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   BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03   

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BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03 (https://dejure.org/2004,427)
BGH, Entscheidung vom 27.05.2004 - III ZB 53/03 (https://dejure.org/2004,427)
BGH, Entscheidung vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03 (https://dejure.org/2004,427)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    ZPO §§ 1059, 1066
    Schiedsgericht in Vereinssatzung möglich

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Eröffnung eines Aufhebungshebungsverfahrens gegen einen Schiedsspruchs hinsichtlich einer Bestätigung eines Vereinsausschlusses; Zulässigkeit einer Versäumnisentscheidung im Aufhebungsverfahren von Schiedsgerichtsentscheidungen; Einordnung von Entscheidungen sogenannter ...

  • Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.V. (DIS)

    Sonstige Gerichtsverfahren: - Verfahrensgegenstand, Rechtsbeschwerde gegen Entscheidungen Aufhebungs-/Anerkennungs-/Vollstreckbarerklärungsverfahren: - Aufhebung; - formelle Antragserfordernisse; Verbandsschiedsgerichtsbarkeit

  • Judicialis

    ZPO § 1059; ; ZPO § 1066

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 1059; ZPO § 1066
    Vereins- oder Verbandsgerichte sind keine Schiedsgerichte i. S. d. §§ 1025 ff. ZPO

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 1059 § 1066
    Voraussetzungen der Aufhebung eines Schiedsspruchs; Rechtsnatur der Entscheidungen von Vereins- oder Verbandsgerichten

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Schiedsverfahren - Aufhebungsantrag nach § 1059 ZPO statthaft?

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Entscheidungen von Vereins- oder Verbandsgerichten keine mit dem Aufhebungsantrag nach § 1059 ZPO angreifbare Schiedssprüche

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Vereinsgerichte

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Schiedsvereinbarungen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Vereinsgerichte

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Gesellschaftsrecht, Mitgliedschaftsrechte, Satzung, Schiedsgericht, Schiedsgerichtsverfahren

  • schachbund.de (Kurzinformation)

    Kann ein Verein für Streitigkeiten den ordentlichen Gerichtsweg ausschließen?

  • hessen.de (Kurzinformation)

    Tierschutz - Zucht / Handel - Landseer- Hunde

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Schiedsvereinbarungen

Papierfundstellen

  • BGHZ 159, 207
  • NJW 2004, 2226
  • ZIP 2005, 46
  • MDR 2004, 1315
  • DNotZ 2004, 917
  • SchiedsVZ 2004, 205
  • VersR 2005, 526
  • WM 2005, 298
  • DB 2004, 2097
  • JR 2005, 197
  • SpuRt 2004, 159
  • NZG 2005, 358
 
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Wird zitiert von ... (58)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 28.11.1994 - II ZR 11/94

    Unterwerfung von Nichtmitgliedern eines Sportverbandes unter die

    Auszug aus BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03
    Die Entscheidungen der Vereins- oder Verbandsgerichte sind vielmehr nach den allgemeinen Vorschriften, das heißt in der Regel mit der Klage nach den §§ 253 ff ZPO, überprüfbar (vgl. BGHZ 43, 261, 263 ff ; 128, 93, 108 ff; OLG Frankfurt NJW 1970, 2250; OLG Koblenz NJW-RR 2000, 1365; Münch aaO § 1066 Rn. 11; Stein/Jonas/Schlosser aaO vor § 1025 Rn. 5; Thomas/Reichold aaO Vorbem. § 1029 Rn. 2; Schwab/Walter aaO Kap. 32 Rn. 17; Schwarz in Bamberger/Roth, BGB 2003 § 25 Rn. 83; Röhricht, Sportgerichtsbarkeit 1997 S. 19; Reichert, Handbuch des Vereins- und Verbandsrechts 9. Aufl. 2003 Rn. 1586).

    Ist satzungsmäßig von vornherein nicht Streitentscheidung durch ein (wirkliches) Schiedsgericht, sondern bloße Vereins- oder Verbandsgerichtsbarkeit vorgezeichnet, scheidet die Anwendung der §§ 1025 ff ZPO insgesamt aus (vgl. BGHZ 128, 93, 110; Fenn aaO S. 189).

    Die Streitbeteiligten können aber nicht, was die Überparteilichkeit des "Schiedsgerichts" sicherte, paritätisch Einfluß auf dessen Besetzung nehmen (vgl. BGHZ 128, 93, 109; OLG Frankfurt a.M. NJW 1970, 2250, 2251; Hilpert BayVBl. 1988, 161, 169).

