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   BGH, 15.12.1954 - II ZR 277/53   

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https://dejure.org/1954,58
BGH, 15.12.1954 - II ZR 277/53 (https://dejure.org/1954,58)
BGH, Entscheidung vom 15.12.1954 - II ZR 277/53 (https://dejure.org/1954,58)
BGH, Entscheidung vom 15. Dezember 1954 - II ZR 277/53 (https://dejure.org/1954,58)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 16, 12
  • NJW 1955, 257
  • DB 1955, 97
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 16.06.1952 - III ZR 215/51

    Grundstücksverwalter. Kriegsbeschädigtes Gebäude

    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - II ZR 277/53
    Das objektive Interesse der Beklagten an dem Abbruch der Giebelmauer bestand sowohl wegen der öffentlich-rechtlichen Zustandshaftung nach dem PrPVG als auch wegen der zivilrechtlichen Haftung des Grundstücksbesitzers nach § 836 BGB, die unabhängig von der öffentlichrechtlichen Haftung nach dem PrPVG auch den Eigentümer eines Ruinengrundstücks trifft (vgl. BGHZ 6, 315 [319]).
  • BGH, 05.03.1953 - III ZR 354/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - II ZR 277/53
    Die 18. Anordnung betraf, wie der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in seinem Urteil vom 5. März 1953 - III ZR 354/52 (DVBl 53, 367) ausgeführt hat, bauwirtschaftliche Fragen und zwar die Beseitigung der durch Fliegerangriffe verursachten baulichen Schäden im Hinblick auf die während des Krieges geltenden Vorschriften über den Einsatz von Arbeitskräften, Baugeräten und Baustoffen.
  • BGH, 29.03.1954 - III ZR 370/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - II ZR 277/53
    Daß grundsätzlich auch der Eigentümer eines Trümmergrundstücks für dessen polizeigemäßen Zustand verantwortlich bleibt, ist in der oben erwähnten Entscheidung des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 5. März 1953, der sich der erkennende Senat insoweit anschließt eingehend dargelegt worden (vergl. auch Urteil desselben Senats vom 29. März 1954 - III ZR 370/52, S. 9).
  • RG, 26.04.1913 - VI 572/12

    Zwischenurteil; Schutzgesetz; Bestellg. z. einer Verrichtung; Geschäftsführung

    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - II ZR 277/53
    Der Umstand, daß die Klägerin als Miteigentümerin neben der Beklagten verpflichtet war, die Giebelmauer niederreißen zu lassen, und hiermit auch eigene Interessen verfolgt hat, steht nicht der Annahme entgegen, daß sie damit gleichzeitig ein Geschäft für die Beklagte übernommen und ausgeführt hat (vgl. RGZ 82, 206 [215]; 126, 287 [293]).
  • BVerwG, 10.12.1953 - I C 45.53
    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - II ZR 277/53
    Im übrigen sind die Sofortmaßnahmevorschriften für die Zeit der Fliegerangriffe bestimmt gewesen, worauf im Urteil des OVG Münster vom 31.1.1952 (NJW 1952, 519) zutreffend hingewiesen wird (vgl. auch Urteil des OVG Berlin vom 4.3.1953 DÖV 1954, 214).
  • RG, 05.12.1929 - VIII 335/29

    1. Über das Konsortialverhältnis zwischen Industriegesellschaften. 2. Haftet der

    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - II ZR 277/53
    Der Umstand, daß die Klägerin als Miteigentümerin neben der Beklagten verpflichtet war, die Giebelmauer niederreißen zu lassen, und hiermit auch eigene Interessen verfolgt hat, steht nicht der Annahme entgegen, daß sie damit gleichzeitig ein Geschäft für die Beklagte übernommen und ausgeführt hat (vgl. RGZ 82, 206 [215]; 126, 287 [293]).
  • RG, 13.11.1935 - V 99/35

    1. Wie verhalten sich die Vorschriften in den §§ 683, 670 BGB. zueinander? 2. Wie

    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - II ZR 277/53
    Die Annahme, daß Führung eines fremden Geschäfts vorliegt, wäre nur insoweit ausgeschlossen, als das Geschäft nur im eigenen Interesse der Klägerin lag (vgl. RGZ 149, 205 [209]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.1952 - II A 444/51
    Auszug aus BGH, 15.12.1954 - II ZR 277/53
    Im übrigen sind die Sofortmaßnahmevorschriften für die Zeit der Fliegerangriffe bestimmt gewesen, worauf im Urteil des OVG Münster vom 31.1.1952 (NJW 1952, 519) zutreffend hingewiesen wird (vgl. auch Urteil des OVG Berlin vom 4.3.1953 DÖV 1954, 214).
  • BGH, 17.11.2011 - III ZR 53/11

    Geschäftsführung ohne Auftrag: Aufwendungsersatzanspruch eines

    Es ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt, dass auch öffentlich-rechtliche Pflichten eine Haftung als Geschäftsherr auslösen können (so schon Urteil vom 15. Dezember 1954 - II ZR 277/53, BGHZ 16, 12, 15 f).
  • BGH, 23.09.1999 - III ZR 322/98

    Aufwendungsersatzanspruch des "Erbensuchers"

    Das ist der Fall, wenn er das Geschäft nicht (nur) als eigenes, sondern (auch) als fremdes führt, also in dem Bewußtsein und mit dem Willen, zumindest auch im Interesse eines anderen zu handeln (BGHZ 16, 12, 13; 65, 354, 357; 114, 248, 249 f.; Senatsurteil vom 2. April 1998 - III ZR 251/96 - WM 1998, 1356, 1358).
  • BGH, 21.10.2003 - X ZR 66/01

    Ansprüche des Werkunternehmers gegen die Wohnungseigentümer bei Abschluß eines

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 16, 12, 13; 65, 354, 357; 114, 248, 249 f.; 140, 102, 109; BGH, Urt. v. 2.4.1998 - III ZR 251/96, WM 1998, 1356, 1358; v. 23.9.1999 - III ZR 322/98, NJW 2000, 72) setzt die Anwendung der Regeln über die Geschäftsführung ohne Auftrag nur voraus, daß der Geschäftsführer ein Geschäft "für einen anderen" besorgt.
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