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   BGH, 27.03.2007 - VI ZR 55/05   

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https://dejure.org/2007,878
BGH, 27.03.2007 - VI ZR 55/05 (https://dejure.org/2007,878)
BGH, Entscheidung vom 27.03.2007 - VI ZR 55/05 (https://dejure.org/2007,878)
BGH, Entscheidung vom 27. März 2007 - VI ZR 55/05 (https://dejure.org/2007,878)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Arzthaftung wegen Behandlungsfehlern und Aufklärungsfehlern im Zusammenhang mit einem Heilversuch mit einem neuen, erst im Laufe der Behandlung zugelassenen Arzneimittel; Zeitpunkt der Anwendung einer neuen Behandlungsmethode; Anscheinsbeweis innerhalb der Kausalität; ...

  • Judicialis

    BGB § 823 Aa

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823
    Erhöhte Sorgfaltspflichten des Arztes bei Heilversuch mit noch nicht zugelassenem Medikament

  • RA Kotz

    Arzthaftung bei neu zugelassenem Arzneimittel

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Heilbehandlung mit noch nicht zugelassenem Medikament

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823
    Arzthaftung: Anforderungen an die Aufklärung vor Behandlung mit einem neuen, erst im Laufe der Behandlung zugelassenen Arzneimittel

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Arztrecht - Haftung wegen Fehlern beim Einsatz eines neu zugelassenen Mittels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Ärztliche Haftung bei Heilversuchen mit neuen Medikamenten

Besprechungen u.ä. (3)

  • vertragsarztrecht.net (Entscheidungsbesprechung)

    Sorgfaltspflichten beim Heilversuch mit noch nicht zugelassenem Medikament

  • aerzteblatt.de (Entscheidungsbesprechung)

    Behandlung mit noch nicht zugelassenen Medikamenten: Zwischen Hoffen und Haften

  • gesr.de PDF (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Arzthaftungsrechtliche Probleme im Arzneimittelrecht (RI Karlheinz Stöhr; GesR 2011, 193)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 172, 1
  • NJW 2007, 2767
  • VersR 2007, 995
 
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Wird zitiert von ... (61)

  • BGH, 09.12.2021 - I ZR 146/20

    Werbung für Fernbehandlungen

    Die Ermittlung des jeweils maßgeblichen Standards ist grundsätzlich Sache des Tatgerichts (BGH, Urteil vom 27. März 2007 - VI ZR 55/05, BGHZ 172, 1 Rn. 17; Urteil vom 15. April 2014 - VI ZR 382/12, NJW-RR 2014, 1053 Rn. 13; BGH, NJW 2015, 1601 Rn. 8), das gegebenenfalls einen Sachverständigen hinzuzuziehen hat (vgl. BGH, Beschluss vom 31. Mai 2016 - VI ZR 305/15, NJW 2016, 3785 Rn. 13; Beschluss vom 8. November 2016 - VI ZR 512/15, VersR 2017, 316 Rn. 12).
  • BGH, 29.01.2019 - VI ZR 495/16

    Haftung nach unzureichender Aufklärung von Organspendern vor einer Lebendspende

    Da der Gesetzgeber gerade auf die Notwendigkeit einer detaillierten gesetzlichen Regelung der Lebendorganspende und den insoweit bestehenden Unterschied zu den für die Zulässigkeit des ärztlichen Heileingriffs geltenden allgemeinen Regeln und Rechtsgrundsätzen abgestellt hat (vgl. BT-Drs. 13/4355 S. 20), lassen sich die in der Rechtsprechung des Senats (vgl. Senatsurteile vom 17. April 2007 - VI ZR 108/06, VersR 2007, 999 Rn. 17; vom 27. März 2007 - VI ZR 55/05, BGHZ 172, 1 Rn. 34; vom 15. März 2005 - VI ZR 289/03, NJW 2005, 1716 f.; insoweit nicht abgedruckt in: BGHZ 162, 320 ff.; vom 17. März 1998 - VI ZR 74/97, VersR 1998, 766 f.; vom 7. Februar 1984 - VI ZR 174/82, BGHZ 90, 103, 111) zum ärztlichen Heileingriff entwickelten und vom Gesetzgeber in § 630h Abs. 2 Satz 2 BGB für den Behandlungsvertrag übernommenen Grundsätze der hypothetischen Einwilligung nicht auf die Situation der Lebendorganspende übertragen.
  • BGH, 15.04.2014 - VI ZR 382/12

    Krankenhaushaftung wegen Geburtsschäden: Beweiswert von Leitlinien ärztlicher

    Das Ergebnis dieser tatrichterlichen Würdigung kann revisionsrechtlich nur auf Rechts- und Verfahrensfehler überprüft werden, also insbesondere darauf, ob ein Verstoß gegen Denkgesetze und allgemeine Erfahrungssätze vorliegt, das Gericht den Begriff des medizinischen Standards verkannt oder den ihm unterbreiteten Sachverhalt nicht erschöpfend gewürdigt hat (vgl. Senat, Urteil vom 27. März 2007 - VI ZR 55/05, BGHZ 172, 1 Rn. 17 ff.; Beschlüsse vom 16. Oktober 2007 - VI ZR 229/06, VersR 2008, 221 Rn. 13; vom 28. März 2008 - VI ZR 57/07, GesR 2008, 361).
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