    (4) Die Entscheidung des "Schiedsgerichts" war nicht, wie es bei den im Verfahren nach §§ 1025 ff ZPO ergangenen Schiedssprüchen der Fall ist (vgl. §§ 1060, 794 Abs. 1 Nr. 4a ZPO), zur Vollstreckung durch staatliche Instanzen bestimmt (vgl. BGHZ 128, 93, 109).

  • BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66

    Vereinsschiedsgericht

    Auszug aus BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03
    Die Vereins- oder Verbandsgerichte üben - ungeachtet dessen, daß sie vielfach als "Schiedsgericht" bezeichnet werden - nicht wie die Schiedsgerichte (vgl. dazu Senatsurteil BGHZ 65, 59, 62 und BGHZ 51, 255, 258) Rechtsprechung im weiteren Sinne aus; sie sind Vereinsorgane, denen bestimmte Verwaltungs- oder Disziplinarmaßnahmen, z.B. Vereinsstrafe oder -ausschluß, übertragen sind.

    Dementsprechend muß das Vereins- oder Verbandsgericht, um "echtes" Schiedsgericht zu sein, - satzungsmäßig - als unabhängige und unparteiliche Stelle organisiert sein (vgl. BGHZ 51, 255, 258, 262 f; 88, 314, 316; Schwarz aaO § 25 Rn. 86; Palandt/Heinrichs aaO; Reichert aaO Rn. 2533).

    Beim Ablehnungsrecht (§§ 1036 f ZPO) ist an einzelne Schiedsrichter gedacht, die aus Gründen, die gerade in ihrer Person liegen, als befangen erscheinen (vgl. BGHZ 51, 255, 261).

  • BayObLG, 24.02.1999 - 4Z Sch 14/98

    Mündliche Verhandlung zur Vollstreckbarerklärung eines Schiedsspruchs

    Auszug aus BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03
    Daher könnte, selbst wenn im Aufhebungsverfahren nach § 1059 ZPO ein Versäumnisverfahren entsprechend §§ 330 ff ZPO grundsätzlich zulässig sein sollte (in diesem Sinne Musielak/Voit, ZPO 3. Aufl. 2002 § 1063 Rn. 5 und Schwab/Walter, Schiedsgerichtsbarkeit 6. Aufl. 2000 Kap. 28 Rn. 10; so wohl auch Stein/Jonas/Schlosser, ZPO 22. Aufl. 2002 § 1063 Rn. 8a; vgl. auch BayObLGZ 1999, 55, 57 zur Säumnis des Antragstellers im Vollstreckbarerklärungsverfahren; verneinend MünchKommZPO-Münch 2. Aufl. 2001 § 1059 Rn. 34 i.V.m. § 1063 Rn. 3-6, § 1064 Rn. 3; differenzierend Zöller/Geimer, ZPO 24. Aufl. 2004 § 1059 Rn. 84), eine die Weiterführung des Verfahrens durch Einspruchseinlegung zulassende Versäumnisentscheidung nicht ergehen; zulässig ist vielmehr nur eine kontradiktorische Entscheidung, die das Verfahren zum endgültigen Abschluß bringt.
  • BGH, 11.10.1979 - III ZR 25/77

    Prüfung der Niederlegung des Teilschiedsspruchs von Amts wegen; Förmliche

    Auszug aus BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03
    Ob ein mit dem Aufhebungsantrag nach § 1059 ZPO angreifbarer Schiedsspruch vorliegt, ist eine von Amts wegen zu prüfende besondere Prozeßvoraussetzung des Aufhebungsverfahrens (vgl. Senatsurteil vom 11. Oktober 1979 - III ZR 25/77 - LM Nr. 4 zu § 1039 ZPO; Zöller/Geimer aaO § 1059 Rn. 1; Albers aaO Rn. 3; Musielak/Voit aaO § 1059 Rn. 3; Schwab/ Walter aaO Rn. 3).
  • BGH, 25.02.1965 - II ZR 287/63

    Einsetzung eines Schiedsgerichts mit Befugnissen der Gesellschafterversammlung

    Auszug aus BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03
    Die Entscheidungen der Vereins- oder Verbandsgerichte sind vielmehr nach den allgemeinen Vorschriften, das heißt in der Regel mit der Klage nach den §§ 253 ff ZPO, überprüfbar (vgl. BGHZ 43, 261, 263 ff ; 128, 93, 108 ff; OLG Frankfurt NJW 1970, 2250; OLG Koblenz NJW-RR 2000, 1365; Münch aaO § 1066 Rn. 11; Stein/Jonas/Schlosser aaO vor § 1025 Rn. 5; Thomas/Reichold aaO Vorbem. § 1029 Rn. 2; Schwab/Walter aaO Kap. 32 Rn. 17; Schwarz in Bamberger/Roth, BGB 2003 § 25 Rn. 83; Röhricht, Sportgerichtsbarkeit 1997 S. 19; Reichert, Handbuch des Vereins- und Verbandsrechts 9. Aufl. 2003 Rn. 1586).
  • BGH, 13.03.1986 - I ZR 27/84

