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   BGH, 16.02.1996 - V ZR 208/94   

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BGH, 16.02.1996 - V ZR 208/94 (https://dejure.org/1996,309)
BGH, Entscheidung vom 16.02.1996 - V ZR 208/94 (https://dejure.org/1996,309)
BGH, Entscheidung vom 16. Februar 1996 - V ZR 208/94 (https://dejure.org/1996,309)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Pflicht des Erben zur Weiterübertragung des Eigentums an einem Grundstück aus der Bodenreform

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 132, 71
  • NJW 1996, 2097 (Ls.)
  • MDR 1996, 606
  • NJ 1996, 527
  • FamRZ 1996, 609
  • WM 1996, 1194
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (4)

  • BezG Dresden, 06.05.1992 - BSZ-W 2/92

    Bodenreformrecht der SBZ und der DDR

    Auszug aus BGH, 16.02.1996 - V ZR 208/94
    Obwohl die Rechtsstellung der Neubauern in den ihnen übergebenen Besitzurkunden als vererbliches Eigentum bezeichnet worden war (Schietsch in Bodenrecht, 1976, 152) und die Neubauern als Eigentümer der ihnen aus dem Bodenfonds zugewiesenen Grundstücke im Grundbuch eingetragen waren, bedeutete ihre Rechtsstellung weder Eigentum im Sinne des bürgerlichen Rechts (BezG Dresden VIZ 1992, 278, 279), noch war sie vererblich (BVerwG ZIP 1995, 1121).

    Hieraus war zunächst auf die Vererblichkeit der Rechtsstellung der Neubauern geschlossen worden (vgl. BezG Dresden VIZ 1992, 278, 283).

  • BVerwG, 25.02.1994 - 7 C 32.92

    Vermögensfragen - Bodenreformgrundstücke - Rückführung - Entschädigungslose

    Auszug aus BGH, 16.02.1996 - V ZR 208/94
    Der Erbe eines Neubauern hatte nicht mehr als eine tatsächliche Aussicht auf Eintritt in den Besitz des Verstorbenen (BVerwG ZIP 1994, 564, 566).

    b) Tatsächlich erschöpfte sich die Rechtsstellung der Erben eines Neubauern in der Aussicht eines von ihnen auf Neuzuweisung der Grundstücke aus dem Bodenfonds bzw. Bestätigung einer entsprechenden Besitzwechselvereinbarung (vgl. BVerwG ZIP 1994, 564, 567).

  • BGH, 08.12.1995 - BLw 32/95

    Abfindungsanspruch des aus der LPG ausgeschiedenen Mitglieds; Berücksichtigung

    Auszug aus BGH, 16.02.1996 - V ZR 208/94
    Diese begründete vielmehr lediglich rechtmäßigen Besitz der Neubauern an den ihnen zugewiesenen Grundstücken (BGH, Beschl. v. 8. Dezember 1995, BLw 32/95, Umdruck S. 6, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BVerfG, 04.10.1995 - 1 BvR 1881/95

    Verpflichtung des Erben eines Eigentümers von Grundstücken aus der Bodenreform

    Auszug aus BGH, 16.02.1996 - V ZR 208/94
    Dies hat nur zu unterbleiben, wenn in pauschalierter Nachzeichnung der Besitzwechselverordnungen die Zuteilung an einen Erben möglich gewesen wäre (BVerfG DtZ 1996, 14).
  • BGH, 17.12.1998 - V ZR 200/97

    Eigentum an einem Grundstück aus der Bodenreform nach Tod des Begünstigten;

    a) Mit dem Tod eines Begünstigten aus der Bodenreform sind seine Erben Eigentümer der dem Begünstigten aus dem Bodenfonds zugewiesenen Grundstücke geworden (Abweichung von BGHZ 132, 71, 73).

    Sachenrecht">233 § 11 Abs. 3, § 12 Abs. 2 Nr. 2 EGBGB zu entscheiden (Senat, BGHZ 132, 71, 77; Urt. v. 21. Juni 1996, V ZR 284/95, WM 1996, 1865 und v. 14. Februar 1997, V ZR 32/96, WM 1997, 777).

    Im Auflassungsanspruch des Fiskus setzt sich die bis zur Aufhebung der Besitzwechselverordnung unterbliebene Rückführung der Grundstücke in den Bodenfonds fort (Senat, BGHZ 132, 71, 77; Urt. v. 21. Juni 1996 und v. 14. Februar 1997, jeweils aaO).

    Sachenrecht">233 § 12 Abs. 2 EGBGB fehlt (Senat, BGHZ 132, 71, 77; Urt. v. 21. November 1997, V ZR 137/96, WM 1998, 405, 406, und v. 17. Juli 1998, V ZR 117/97, WM 1998, 2205, 2206).

