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   BGH, 25.05.1955 - VI ZR 6/54   

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https://dejure.org/1955,202
BGH, 25.05.1955 - VI ZR 6/54 (https://dejure.org/1955,202)
BGH, Entscheidung vom 25.05.1955 - VI ZR 6/54 (https://dejure.org/1955,202)
BGH, Entscheidung vom 25. Mai 1955 - VI ZR 6/54 (https://dejure.org/1955,202)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 17, 327
  • NJW 1955, 1274
  • MDR 1955, 664
  • DB 1955, 721
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 08.07.1952 - 1 StR 123/51

    Mittelbare Täterschaft durch Anzeige und Herbeiführung einer Verhandlung vor

    Auszug aus BGH, 25.05.1955 - VI ZR 6/54
    Der 3. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die Frage der Gültigkeit des § 5 Abs. 1 Nr. 1 KSStVO in seinem Urteil BGHSt 3, 110 [116] unentschieden gelassen.

    Soweit es auf die Anwendung des § 5 Abs. 1 Nr. 1 KSStVO ankommen sollte, wird zur Frage der Öffentlichkeit im Sinne dieser Vorschrift auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs BGHSt 3, 110 [116] verwiesen.

  • BGH, 31.05.1954 - III ZR 17/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.05.1955 - VI ZR 6/54
    Da J. sich nach den Feststellungen des Berufungsgerichts dieser Folgen seines Handelns bewusst war, musste er nach der Anschauung aller billig und gerecht Denkenden seine eigenen Interessen zurückstellen und von der Erstattung der Anzeige absehen (vgl. auch Urteil des III. Zivilsenats vom 31. Mai 1954 - III ZR 17/53 -).
  • BGH, 04.12.1952 - 4 StR 33/50

    Denunziation eines technischen Direktors der Rheinisch-Westfälischen

    Auszug aus BGH, 25.05.1955 - VI ZR 6/54
    In mehreren anderen Entscheidungen sind die Strafsenate jedoch von der Gültigkeit dieser Bestimmung ausgegangen (z.B. BGHSt 4, 66, Urteil vom 20. November 1952 in der Strafsache gegen die Beklagten - 3 StR 401/51 - sowie die Urteile vom 4. Dezember 1952 - 4 StR 33/50 - und 25. Juni 1952 - 5 StR 219/53 und 5 StR 220/53 -).
  • BGH, 19.12.1952 - 1 StR 2/52

    Nachweis des Bewusstseins der Rechtswidrigkeit; Bewusstsein der Rechtswidrigkeit

    Auszug aus BGH, 25.05.1955 - VI ZR 6/54
    Damit ist weder der Grundgedanke der Gerechtigkeit und Menschlichkeit, wie er im Bewusstsein der Allgemeinheit lebt, noch jener Kernbereich des Rechts verletzt, der nach allgemeiner Rechtsüberzeugung von keinem Gesetz und keiner obrigkeitlichen Massnahme verletzt werden darf (BGHSt 2, 234 [237] und 3, 357 [362]).
  • BGH, 20.11.1952 - 3 StR 401/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.05.1955 - VI ZR 6/54
    In mehreren anderen Entscheidungen sind die Strafsenate jedoch von der Gültigkeit dieser Bestimmung ausgegangen (z.B. BGHSt 4, 66, Urteil vom 20. November 1952 in der Strafsache gegen die Beklagten - 3 StR 401/51 - sowie die Urteile vom 4. Dezember 1952 - 4 StR 33/50 - und 25. Juni 1952 - 5 StR 219/53 und 5 StR 220/53 -).
  • BGH, 06.11.1952 - 3 StR 59/50

    Denunziation des Bruders wegen abfälliger Äusserungen über das

    Auszug aus BGH, 25.05.1955 - VI ZR 6/54
    In mehreren anderen Entscheidungen sind die Strafsenate jedoch von der Gültigkeit dieser Bestimmung ausgegangen (z.B. BGHSt 4, 66, Urteil vom 20. November 1952 in der Strafsache gegen die Beklagten - 3 StR 401/51 - sowie die Urteile vom 4. Dezember 1952 - 4 StR 33/50 - und 25. Juni 1952 - 5 StR 219/53 und 5 StR 220/53 -).
  • BGH, 25.06.1953 - 5 StR 219/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.05.1955 - VI ZR 6/54
    In mehreren anderen Entscheidungen sind die Strafsenate jedoch von der Gültigkeit dieser Bestimmung ausgegangen (z.B. BGHSt 4, 66, Urteil vom 20. November 1952 in der Strafsache gegen die Beklagten - 3 StR 401/51 - sowie die Urteile vom 4. Dezember 1952 - 4 StR 33/50 - und 25. Juni 1952 - 5 StR 219/53 und 5 StR 220/53 -).
  • BGH, 29.01.1952 - 1 StR 563/51