    Wettbewerbsverein II; Klagebefugnis eines Wettbewerbsvereins bei Fehlen einer

    Auszug aus BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03
    Das gilt unabhängig davon, welche Partei säumig ist und in welcher Instanz das Verfahren schwebt (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 1986 - I ZR 27/84 - NJW-RR 1986, 1041).
  • BGH, 25.10.1983 - KZR 27/82

    Schiedsklausel in Vereinssatzung

    Auszug aus BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03
    Dementsprechend muß das Vereins- oder Verbandsgericht, um "echtes" Schiedsgericht zu sein, - satzungsmäßig - als unabhängige und unparteiliche Stelle organisiert sein (vgl. BGHZ 51, 255, 258, 262 f; 88, 314, 316; Schwarz aaO § 25 Rn. 86; Palandt/Heinrichs aaO; Reichert aaO Rn. 2533).
  • BGH, 03.04.2000 - II ZR 373/98

    Zur Unwirksamkeit einer Unterwerfung unter eine Schiedsgerichtsklausel

    Auszug aus BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03
    bb) Durch Vereinssatzung können aber auf das Mitgliedschaftsverhältnis bezogene Streitigkeiten zwischen einem Vereinsmitglied und dem Verein oder zwischen Vereinsmitgliedern einem wirklichen Schiedsgericht zugewiesen werden; dabei handelt es sich nach herrschender Meinung um ein außervertragliches Schiedsgericht, für das gemäß § 1066 ZPO die §§ 1025 ff ZPO entsprechend gelten (vgl. Begründung der Bundesregierung zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Schiedsverfahrensrechts BT-Drucks. 13/5274 S. 66; BGHZ 48, 35, 43; 144, 146, 148; s. auch Senatsurteil vom 11. Oktober 1979 - III ZR 184/78 - NJW 1980, 1049; Münch aaO § 1066 Rn. 4; Zöller/Geimer aaO § 1066 Rn. 2; Thomas/Reichold aaO § 1066 Rn. 1; Albers aaO § 1066 Rn. 3 und 5; Musielak/Voit aaO § 1066 Rn. 7; Sauter/Schweyer/Waldner, Der eingetragene Verein 17. Aufl. 2001 Rn. 316; ähnlich im Ergebnis wohl auch Stein/Jonas/Schlosser aaO § 1066 Rn. 10; abweichend z.B. Schwab/Walter aaO Kap. 32 Rn. 3 ff).
  • BGH, 11.10.1979 - III ZR 184/78

    Formerfordernis eines Schiedsvertrages - Vorliegen einer Abschreibungs- und

    Auszug aus BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03
    bb) Durch Vereinssatzung können aber auf das Mitgliedschaftsverhältnis bezogene Streitigkeiten zwischen einem Vereinsmitglied und dem Verein oder zwischen Vereinsmitgliedern einem wirklichen Schiedsgericht zugewiesen werden; dabei handelt es sich nach herrschender Meinung um ein außervertragliches Schiedsgericht, für das gemäß § 1066 ZPO die §§ 1025 ff ZPO entsprechend gelten (vgl. Begründung der Bundesregierung zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Schiedsverfahrensrechts BT-Drucks. 13/5274 S. 66; BGHZ 48, 35, 43; 144, 146, 148; s. auch Senatsurteil vom 11. Oktober 1979 - III ZR 184/78 - NJW 1980, 1049; Münch aaO § 1066 Rn. 4; Zöller/Geimer aaO § 1066 Rn. 2; Thomas/Reichold aaO § 1066 Rn. 1; Albers aaO § 1066 Rn. 3 und 5; Musielak/Voit aaO § 1066 Rn. 7; Sauter/Schweyer/Waldner, Der eingetragene Verein 17. Aufl. 2001 Rn. 316; ähnlich im Ergebnis wohl auch Stein/Jonas/Schlosser aaO § 1066 Rn. 10; abweichend z.B. Schwab/Walter aaO Kap. 32 Rn. 3 ff).
  • BGH, 03.07.1975 - III ZR 78/73