    Sachenrecht">233 § 12 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. c EGBGB einen Auffangtatbestand bildet, nach dem alle Grundstücke an den Fiskus aufzulassen sind, die nach der Besitzwechselverordnung in den Bodenfonds zurückzuführen waren, ist erst seit dem Urteil des Senats vom 16. Februar 1996 (BGHZ 132, 71) Stand der Rechtsprechung.

  • BGH, 04.02.2000 - V ZR 260/98

    Anspruch auf Herausgabe von Nutzungen bei einem Bodenreformgrundstück

    b) Der Eigentümer, der nach den Vorschriften über die Abwicklung der Bodenreform Nutzungsentgelt an den Fiskus herauszugeben hat, hat hierbei, anders als der Geldschuldner, für das eigene Zahlungsvermögen nicht einzustehen; gehört das Grundstück nicht zu den Hauswirtschaften oder Schlägen (Art. 233 § 12 Abs. 2 EGBGB), ist er frei, wenn er das Entgelt vor der Veröffentlichung der Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 16. Februar 1996 (BGHZ 132, 71) Mitte des Jahres 1996 in Unkenntnis des Auflassungsanspruchs des Fiskus anderweit verwendet hat.

    Erst das Urteil des Senats vom 16. Februar 1996 (BGHZ 132, 71) hat klargestellt, daß Art. …

    Die Entscheidung des Senats vom 16. Februar 1996 ist Mitte 1996 in der Fachliteratur veröffentlicht worden (z.B. DtZ 1996, 176; NJW 1996, 2097 Ls; VIZ 1996, 345; WM 1996, 1194; ZOV 1996, 193).

  • BGH, 11.07.2003 - V ZR 414/02

    Pflichten des Klägers bei Zustellung der Klageschrift im Ausland

    Daß Art. 233 § 12 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. c EGBGB einen Anspruch auf Auflassung bebauter Grundstücke begründet, die nicht unter Art. 233 § 12 Abs. 2 Nr. 1 EGBGB fallen, ist erst seit dem Urteil des Senats vom 16. Februar 1996, BGHZ 132, 71 ff., Stand der Rechtsprechung.
  • BGH, 20.10.2000 - V ZR 194/99

    Eigentum an Grundstück aus der Bodenreform

    Das Gesetz über die Rechte der Eigentümer von Grundstücken aus der Bodenreform vom 6. März 1990 (GBl. I, 134) diente dazu, mit der Aufhebung der Beschränkungen beim Bodenreformeigentum vollwertiges Eigentum zu schaffen, um den in der Landwirtschaft Tätigen die Möglichkeit zu eröffnen, am Grundstücksverkehr ungehindert teilzunehmen, und so die Voraussetzungen für die Herstellung leistungs- und wettbewerbsfähiger Betriebsgrößen zu schaffen (Senat, BGHZ 132, 71, 76).

    Hierher gehören insbesondere die Fälle, in denen die Erben eines verstorbenen Neubauern zu einer ordnungsgemäßen Bewirtschaftung des Grundstücks nicht in der Lage waren oder in denen das Grundstück ohne entsprechende Grundbucheintragung bereits einem geeigneten Bewerber zugeteilt worden war; ferner die Fälle, in denen das Grundstück schon seit langem zum Städtebau, zur industriellen Bebauung bis hin zur Errichtung eines Atomkraftwerks (Senat, BGHZ 132, 71), bzw. gewerblich genutzt wurde.

  • BGH, 21.11.1997 - V ZR 137/96

    Beschränkung der Berechtigung an einem Grundstück aus der Bodenreform

    Zum Zeitpunkt ihrer Verfügung waren sie nicht Eigentümer des Grundstücks, weil die Grundstücke aus der Bodenreform nicht vererblich waren (Senat, BGHZ 132, 71, 73).

    233 §§ 11 ff EGBGB holen die im Gesetz über die Rechte der Eigentümer von Grundstücken aus der Bodenreform vom 6. März 1990 (GBl I, S. 134) durch den Gesetzgeber der DDR unterlassene Regelung der Rechtsstellung der Erben der Begünstigten aus der Bodenreform nach (Senat, BGHZ 132, 71, 75).

    Diese Zielsetzung hat dem Senat wiederholt Anlaß gegeben, Regelungslücken und -widersprüche durch einengende Auslegung der gesetzlichen Bestimmungen zu schließen oder aufzuheben (vgl. Senat, BGHZ 132, 71 ff, gewerblich genutzte Grundstücke; Senatsurt. v. 7. März 1997, V ZR 107/96, WM 1997, 785, Kleinstflächen; Senatsurt. v. 18. Juli 1997, aaO, landwirtschaftlich genutzte Grundstücke).

