR 198/69, WM 1971, 565, 566; vom 5. Juni 1985 - I ZR 53/83, BGHZ 95, 274, 279 - GEMA-Vermutung I; vom 13. Juni 1985 - I ZR 35/83, BGHZ 95, 285, 288 - GEMA-Vermutung II; vom 24. März 1994 - I ZR 42/93, BGHZ 125, 322, 331 - Cartier-Armreif; vom 17. Mai 1994 - X ZR 82/92, BGHZ 126, 109, 113; vom 13. November 2001 - X ZR 134/00, BGHZ 149, 165, 175).

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist zudem anerkannt, dass der Berechtigte unter den vorstehend genannten Voraussetzungen auch die Nennung der Namen Dritter zur Ermittlung der Quelle der Rechtsbeeinträchtigung verlangen kann, um künftige Beeinträchtigungen zu vermeiden; Schuldner des Hauptanspruchs muss daher nicht der Inanspruchgenommene, sondern kann auch ein Dritter sein (BGH, Urteile vom 24. März 1994 - I ZR 42/93, aaO, 330 f.; vom 17. Mai 2001 - I ZR 291/98, BGHZ 148, 26, 30 mwN - Entfernung der Herstellungsnummer II; Teilurteil vom 1. Oktober 2009 - I ZR 94/07, NJW 2010, 2213 Rn. 35 - Oracle).

  • BGH, 20.01.2015 - VI ZR 137/14

    Anspruch des Patienten gegen den Klinikträger auf Preisgabe der Privatanschrift

    Unter diesen Voraussetzungen ist ein Anspruch auf Auskunftserteilung auch dann gegeben, wenn nicht der Inanspruchgenommene, sondern ein Dritter Schuldner des Hauptanspruchs ist, dessen Durchsetzung der Hilfsanspruch auf Auskunftserteilung ermöglichen soll (Senatsurteil vom 1. Juli 2014 - VI ZR 345/13, aaO Rn. 7; BGH, Urteile vom 17. Mai 2001 - I ZR 291/98, BGHZ 148, 26, 30; vom 24. März 1994 - I ZR 42/93, BGHZ 125, 322, 330 f.).
  • BGH, 25.07.2017 - VI ZR 222/16

    Allgemeiner Auskunftsanspruch: Verjährung vor dem Hauptanspruch

    Dabei ist der Inhalt des zuzubilligenden Auskunftsanspruchs, wie stets bei der Anwendung des § 242 BGB, unter Berücksichtigung der jeweiligen Umstände des Einzelfalles und unter Wahrung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit des verlangten Mittels zu dem angestrebten Erfolg und unter Berücksichtigung der beiderseitigen Interessen der Parteien zu bestimmen (vgl. BGH, Urteil vom 24. März 1994 - I ZR 42/93, BGHZ 125, 322, 331).
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