    Bestellung eines Schiedsrichters

    Auszug aus BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03
    Die Vereins- oder Verbandsgerichte üben - ungeachtet dessen, daß sie vielfach als "Schiedsgericht" bezeichnet werden - nicht wie die Schiedsgerichte (vgl. dazu Senatsurteil BGHZ 65, 59, 62 und BGHZ 51, 255, 258) Rechtsprechung im weiteren Sinne aus; sie sind Vereinsorgane, denen bestimmte Verwaltungs- oder Disziplinarmaßnahmen, z.B. Vereinsstrafe oder -ausschluß, übertragen sind.
  • BGH, 22.05.1967 - VII ZR 188/64

    Rechtsweg. Schiedsklausel in Anstaltssatzung

  • OLG Koblenz, 17.06.1999 - 2 Sch 2/99

    Zulässigkeit des Antrags auf Aufhebung eines Schiedsspruchs

  • BGH, 07.06.2016 - KZR 6/15

    Schadensersatzklage von Claudia Pechstein vor den deutschen Gerichten unzulässig

    Dementsprechend liegt ein "echtes" Schiedsgericht, mit dem der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten wirksam ausgeschlossen werden kann, nur dann vor, wenn das zur Entscheidung berufene Schiedsgericht eine unabhängige und neutrale Instanz darstellt (BGH, Urteil vom 15. Mai 1986 - III ZR 192/84, BGHZ 98, 70, 72; Beschluss vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03, BGHZ 159, 207, 211 f.; Schlosser in Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., vor § 1025, Rn. 11).

    Er ist, anders als ein Verbands- oder Vereinsgericht (vgl. dazu BGH, Beschluss vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03, BGHZ 159, 207, 210 f.), nicht in einen bestimmten Verband oder Verein eingegliedert.

    An der für die Einordnung als "echtes" Schiedsgericht erforderlichen hinreichenden Unabhängigkeit fehlt es, wenn die Mitglieder des Spruchkörpers allein oder überwiegend von einer Partei bestimmt werden oder wenn die Streitbeteiligten keinen paritätischen Einfluss auf die Besetzung des Spruchkörpers haben (BGH, Beschluss vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03, BGHZ 159, 207, 213 f.; Haas, ZVglRWiss 2015, 516, 517 f.; Classen, Rechtsschutz gegen Verbandsmaßnahmen im Profisport, 2014, S. 62 f.).

    Vielmehr scheidet eine Anwendung der §§ 1025 ff. ZPO nur dann aus, wenn das Schiedsgericht satzungsmäßig nicht als unabhängige und unparteiische Stelle organisiert ist oder das "Schiedsverfahren" auf ein Richten des Vereins oder Verbands in eigener Sache hinausläuft, mithin bloße Vereins- bzw. Verbandsgerichtsbarkeit vorgezeichnet ist (BGH, Beschluss vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03, BGHZ 159, 207, 212 f.).

  • OLG München, 15.01.2015 - U 1110/14

    Zwischen Claudia P. und dem Internationalen Fachverband für Eisschnelllauf (ISU)

    Ein paritätischer Einfluss der Streitbeteiligten auf die Besetzung des Schiedsgerichts, der dessen Überparteilichkeit sicherte (vgl. BGH NJW 2004, 2226 [2227 f.]), ist damit nicht gegeben.
  • BGH, 04.11.2021 - I ZB 54/20

    Verbandsrechtliche Haftung der Fußballvereine für das Verhalten ihrer Anhänger

    Ob ein mit dem Aufhebungsantrag nach § 1059 ZPO angreifbarer Schiedsspruch vorliegt, ist eine von Amts wegen zu prüfende besondere Prozessvoraussetzung des Aufhebungsverfahrens (vgl. BGH, Beschluss vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03, BGHZ 159, 207, 210 [juris Rn. 15] mwN).

    Sind hingegen in der Satzung Abhängigkeiten angelegt oder läuft das "Schiedsverfahren" gar auf ein Richten des Vereins oder Verbands in eigener Sache hinaus, liegt schon begrifflich nicht Schiedsgerichtsbarkeit, sondern Organhandeln vor (vgl. BGH, Beschluss vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03, BGHZ 159, 207, 212 [juris Rn. 18]).

  • BGH, 23.04.2013 - II ZR 74/12

    Lizenzentzug eines Berufsboxers

    Durch die Vereinssatzung können zwar auf das Mitgliedschaftsverhältnis bezogene Streitigkeiten zwischen einem Vereinsmitglied und dem Verein einem Schiedsgericht zugewiesen werden, für das gemäß § 1066 ZPO die §§ 1025 ff. ZPO entsprechend gelten (BGH, Beschluss vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03, BGHZ 159, 207, 211; Urteil vom 3. April 2000 - II ZR 373/98, BGHZ 144, 146, 148).

