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   BGH, 26.09.1995 - KVR 25/94   

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https://dejure.org/1995,707
BGH, 26.09.1995 - KVR 25/94 (https://dejure.org/1995,707)
BGH, Entscheidung vom 26.09.1995 - KVR 25/94 (https://dejure.org/1995,707)
BGH, Entscheidung vom 26. September 1995 - KVR 25/94 (https://dejure.org/1995,707)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Kartellrecht - Feststellugnsantrag - Rechtsschutzbedürfnis

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Mangelnde Bestimmtheit einer Preismißbrauchsverfügung bezüglich bereits getätigter Gaslieferungen ("Stadtgaspreise")

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    "Stadtgaspreise" Zulässigkeit eines Feststellungsantrags; Umfang des Verschlechterungsverbots im Rechtsmittelverfahren; Bestimmtheit einer kartellbehördlichen Preismißbrauchsverfügung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • BGHZ 130, 390
  • NJW 1996, 193
  • ZIP 1995, 1923
  • GRUR 1996, 225
  • WM 1995, 2205
  • DB 1996, 773
 
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Wird zitiert von ... (73)

  • BGH, 13.07.2017 - I ZR 64/16

    Rechtskraft des Zwangsmittelbeschlusses - Vollstreckungsabwehrklage und

    b) Soweit das Rechtsmittelgericht einen Antrag, den die Vorinstanz als unzulässig abgewiesen hat, als unbegründet ansieht, hat es das Rechtsmittel der Klagepartei mit der Maßgabe als unbegründet zurückzuweisen, dass der Antrag als unbegründet abgewiesen wird, ohne dass dem das Verbot der Schlechterstellung des Rechtsmittelführers (reformatio in peius) entgegensteht (st. Rspr.; vgl. nur BGH, Urteil vom 21. April 1988 - VII ZR 372/86, BGHZ 104, 212, 214; Beschluss vom 26. September 1995 - KVR 25/94, BGHZ 130, 390, 399 - Stadtgaspreise; Urteil vom 19. Juli 2012 - I ZR 105/11, GRUR 2013, 305 Rn. 29 = WRP 2013, 327 - Honorarkürzung; Urteil vom 24. März 2016 - IX ZR 259/13, NJW 2016, 3239 Rn. 25; Urteil vom 6. April 2016 - VIII ZR 79/15, BGHZ 209, 337 Rn. 47, jeweils mwN).
  • OLG Karlsruhe, 09.01.2020 - 17 U 133/19

    Anspruch auf Nutzungsentschädigung des Zweitkäufers eines vom Abgasskandal

    Dem würde es widersprechen, wenn die Prüfung des Rechtsschutzbedürfnisses als Zulässigkeitsvoraussetzung auch dann gefordert würde, wenn - wie im vorliegenden Fall - die Unbegründetheit eines Antrags bereits feststeht (vgl. BGH, Beschluss vom 26. September 1995 - KVR 25/94 -, BGHZ 130, 390 Rn. 47 mwN; ebenso Zöller/Heßler, ZPO, 33. Aufl., § 540 Rn. 16, § 572 Rn. 20 und OLG Köln, NJW 1974, 1515; zudem BVerfGE 60, 446 Rn. 7; für den Fall einer unzulässigen und unbegründeten Feststellungsklage in der Revisionsinstanz: BGH, Urteil vom 17. April 2018 - XI ZR 446/16 -, juris Rn. 27 mwN).
  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 225/08

    Abtretung von Darlehensforderungen durch eine Sparkasse wirksam

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs handelt es sich bei dem von § 256 ZPO geforderten rechtlichen Interesse nicht um eine Prozessvoraussetzung, ohne deren Vorliegen dem Gericht eine Sachprüfung und ein Sachurteil überhaupt verwehrt ist (vgl. BGHZ 12, 308, 316; 130, 390, 399 f.; BGH, Urteil vom 14. März 1978 - VI ZR 68/76, NJW 1978, 2031, 2032).
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