    Einstellung des Verfahrens wegen mangeldem Bewusstsein von der Widerrechtlichkeit

    Auszug aus BGH, 25.05.1955 - VI ZR 6/54
    Damit ist weder der Grundgedanke der Gerechtigkeit und Menschlichkeit, wie er im Bewusstsein der Allgemeinheit lebt, noch jener Kernbereich des Rechts verletzt, der nach allgemeiner Rechtsüberzeugung von keinem Gesetz und keiner obrigkeitlichen Massnahme verletzt werden darf (BGHSt 2, 234 [237] und 3, 357 [362]).
  • BGH, 25.06.1953 - 5 StR 220/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.05.1955 - VI ZR 6/54
    In mehreren anderen Entscheidungen sind die Strafsenate jedoch von der Gültigkeit dieser Bestimmung ausgegangen (z.B. BGHSt 4, 66, Urteil vom 20. November 1952 in der Strafsache gegen die Beklagten - 3 StR 401/51 - sowie die Urteile vom 4. Dezember 1952 - 4 StR 33/50 - und 25. Juni 1952 - 5 StR 219/53 und 5 StR 220/53 -).
  • BGH, 11.02.1954 - III ZR 62/53

    Schmerzensgeld und Sozialversicherung

    Auszug aus BGH, 25.05.1955 - VI ZR 6/54
    Hierzu wird auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs BGHZ 12, 278 verwiesen.
  • BGH, 20.03.1995 - II ZR 205/94

    Treuepflicht eines Minderheitsaktionärs; Ausübung des Stimmrechts für andere

    Ein Verstoß gegen die guten Sitten wird in der Rechtsprechung herkömmlicherweise als ein Verhalten umschrieben, das "gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden" verstößt (RGZ 48, 114 (124); BGHZ 17, 327 (332) = NJW 1955, 1274 = LM § 826 (Gc) BGB Nr. 3).
  • BVerfG, 19.02.1957 - 1 BvR 357/52

    Gestapo

    Der Bundesgerichtshof hat zahlreiche Urteile aus der nationalsozialistischen Zeit aufgehoben, weil er sie als "Unrechtsrechtsprechung" ansehen mußte; es handelt sich dabei auch um Urteile hoher Gerichte, wie des Volksgerichtshofs (vgl. etwa BGHZ 17, 327 [333]) auch Urteil vom 28. Juni 1956 - 3 StR 366/55 -) und des Reichskriegsgerichts (etwa BGHSt 3, 110 [116, 117]).

    (Vgl. dazu etwa die Ausführungen des Bundesgerichtshofs über die Rechtsprechung des Reichsgerichts zur Kriegssonderstrafrechtsverordnung (BGHSt 4, 68 [richtig: BGHSt 4, 66, 68 - d. Red.] ; BGHZ 17, 335 [richtig: BGHZ 17, 327, 335 - d. Red.] ) sowie über die Rechtsprechung der Sondergerichte und Standgerichte (BGHZ 8, 169 und Urteil vom 16. Juni 1956 - 1 St. R 50/56 -]).

    k) In BGHZ 17, 327 (332/33) führt der Bundesgerichtshof aus:.

  • BGH, 31.01.1978 - VI ZR 32/77

    Fluglotsenstreik - Gewerkschaftshaftung - § 826 BGB, Art. 9 Abs. 3 GG

    Insoweit treffen Grundsätze aus dem Strafrecht zu, die eine psychische Unterstützung als Beihilfe zur Ausführung der Tat genügen lassen (vgl BGHZ 63, 124, 126ff mNachw; vgl auch BGHZ 17, 327, 333 und BAGE 15, 202, 206 = NJW 1964, 887), wie sie hier im Vordergrund stand.
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