    In Anlehnung an § 1029 Abs. 1 ZPO ist das satzungsmäßig berufene Gericht aber nur dann ein Schiedsgericht im Sinne der §§ 1025 ff. ZPO, wenn Rechtsstreitigkeiten unter Ausschluss des ordentlichen Rechtswegs der Entscheidung durch eine unabhängige und unparteiliche Instanz unterworfen werden (BGH, Beschluss vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03, BGHZ 159, 207, 211 f. mwN).

    Um ein solches Schiedsgericht zu sein, muss das Vereinsgericht satzungsmäßig als unabhängige und unparteiliche Stelle organisiert sein (BGH, Beschluss vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03, BGHZ 159, 207, 212 mwN).

    Die Streitbeteiligten müssen paritätisch Einfluss auf dessen Besetzung nehmen (vgl. BGH, Beschluss vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03, BGHZ 159, 207, 213 f.; Urteil vom 28. November 1994 - II ZR 11/94, BGHZ 128, 93, 109).

    Solche Entscheidungen der Vereins- oder Verbandsgerichte sind grundsätzlich nach den allgemeinen Vorschriften, das heißt in der Regel mit der Klage nach den §§ 253 ff. ZPO, überprüfbar (BGH, Beschluss vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03, BGHZ 159, 207, 211; vgl. für Entscheidungen über Disziplinarmaßnahmen BGH, Urteil vom28. November 1994 - II ZR 11/94, BGHZ 128, 93, 110).

  • OLG München, 16.09.2016 - 34 SchH 11/16

    Abgrenzung des Parteischiedsgerichts einer politischen Partei von einem

    a) Zwar können politische Parteien (Art. 21 GG, § 2 PartG) Streitigkeiten zwischen einem Mitglied und der Partei oder einem ihrer Gebietsverbände, die sich auf das Mitgliedschaftsverhältnis beziehen, einem echten Schiedsgericht zuweisen, für das gemäß § 1066 ZPO die Vorschriften der §§ 1025 ff. ZPO entsprechend gelten (vgl. zu Vereinssatzungen BGHZ 48, 35/43; 159, 207/211; 197, 162/168 f. je m. w. N.).

    Ihre Qualifikation hängt - wie bei den als Schiedsgerichte bezeichneten Vereins- oder Verbandsgerichten - von der statutarischen Ausgestaltung ab (vgl. BGHZ 88, 314/316; 159, 207/212), die der Gesetzgeber nicht vorgegeben hat (vgl. BT-Drucks. III/1509 S. 23; Vollkommer FS Nagel S. 476 mit 489).

    Seine Entscheidungszuständigkeit sichert die von Art. 21 GG vorausgesetzte Staatsfreiheit der politischen Parteien (vgl. BVerfG NJW 2002, 2227; BT-Drucks. III/1509 S. 23); seine Entscheidungen unterliegen unter Berücksichtigung des der Parteienautonomie geschuldeten eingeschränkten Kontrollmaßstabs der gerichtlichen Überprüfung (BVerfG NJW 2002, 2227 - CDU; BGH NJW 1980, 443 - SPD; OLG Köln NVwZ 1991, 1116 - CDU; OLG München, 32 U 6501/92, BeckRS 2015, 00754 - ÖDP; vgl. auch BGHZ 128, 93/110 - FN; BGHZ 159, 207/211 - Hundezuchtverein; BGH NJW-RR 2013, 874/876 - Boxsportverband).

    Wesentliches Merkmal für ein Schiedsgericht im Sinne der ZPO ist hingegen, dass der Rechtsweg zu den ordentlichen Gerichten ausgeschlossen sein soll (BGHZ 159, 207/211 f.; 197, 163/168 f.; OLG Düsseldorf vom 19.8.2002, 6 Sch 8/02; MüKo/Münch ZPO 4. Aufl. § 1066 Rn. 21 a. E. mit Rn. 22, § 1029 Rn. 83 und 90; Schlosser in Stein/Jonas ZPO 23. Aufl. vor § 1025 Rn. 11; Musielak/Voit ZPO 13. Aufl. § 1029 Rn. 19; Lachmann Handbuch für die Schiedsgerichtspraxis 3. Aufl. Rn. 27 f., 30 f.); die Schiedssprüche wirken wie gerichtliche Urteile (§ 1055 ZPO) und sind nur nach Maßgabe der §§ 1059 ff. ZPO angreifbar.