    Fehlt es hinsichtlich der Fläche, die über die Hofstelle und den Hausgarten hinausgeht, an einem Berechtigten, kommt subsidiär der Auflassungsanspruch des Fiskus zum Zug (Senat, BGHZ 132, 71, 77 ff).

  • BGH, 16.01.2004 - V ZR 449/02

    Zuteilungsfähigkeit von nicht mehr erwerbstätigen Mitgliedern einer LPG

    233 §§ 11, 12 EGBGB zeichnen die Zuteilungs- und Übertragungsgrundsätze der BesitzwechselVO nach (st. Rechtspr., vgl. Senat, BGHZ 132, 71, 77; 146, 223, 234; Urt. v. 7. Februar 1997, V ZR 107/96, WM 1997, 785, 786 und v. 17. Juli 1998, V ZR 117/97, WM 1998, 2205, 2206).

    Im Auflassungsanspruch des Fiskus setzt sich die unterlassene Rückführung in den Bodenfonds fort (Senat, BGHZ 132, 71, 78; 136, 283, 289; Urt. v. 21. November 1997, V ZR 137/96, WM 1998, 405, 407; und v. 17. Juli 1998, V ZR 117/97, aaO).

    Art. 233 § 12 Nr. 2 Buchst. c EGBGB bildet einen Auffangtatbestand, nach dem alle Grundstücke an den Fiskus des Landes aufzulassen sind, in dem sie belegen sind, die nicht zu landwirtschaftlichen oder zu Wohnzwecken genutzt worden sind (Senat, BGHZ 132, 71, 78).

  • OLG Naumburg, 10.03.1998 - 11 U 780/97

    Voraussetzungen der Zuteilungsfähigkeit; Bestimmung der Zuteilungsfähigkeit nach

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  • OLG Dresden, 07.02.2001 - 6 U 2513/00

    Ansprüche des Landesfiskus auf Grundstücke aus der Bodenreform

    2.2.2.1 Der Kläger kann sich für seine Auffassung nicht auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 16.02.1996 (Az.: V ZR 208/94) und vom 20.09.1996 (Az.: V ZR 119/95) berufen.

    Sachenrecht">233 § 12 Abs. 2 Nr. 2 c EGBGB einen Auffangtatbestand bildet, der einen Auflassungsanspruch des Fiskus innerhalb aller Grundstücke aus der Bodenreform begründet, deren Zuweisung nach den Besitzwechselverordnungen nach dem Tod eines Neubauern nicht erfolgt ist und an einen Erben nicht erfolgen konnte (BGH, Urteil vom 16.02.1996, Az.: V ZR 208/94, DtZ 1996, 176, 178; BGH, Urteil vom 20.09.1996, Az.: V ZR 119/95, DtZ 1997, 58, 59, BGH, Urteil vom 04.02.2000, Az.: V ZR 260/98, ZIP 2000, 501, 504).

    3.1 Zwar erfolgt - worauf der Kläger zu Recht hinweist - die Abwicklung der Bodenreform in pauschalierter Nachzeichnung der Zuteilungsgrundsätze der Besitzwechselverordnungen der DDR (BGH, DtZ 1996, 176, BGH, Urteil vom 21.06.1996, Az.: V ZR 284/95, VIZ 1996, 523, 524).

  • OLG Brandenburg, 08.01.1998 - 5 U 116/97

    Anspruch eines Landes auf Auskehr des Veräußerungserlöses für den Verkauf eines

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  • BGH, 03.05.2002 - V ZR 217/01

    Rechtsfolgen des Verkaufs eines Grundstücks aus der Bodenreform

    Der zufällig entfaltete oder auch nicht entfaltete Eifer der zuständigen Stellen sollte nicht dazu führen, daß jemandem ein Grundstück verbleibt, dem es nach der Besitzwechselverordnung nicht zufallen konnte, oder daß jemandem ein Grundstück vorenthalten wird, dem es nach der Besitzwechselverordnung zu übertragen war (Senat, BGHZ 132, 71, 76 f; 136, 287, 289; 140, 223, 230 f).

    In dem Auflassungsanspruch des Fiskus setzt sich die unterlassene Rückführung in den Bodenfonds fort (Senat, BGHZ 132, 71, 78; 136, 283, 289).

