Rechtsprechung
   BGH, 29.06.1955 - IV ZR 55/55   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1955,359
BGH, 29.06.1955 - IV ZR 55/55 (https://dejure.org/1955,359)
BGH, Entscheidung vom 29.06.1955 - IV ZR 55/55 (https://dejure.org/1955,359)
BGH, Entscheidung vom 29. Juni 1955 - IV ZR 55/55 (https://dejure.org/1955,359)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1955,359) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 18, 59
  • NJW 1955, 1359
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (53)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 06.03.1952 - IV ZR 80/51

    Abwesenheitspfleger. Neue Urkunden

    Auszug aus BGH, 29.06.1955 - IV ZR 55/55
    In seinem in BGHZ 5, 240 veröffentlichten Urteil hat der erkennende Senat es für zulässig erklärte in der Revisionsinstanz neue Urkunden zu berücksichtigen, die andernfalls einen Restitutionsgrund nach § 580 Nr. 7 b ZPO darstellen würden.

    Gründe der Prozesswirtschaftlichkeit allein genügen nicht, um entgegen § 561 ZPO einen Sachverhalt, der den Tatbestand des § 580 Nr. 7 b ZPO erfüllt, in der Revisionsinstanz zu berücksichtigen (vgl. BGHZ 5, 240 [247] und die Anm. LM Nr. 2 zu § 559 ZPO).

  • BGH, 09.07.1951 - IV ZR 3/50

    Berücksichtigung eines Restitutionsgrunds in der Revision

    Auszug aus BGH, 29.06.1955 - IV ZR 55/55
    Der erkennende Senat ist dieser Entscheidung des Reichsgerichts in dem in BGHZ 3, 65 [BGH 09.07.1951 - IV ZR 3/50] veröffentlichten Urteil nur insoweit beigetreten, als es sich um einen der in § 580 Nr. 1 bis 7 a ZPO angeführten Restitutionsgründe handelt.
  • BGH, 11.06.1953 - IV ZR 237/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.06.1955 - IV ZR 55/55
    Sie hat in einem Vorprozess (6.O.143/51 LG Bochum = 6 U 137/52 OLG Hamm = IV ZR 237/52 BGH) einen Teilbetrag von 6.100 DM nebst Zinsen geltend gemacht und in jenem Rechtsstreit obgesiegt.
  • BGH, 17.09.2020 - III ZR 283/18

    Interessenkollision: Nur "(Kern-)Bereich" anwaltlicher Berufsausübung zählt

    aa) Dieser rechtfertigt eine Berücksichtigung neuer Tatsachen im Revisionsverfahren nur ausnahmsweise, wenn höhere Belange der Allgemeinheit und der ihr dienenden Rechtspflege dies fordern (Senat, Urteil vom 9. März 1959 - III ZR 11/58, VersR 1959, 616, 617; BGH, Urteile vom 29. Juni 1955 - IV ZR 55/55, BGHZ 18, 59, 60 und vom 18. März 2003 - XI ZR 188/02, NJW 2003, 2088, 2089; Beschlüsse vom 27. April 2010 - XI ZR 154/09, BeckRS 2010, 13123 und vom 13. Dezember 2011 - XI ZR 75/11, BeckRS 2012, 613).

    Dies trifft etwa zu, wenn in demselben anhängigen Verfahren ohne Berücksichtigung des neuen Vorbringens noch weitere unrichtige Urteile ergingen, die nur durch eine Restitutionsklage beseitigt werden könnten (Senat aaO; BGH, Urteile vom 6. März 1952 aaO S. 249; vom 29. Juni 1955 aaO und vom 18. März 2003 aaO; Beschlüsse vom 27. April 2010 aaO; vom 6. Oktober 2011 - IX ZB 148/11, MDR 2011, 1370, 1371 und vom 13. Dezember 2011 aaO; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozessrecht, 18. Aufl., § 145 Rn. 13 [S. 902]; Prütting in Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl., § 559 Rn. 56).

    Wird der Rechtsstreit hingegen durch das Urteil des Revisionsgerichts insgesamt beendet, können neue Tatsachen und Beweismittel, die einen Restitutionsgrund nach § 580 Nr. 7 Buchst. b ZPO darstellen, grundsätzlich nicht entgegen § 559 ZPO berücksichtigt werden; der Grund der Prozesswirtschaftlichkeit allein genügt für die Zulassung des neuen Vorbringens nicht (BGH, Urteile vom 29. Juni 1955 aaO und vom 18. März 2003 aaO; Beschlüsse vom 7. Mai 2007 - VI ZR 233/05, NJW 2007, 3429 Rn. 13; vom 27. April 2010 aaO; vom 6. Oktober 2011 aaO und vom 13. Dezember 2011 aaO mwN; Rosenberg/Schwab/Gottwald aaO).