    (4) Statutarische Regelungen, die - wenn auch nicht explizit, so aber doch mit der erforderlichen Eindeutigkeit (vgl. MüKo/Münch § 1029 Rn. 90; Vollkommer a. a. O. S. 489) - eine Zuweisung der endgültigen Entscheidungskompetenz an ein Schiedsgericht erkennen ließen, liegen nach der anzustellenden Gesamtschau (BGHZ 159, 207/214) nicht vor.

    Das Parteischiedsgericht wird daher - wovon im Zweifel auszugehen ist (vgl. BGHZ 159, 207/214 m. w. N.) - als einfaches Parteigericht nicht im Rahmen der Rechtsprechung tätig.

    Dahinstehen kann deshalb, ob die für die Einordnung als echtes Schiedsgericht erforderliche paritätische Einflussmöglichkeit der Streitparteien auf die personelle Besetzung des Landesparteigerichts angesichts der Wahl durch den Landesparteitag gewährleistet wäre (vgl. BGHZ 159, 207/213 f.).

  • BGH, 13.01.2005 - III ZR 265/03

    Zulässigkeit und Rechtsfolgen einer Kompetenz-Kompetenz-Klausel in einer

    (1) Schiedsgerichtsbarkeit ist Rechtsprechung im weiteren Sinne, bedeutet also Streitentscheidung durch einen neutralen Dritten (vgl. Senatsbeschluß vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03 - NJW 2004, 2226, 2227, vorgesehen zum Abdruck in BGHZ, m.w.N.).

    Diese können - was die Unparteilichkeit des Schiedsgerichts gewährleistet (vgl. Senatsbeschluß vom 27. Mai 2004 aaO S. 2227 f) - in gleichem Umfang bei der Zusammensetzung des Schiedsgerichts mitwirken (vgl. Nr. 2 Abs. 2 bis 4 des Schiedsvertrages).

  • OLG Bremen, 30.12.2014 - 2 U 67/14

    Unvereinbarkeit der nach dem Reglement bezüglich Status und Transfer von Spielern

    Ein derartiges Stimmrecht in der Mitgliederversammlung genügt dem Erfordernis der paritätischen Bestimmung der Schiedsrichter durch die Streitparteien nicht (siehe BGHZ a.a.O., Rn. 17, BGHZ 159, 207, 213f.).
  • BGH, 09.05.2018 - I ZB 53/17

    Anspruch eines Skatclub auf Feststellung des Gewinns der deutschen

    Solche Entscheidungen der Vereins- oder Verbandsgerichte sind grundsätzlich nach den allgemeinen Vorschriften überprüfbar, das heißt in der Regel mit der Klage nach den §§ 253 ff. ZPO (vgl. BGH, Urteil vom 28. November 1994 - II ZR 11/94, BGHZ 128, 93, 109 f. [juris Rn. 31]; Beschluss vom 27. Mai 2004 - III ZB 53/03, BGHZ 159, 207, 211 [juris Rn. 16]; Urteil vom 23. April 2013 - II ZR 74/12, BGHZ 197, 162 Rn. 18).

    b) Allerdings können durch die Vereinssatzung auf das Mitgliedschaftsverhältnis bezogene Streitigkeiten zwischen einem Verbandsmitglied und dem Verband ebenso wie solche zwischen einem Vereinsmitglied und dem Verein einem Schiedsgericht zugewiesen werden, für das gemäß § 1066 ZPO die §§ 1025 ff. ZPO entsprechend gelten (vgl. BGHZ 159, 207, 211 [juris Rn. 17]; 197, 162 Rn. 17).

    Die Satzung muss gewährleisten, dass das Vereinsgericht bei einer Streitigkeit zwischen dem Verein und einem Vereinsmitglied den Beteiligten als neutraler Dritter gegenübersteht (vgl. BGHZ 159, 207, 211 f. [juris Rn. 18]; 197, 162 Rn. 17).

    Damit scheidet eine Anwendung der §§ 1025 ff. ZPO auf den vom Antragsgegner beim Landgericht Gera anhängig gemachten Rechtsstreit insgesamt aus (BGHZ 128, 93, 110 [juris Rn. 31]; BGHZ 159, 207, 212 f. [juris Rn. 18]).

