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   BGH, 10.05.2007 - III ZR 291/06   

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https://dejure.org/2007,2221
BGH, 10.05.2007 - III ZR 291/06 (https://dejure.org/2007,2221)
BGH, Entscheidung vom 10.05.2007 - III ZR 291/06 (https://dejure.org/2007,2221)
BGH, Entscheidung vom 10. Mai 2007 - III ZR 291/06 (https://dejure.org/2007,2221)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Einzelabrechnung von Laboratoriumsleistungen im Rahmen einer Intensivbehandlung; Rechtfertigung einer Einzelabrechung für die Beauftragung eines externen Labors; Extern erbrachte Leistungen als Krankenhausleistungen im Sinn des Pflegesatzrechts; ...

  • Judicialis

    GOÄ § 4 Abs. 2; ; GOÄ GebVerz Nr. 435; ; GOÄ GebVerz Nr. 437

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GOÄ § 4 Abs. 2; GOÄ-Gebührenverzeichnis Nr. 435; GOÄ-Gebührenverzeichnis Nr. 437
    Keine Einzelabrechnung von Laborleistungen im Rahmen einer Intensivbehandlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GOÄ § 4 Abs. 2; GOÄ GebVerz Nr. 435, 437
    Einzelabrechnung von Laboratoriumsuntersuchungen im Rahmen einer Intensivbehandlung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Arztrecht - Einzelabrechnung der erbrachten Leistungen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • IWW (Ausführliche Zusammenfassung)

    Laboratoriumsuntersuchungen bei Intensivbehandlung

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Auch für externe Ärzte grundsätzlich keine Einzelabrechnung der Komplexgebühr

  • medizinrecht-aktuell.de (Kurzinformation)

    Abrechnung der Nr. 437 GOÄ ist bei Intensivbehandlung abschließend

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Labor: Abrechnungsbeschränkungen gelten auch für externen Arzt

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 172, 190
  • NJW-RR 2007, 1122
  • VersR 2007, 1228
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.06.2002 - III ZR 186/01

    Minderungspflicht nach § 6a GOÄ bei Leistungen externer Ärzte für

    Auszug aus BGH, 10.05.2007 - III ZR 291/06
    Mit den Entgelten für die allgemeinen Krankenhausleistungen (§ 10 BPflV 1995; § 7 KHEntgG) werden die für die sachgerechte Behandlung des Patienten erforderlichen Leistungen vergütet (vgl. Senatsurteil BGHZ 151, 102, 106).

    Die Zuziehung von Ärzten und ärztlich geleiteten Einrichtungen außerhalb des Krankenhauses auf Veranlassung der Ärzte des Krankenhauses folgt jedoch nach Inhalt und Voraussetzungen dem Muster des § 2 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 BPflV 1995 im Rahmen allgemeiner Krankenhausleistungen, und ungeachtet der besonderen ärztlichen Honorierung bleibt es bei der Höhe des Pflegesatzes, so dass Wahlleistungspatienten auf diese Weise über den Pflegesatz auch Leistungen externer Ärzte für Regelleistungspatienten mit bezahlen (vgl. Senatsurteil BGHZ 151, 102, 107, 113 f).

    Aus diesem Grund unterliegen auch externe Ärzte, die Leistungen für einen Krankenhauspatienten erbracht haben, der wahlärztliche Leistungen mit dem Krankenhaus vereinbart hat, der Gebührenminderungspflicht des § 6a GOÄ (vgl. Senatsurteil BGHZ 151, 102).

  • BGH, 12.03.1987 - III ZR 31/86

    Honoraransprüche eines Chefarztes als Leiter des Zentrallabors einer

    Auszug aus BGH, 10.05.2007 - III ZR 291/06
    Im Regelfall wird der Interessenlage des Patienten der totale Krankenhausvertrag mit Arztzusatzvertrag am ehesten gerecht (vgl. Senatsurteil BGHZ 138, 91, 96 f m.w.N.; zur Rechtslage nach der Bundespflegesatzverordnung 1973 Senatsurteil vom 12. März 1987 - III ZR 31/86 - NJW-RR 1988, 630, 631).
  • BGH, 29.06.1999 - VI ZR 24/98

    Haftung des behandelnden Arztes für Pflichtverletzungen eines Laborarztes

    Auszug aus BGH, 10.05.2007 - III ZR 291/06
    Unter Bezugnahme auf das Urteil BGHZ 142, 126 geht das Berufungsgericht davon aus, dass zwischen dem Beklagten und dem Versicherungsnehmer der Klägerin ein Behandlungsvertrag zustande gekommen ist.
  • BGH, 19.02.1998 - III ZR 169/97

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einer Vereinbarung über wahlärztliche Leistungen

    Auszug aus BGH, 10.05.2007 - III ZR 291/06
    Im Regelfall wird der Interessenlage des Patienten der totale Krankenhausvertrag mit Arztzusatzvertrag am ehesten gerecht (vgl. Senatsurteil BGHZ 138, 91, 96 f m.w.N.; zur Rechtslage nach der Bundespflegesatzverordnung 1973 Senatsurteil vom 12. März 1987 - III ZR 31/86 - NJW-RR 1988, 630, 631).
  • BVerfG, 19.03.2004 - 1 BvR 1319/02

    Keine Verletzung von GG Art 12 Abs 1 durch Gebührenminderungspflicht

    Auszug aus BGH, 10.05.2007 - III ZR 291/06
    Das Bundesverfassungsgericht hat dies in einer Kammerentscheidung (NJW 2004, 3172) verfassungsrechtlich gebilligt.
  • BGH, 12.11.2009 - III ZR 110/09

    Vorschriften der Gebührenordnung für Ärzte als Grundlage für die Vereinbarungen

    Soweit es sich um sozialversicherte Patienten oder Privatpatienten handelt, die darauf verzichten, wahlärztliche Leistungen in Anspruch zu nehmen, sind auch die Leistungen eines vom Krankenhaus hinzugezogenen externen Arztes als Bestandteil der allgemeinen Krankenhausleistungen mit diesen Entgelten abgegolten (vgl. Senatsurteile BGHZ 151, 102, 106; 172, 190, 195 f Rn. 19).
  • BGH, 04.11.2010 - III ZR 323/09

    Krankenhausbehandlung: Anspruch eines externen Arztes gegen einen

    Sie haben damit ihre Leistungen zwar mit den persönlichen und sachlichen Mitteln ihrer Praxis erbracht; ihre Leistungen sind jedoch, wie der Senat mit Urteilen vom 13. Juni 2002 (III ZR 186/01, BGHZ 151, 102, 106) und 10. Mai 2007 (III ZR 291/06, BGHZ 172, 190 Rn. 19) entschieden hat, im Sinne des Vergütungsrechts der stationären Krankenhausbehandlung zuzuordnen.
  • LG Heidelberg, 21.12.2012 - 3 S 16/12

    Krankenhausvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßigen Wahlleistungsvereinbarung

    Demnach könnte wohl grundsätzlich auch Dr. K. als Honorararzt seine Leistung gegenüber der Klägerin liquidieren (vgl. BGHZ 172, 190 Tz. 10).
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