  • BGH, 13.12.2002 - V ZR 358/01

    Auflassung von als Bauplätze aus dem Bodenfonds übertragenen Grundstücken an den

  • BGH, 07.02.1997 - V ZR 107/96

    Beständigkeit des gesetzlichen Erwerbs des Eigentums an einer Kleinstfläche

  • BVerwG, 23.05.2012 - 8 C 25.11

    Auflassungsanspruch; Besserberechtigter; Bodenreform; Bodenreformeigentümer;

  • BGH, 14.02.1997 - V ZR 32/96

    Rechtsfolgen der Verjährung des Auflassungsanspruchs

  • BGH, 18.07.1997 - V ZR 121/96

    Auflassungsanspruch des Landes bei Eintragung einer Auflassungsvormerkung zu

  • BGH, 20.09.1996 - V ZR 119/95

    Begriff des Grundstücks aus der Bodenreform

  • OLG Brandenburg, 01.04.1999 - 2 U 106/95

    Anspruch auf unentgeltliche Überlassung von Grundstücken; Einordnung von

  • BGH, 17.12.1998 - V ZR 341/97

    Verfügungen der Erben eines Begünstigten aus der Bodenreform

  • BGH, 17.07.1998 - V ZR 117/97

    Bemessung der dem Erben gegenüber dem Auflassungsanspruch des Fiskus zu

  • BGH, 04.05.2001 - V ZR 21/00

    Vererbung eines Bodenreformgrundstücks

  • BGH, 15.09.2000 - V ZR 194/99
  • BGH, 17.10.2003 - V ZR 71/03

    Rechtsfolgen der Veräußerung eines Grundstücks aus der Bodenreform durch einen

  • BGH, 11.04.2003 - V ZR 366/02

    Zuteilungsfähigkeit der Mitglieder einer LPG

  • BGH, 18.06.1999 - V ZR 354/97

    Anforderungen an die Berechtigung des Erben eines Begünstigten aus der

  • BVerwG, 29.08.1996 - 7 C 43.95

    Offene Vermögensfragen - Rechtsnachfolge bei Entzug eines Bodenreformgrundstücks;

  • BGH, 28.01.2000 - V ZR 78/99

    Verfügung über Bodenreformgrundstück

  • OLG Brandenburg, 22.05.1997 - 5 U 140/96

    Anspruch auf Übertragung von Bodenreformeigentum auf den Erben des Neubauern oder

  • BGH, 21.06.1996 - V ZR 284/95

    Rangfolge und Zuteilungsfähigkeit der Berechtigten

  • OLG Brandenburg, 12.06.1998 - 4 U 97/97

    Klage eines Landes auf Auskehrung des Erlöses aus dem Verkauf eines Grundstücks

  • OLG Brandenburg, 26.09.1996 - 5 U 32/96

    Anspruch eines Bundeslandes auf unentgeltliche Auflassung eines

  • BGH, 15.03.2002 - V ZR 106/01

    Zuteilungsfähigkeit des Erben

  • BGH, 31.10.1997 - V ZR 209/96

    Auseinandrsetzung der Miteigentümergemeinschaft

  • BGH, 22.03.2002 - V ZR 192/01

    Verfassungsmäßigkeit der Vorschriften zur Abwicklung der Bodenreform

  • BGH, 13.12.1996 - V ZR 42/96

    Rechte des Erben eines Begünstigten aus der Bodenreform

  • OLG Stuttgart, 24.07.2003 - 17 UF 142/03

    Ehescheidung nach iranischem Recht: Scheidungsgrund der Unterhaltsverweigerung

  • OLG Brandenburg, 10.06.1998 - 4 U 170/97

    Zuteilungsfähigkeit bei faktischer Tätigkeit in der Land-, Forst- oder

  • BGH, 26.03.1998 - V ZR 232/97

    Rechte des nicht zuteilungsfähigen Erben eines Begünstigten aus der Bodenreform

  • BVerwG, 15.04.1997 - 7 C 46.96

    Offene Vermögensfragen - Restitutionsberechtigung des Erben eines Neubauern bei

  • OLG Naumburg, 28.02.1995 - 7 U 80/94

    Rechtsnatur von Bodenreformgrundstücken

  • BVerwG, 29.08.1996 - 7 C 33.95

    Restitution eines landwirtschaftlichen Grundstücks - Enteignung von Grundstücken

  • OLG Jena, 27.10.1998 - 3 U 1140/97

    Anspruch auf Bewilligung der Auflassung ehemaliger Bodenreformgrundstücke;

  • BGH, 31.10.1997 - V ZR 202/96

    Gegenstand des Auflassungsanspruchs

  • OLG Naumburg, 17.12.1997 - 1 U 441/97

    Auflassungsanspruch; Zuteilungsfähigkeit für landwirtschaftlich oder

  • AG Hamburg, 14.06.2006 - 7c C 10/06

    Abtretung des Schadenersatzanspruchs auf Erstattung der Mietwagenkosten gegen das

  • LG Stralsund, 15.08.1996 - 1 S 45/96
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