  • BGH, 23.02.2006 - III ZB 50/05

    Entscheidung im Verfahren über die Vollstreckbarkeit eines Schiedsspruchs bei

    e) Es stellt sich die - vom Senat bislang offen gelassene (vgl. BGHZ 159, 207, 209 f m.w.N.) - Frage, ob die §§ 330 ff ZPO in dem Verfahren der Vollstreckbarerklärung (§ 1025 Abs. 4 i.V.m. §§ 1061 bis 1065 ZPO) anwendbar sind - hier mit der Folge eines "Versäumnisbeschlusses" gegen die Antragstellerin (§ 330 ZPO analog).
  • OLG München, 28.01.2015 - 34 SchH 16/14

    Rechtliche Einordnung eines als Schiedsgericht bezeichneten Gremiums

    Vorausgesetzt wird aber, dass überhaupt eine Schiedsvereinbarung i. S. v. § 1029 ZPO vorliegt, welche grundsätzlich auf eine Streitentscheidung durch ein unabhängiges und unparteiliches Schiedsgericht unter Ausschluss des ordentlichen Rechtsweges ausgerichtet ist (BGHZ 159, 207/211 f.).

    Ist satzungsmäßig von vorneherein nicht Streitentscheidung durch ein - wirkliches - Schiedsgericht, sondern bloße Vereins- oder Verbandsgerichtsbarkeit vorgesehen, scheidet die Anwendung der §§ 1025 ff. ZPO insgesamt aus (BGHZ 159, 207/212 f.).

    a) Die Bezeichnung als "Schiedsgericht" ist für dessen Qualifikation nicht erheblich (BGHZ 159, 207/211).

    Für ein echtes Schiedsgericht müsste aber gerade satzungsmäßig gewährleistet sein, dass es allen Beteiligten, also auch dem ausrichtenden Verein selbst, als neutraler Dritter gegenübersteht (BGHZ 159, 207/213 f.; Sauter/Schweyer/Waldner, Der eingetragene Verein, 19. Aufl. Rn. 316).

    Der Bundesgerichtshof befasst sich in der bereits angeführten Entscheidung vom 27.5.2004 (BGHZ 159, 207/213) zwar ebenfalls mit diesem Gesichtspunkt, zieht ihn jedoch, soweit Verfahrens- und Entscheidungsregeln fehlen, nur als eines von mehreren, also nicht ausschließliches Argument gegen "echte" Schiedsgerichtsbarkeit heran.

  • OLG Frankfurt, 28.04.2022 - 11 U 169/20

    Kein Schadenersatz wegen unterlassener Nominierung zu internationalen

  • OLG Frankfurt, 02.02.2017 - 26 Sch 6/16

    Vertragsbeirat kein Schiedsgericht im Sinne von §§ 1025 ff. ZPO

  • BVerwG, 25.11.2015 - 6 C 21.14

    Rechtsschutzgarantie des Grundgesetzes; Justizgewährungsauftrag; autonome

  • OLG München, 24.08.2010 - 34 Sch 21/10

    Schiedsvereinbarung: Rechtliche Einordnung des Schiedsgerichts der Deutschen

  • BGH, 08.11.2007 - III ZB 95/06

    Berücksichtigung von Einwendungen im Verfahren auf Vollstreckbarklärung eines

  • OLG Köln, 01.07.2016 - 19 Sch 7/16

    Voraussetzungen der Aufhebung eines Schiedsspruchs

  • OLG Köln, 30.10.2019 - 11 U 115/18

    Deutsches Derby 2016

  • BayObLG, 03.12.2020 - 101 Sch 104/20

    Beim Bayerischen Roten Kreuz eingerichtete Schiedsgerichte sind keine im Sinne

  • LG Bonn, 08.01.2013 - 18 O 63/12

    Wirksamkeit eines Vereinsausschlusses bei Beruhen des Vereinsausschlusses auf

  • VG München, 28.10.2013 - M 16 K 12.1065

    Rettungsdienstgesetz; Bergwacht; Bereitschaftsleiter; echtes Schiedsgericht

  • OLG Frankfurt, 27.04.2023 - 26 Sch 14/22

    Anforderungen an einem Vermerk nach § 1054 Abs. 1 Satz 2 ZPO

  • BayObLG, 22.10.2020 - 101 SchH 129/20

    Streitigkeit über die Meldung der Mannschaft des 1. FC Schweinfurt 05 statt

  • KG, 28.06.2007 - 2 U 37/05

    Zwangsvollstreckung: Schiedsfähigkeit eines Anspruchs auf Klauselerteilung

  • OLG Rostock, 05.09.2006 - 1 Sch 7/06
  • OLG Frankfurt, 17.04.2023 - 26 Sch 14/22

    Unwirksamer Schiedsspruch - Anforderungen an einem Vermerk nach § 1054 Abs. 1 S.