    Somit hängt es von der jeweiligen verfahrensrechtlichen Lage des Rechtsstreits ab, ob das neue Vorbringen zugelassen werden kann (BGH, Urteil vom 6. März 1952 aaO S. 248; vgl. auch Urteil vom 29. Juni 1955 aaO).

  • BGH, 07.05.2007 - VI ZR 233/05

    Zum Unterlassensanspruch bei mehrdeutigen Äußerungen - Stolpe

    Auch der vorgelegte Vermerk über eine Abteilungsleiterbesprechung, wonach vom Staatssicherheitsdienst der DDR Anfang 1970 u.a. ein "IMV" unter dem Namen Sekretär "geworben" worden sein soll, hätte eine Aufhebung des Berufungsurteils aus Gründen der Prozessökonomie nicht gerechtfertigt, denn allein die Prozessökonomie würde nicht ausreichen, im Revisionsverfahren wegen eines Restitutionsgrundes gemäß § 580 Nr. 7 b ZPO das neu vorgelegte Schriftstück entgegen § 559 Abs. 2 ZPO zu berücksichtigen, um damit eine Wiederaufnahme vorwegzunehmen (vgl. BGHZ 18, 59, 60; BGH, Urteile vom 13. Januar 2000 - IX ZB 3/99 - BGHR ZPO § 561 Abs. 1 Satz 1 Tatsachen, neue 3; vom 18. März 2003 - XI ZR 188/02 - NJW 2003, 2088, 2089).
  • BAG, 15.05.1997 - 2 AZR 43/96

    Anfechtung eines in der Revisionsinstanz geschlossenen Vergleichs wegen

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der sich der erkennende Senat anschließt, können jedoch die Anfechtung stützende Tatsachen trotz § 561 ZPO dann zu berücksichtigen sein, wenn es sich dabei um Wiederaufnahmegründe im Sinn von § 580 ZPO handelt (vgl. BGH Urteile vom 9. Juli 1951 - IV ZR 3/50 - BGHZ 3, 65; vom 6. März 1952 - IV ZR 80/51 - BGHZ 5, 241; vom 29. Juni 1955 - IV ZR 55/55 - BGHZ 18, 59; vom 9. März 1959 - III ZR 11/58 - BB 1959, 461; ebenso Thomas/Putzo, ZPO, 19. Aufl., § 561 Rz 11 und Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 55. Aufl., § 561 Rz 10; a.A. Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl., § 561 Rz 15 ff., m.w.N.).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs rechtfertigt dieser Restitutionsgrund eine Durchbrechung von § 561 ZPO allerdings nur ausnahmsweise, etwa wenn das Revisionsurteil bei Nichtberücksichtigung der neuen Tatsachen zu einem bereits rechtskräftigen Urteil in Widerspruch stehen würde oder zur Folge hätte, daß in dem anhängigen Verfahren noch weitere unrichtige Urteile ergehen würden, die nur durch eine Restitutionsklage beseitigt werden könnten (vgl. BGH Urteile vom 6. März 1952, aaO; vom 29. Juni 1955, aaO und vom 9. März 1959, aaO).

    Dies wäre vorliegend nicht der Fall, weil der Rechtsstreit mit einer Zurückweisung der Revision rechtskräftig abgeschlossen würde (vgl. dazu BGH Urteil vom 29. Juni 1955, aaO).

    In den genannten Urteilen vom 6. März 1952 und vom 29. Juni 1955 (aaO) hat der Bundesgerichtshof die gebotene Zurückhaltung gegenüber einer undifferenzierten Berücksichtigung des in § 580 Nr. 7 b ZPO genannten Wiederaufnahmegrundes entgegen § 561 ZPO zu Recht maßgeblich damit begründet, § 561 ZPO solle verhüten, daß der Eintritt der Rechtskraft eines Urteils mißbräuchlich gehemmt oder die Vollstreckung mißbräuchlich hinausgezögert werde; es hänge von der jeweiligen verfahrensrechtlichen Lage des anhängigen Rechtsstreits ab, ob das neue tatsächliche Vorbringen zugelassen werden könne; § 561 ZPO dürfe nur in solchen Fällen durchbrochen werden, in denen höhere Belange der Allgemeinheit und der ihr dienenden Rechtspflege dieses forderten.

  • BGH, 27.08.2020 - III ZR 128/19

    Neues Vorbringen in der Revisionsinstanz

    aa) Dieser rechtfertigt eine Berücksichtigung neuer Tatsachen im Revisions- beziehungsweise Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren nur ausnahmsweise, wenn höhere Belange der Allgemeinheit und der ihr dienenden Rechtspflege dies fordern (Senat, Urteil vom 9. März 1959 - III ZR 11/58, VersR 1959, 616, 617; BGH, Urteile vom 29. Juni 1955 - IV ZR 55/55, BGHZ 18, 59, 60 und vom 18. März 2003 - XI ZR 188/02, NJW 2003, 2088, 2089; Beschlüsse vom 27. April 2010 - XI ZR 154/09, BeckRS 2010, 13123 und vom 13. Dezember 2011.