  • BVerwG, 25.11.2015 - 6 C 18.14

    Einklage eines von Gerichten der Evangelischen Kirchen zugesprochenen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2014 - 5 A 1385/12

    Geltendmachung eines auf kirchlichem Prozessrecht beruhenden Anspruchs auf

  • OLG Frankfurt, 20.12.2004 - 23 SchH 1/04

    Ein von einem Verband satzungsmäßig berufenes Schiedsgerichts als "echtes"

  • BayObLG, 12.12.2023 - 102 SchH 114/23

    Antrag auf Feststellung der Unzulässigkeit eines schiedsrichterlichen Verfahrens

  • BVerwG, 25.11.2015 - 6 C 20.14

    Geltendmachung von erforderlichen kirchenrechtlichen Ansprüche im Klageverfahren

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2014 - 5 A 1386/12

    Erstattung von Rechtsanwaltskosten für die Vertretung in einem Verfahren vor den

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2014 - 5 A 1384/12

    Erstattung von Rechtsanwaltskosten für die Vertretung in einem Verfahren vor den

  • OLG München, 23.12.2015 - 34 SchH 10/15

    Abgrenzung von Schiedsvereinbarung und Schiedsgutachtenvereinbarung

  • OLG Frankfurt, 20.12.2005 - 26 Sch 29/05

    Schiedsverfahren: Vollstreckbarerklärung einer im Rahmen eines

  • LG Saarbrücken, 01.06.2017 - 15 O 78/17

    Überprüfung interner Wahlen einer politischen Partei: Rechtsweg zu den

  • OLG Düsseldorf, 29.01.2009 - 6 U 254/07

    Abwehr des auschließlichen Gerichtsstands durch Vereinbarung einer

  • KG, 28.03.2013 - 20 SchH 10/12

    Schiedsverfahren: Abgrenzung zwischen echtem Schiedsgericht und Vereins- und

  • KG, 20.07.2020 - 22 W 10/20

    Vereinsregister: Umfang des Prüfungsrechts des Registergerichts bei der Anmeldung

  • OLG München, 01.03.2012 - 34 Sch 25/11
  • OLG Dresden, 10.11.2005 - 11 Sch 17/05
  • OLG München, 07.08.2006 - 34 SchH 9/05

    Abgrenzung von schiedsrichterlicher und schiedsgutachterlicher Tätigkeit -

  • OLG München, 17.08.2010 - 34 SchH 8/10

    Schiedsverfahren: Ablehnung eines Schiedsrichters

  • OLG Düsseldorf, 07.05.2009 - 6 U 95/08

    Durchbrechung des Grundsatzes der Haftung des jeweils kundennächsten Unternehmens

  • OLG Hamm, 11.10.2006 - 8 Sch 5/06

    Versäumnisurteil im Verfahren zur Aufhebung eines Schiedsspruches

  • OLG München, 28.06.2006 - 34 SchH 11/05

    Gerichtliche Entscheidung nach Zuständigkeitsrüge im schiedsgerichtlichen

  • OLG Braunschweig, 12.05.2005 - 8 Sc 1/04

    Zuständigkeit für die Aufhebung von Schiedssprüchen; Streitigkeiten zwischen

  • OLG Köln, 16.11.2012 - 19 Sch 24/12
  • OLG Köln, 11.02.2014 - 19 Sch 5/14

    Gerichtliche Zuständigkeit für die Überprüfung der Anordnung von

  • OLG Frankfurt, 25.11.2015 - 26 Sch 4/15

    Feststellung vollstreckbaren Inhalts des Schiedsspruchs nicht Voraussetzung für

  • OLG Karlsruhe, 08.09.2011 - 10 Sch 1/11

    Aufhebung eines Schiedsspruchs wegen fehlerhafter Besetzung des Schiedsgerichts

  • OLG Hamm, 27.04.2009 - 8 SchH 2/08

    Feststellung der Unzulässigkeit eines schiedsrichterlichen Verfahrens

  • OLG München, 13.06.2008 - 34 SchH 4/08
  • AG Karlsruhe, 21.05.2007 - 12 C 75/07

    Remis-Vereinbarung und Unsportlichkeit

  • OLG Frankfurt, 10.06.2015 - 26 Sch 6/15

    Beschluss des Schieds- und Verwaltungsgerichts des Zentralrats der Juden keine

  • AG Hamburg, 23.07.2010 - 7c C 71/10

    Rechtsweg: Mindestvoraussetzungen für ein Schiedsgericht; Anspruch auf Teilnahme

  • OLG München, 04.02.2009 - 34 Sch 12/08
  • OLG Köln, 22.02.2007 - 9 Sch 16/06
  • OLG Braunschweig, 12.05.2005 - 8 Sch 1/04
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