    Dies trifft etwa zu, wenn in demselben anhängigen Verfahren ohne Berücksichtigung des neuen Vorbringens noch weitere unrichtige Urteile ergingen, die nur durch eine Restitutionsklage beseitigt werden können (Senat aaO; BGH, Urteile vom 6. März 1952 aaO S. 249; vom 29. Juni 1955 aaO und vom 18. März 2003 aaO; Beschlüsse vom 27. April 2010 aaO; vom 6. Oktober 2011 - IX ZB 148/11, MDR 2011, 1370, 1371 und vom 13. Dezember 2011 aaO).

    Wird der Rechtsstreit hingegen durch die Entscheidung des Revisionsgerichts insgesamt beendet, können neue Tatsachen und Beweismittel, die einen Restitutionsgrund nach § 580 Nr. 7 Buchst. b ZPO darstellen, grundsätzlich nicht entgegen § 559 ZPO berücksichtigt werden; der Grund der Prozesswirtschaftlichkeit allein genügt für die Zulassung des neuen Vorbringens nicht (BGH, Urteile vom 29. Juni 1955 aaO; vom 18. März 2003 aaO und vom 7. Mai 2007 - VI ZR 233/05, NJW 2007, 3429 Rn. 13; Beschlüsse vom 27. April 2010 aaO; vom 6. Oktober 2011 aaO und vom 13. Dezember 2011 aaO mwN).

    Somit hängt es von der jeweiligen verfahrensrechtlichen Lage des Rechtsstreits ab, ob das neue Vorbringen zugelassen werden kann (BGH, Urteil vom 6. März 1952 aaO S. 248; vgl. auch Urteil vom 29. Juni 1955 aaO).

  • BGH, 11.03.1964 - V ZR 78/62

    Beschränkte persönliche Dienstbarkeit

    Dieses Vorbringen ist nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ( BGHZ 18, 59 ) schon deswegen nicht zu berücksichtigen, da der vorliegende Streit durch des Urteil des Revisionsgerichts beendet wird.
  • BGH, 12.05.2016 - V ZB 135/15

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Fristversäumung durch Postversand eines

    Auch ein neues tatsächliches Vorbringen, das den Tatbestand des § 580 Nr. 7b ZPO erfüllt, kann grundsätzlich berücksichtigt werden (vgl. BGH, Urteil vom 6. März 1952 - IV ZR 80/51, BGHZ 5, 240, 248; Urteil vom 29. Juni 1955 - IV ZR 55/55, BGHZ 18, 59, 60; Beschluss vom 13. Januar 2000 - IX ZB 3/99, LM ÜberlG Nr. 1; Beschluss vom 6. Oktober 2011 - IX ZB 148/11, WM 2011, 2158 Rn. 7).
  • BGH, 24.04.1963 - V ZR 16/62
    4« Die Revision bezieht sich sodann auf eine von ihr mit der Revisionsbegründung eingereichte letztvrillige Verfügung des Dr" Leon vom 19" März 1938, die nach der beigefügten eiedsstattlichen Versicherung der Klägerin von ihr erst "um die Weihnachtszeit 1961 herum, etwa Anfang Dezember" aufgefunden wurde, und aus der sich nach der Meinung der Revision ergeben soll, daß dem Dr. Leon noch im Zeitpunkt der Errichtung der letztwilligen Verfügung ein Drittel an dem Grundstück s t r a ß e zugestanden habe, so daß die in Präge stehende Tauschvereinbarung weder im Jahre 1926 noch im Jahre 1927 stattgefunden haben könne«, Ein Eingehen auf diese nachträglich eingereichte Urkunde ist nicht mehr möglich, weil neue Tatsachen und Beweis mittel, die einen Restitutionsgrund nach § 580 Nr, 7 b ZPO darstellen, nicht entgegen § 5 6 1 ZPO vom Revisionsgericht berücksichtigt werden können, wenn der Rechtsstreit, wie dies hier der Pall ist, durch das Urteil des Rovisiönsgerichts beendet wird (BGHZ 18, 59)" 5o Da die Ausführungen des Berufungsgerichts auch im übrigen keinen Rechtsirrtum zum Nachteil der Klägerin enthalten" war deren Revision mit der Kostenfolge des § 97 ZPO zurückzuweisen <>.
  • BGH, 25.04.1988 - II ZR 252/86

    Unterbrechung des Rechtsstreits durch Eröffnung des Seerechtlichen

    Auch Wiederaufnahmegründe können vom Revisionsgericht zu berücksichtigen sein (BGHZ 5, 240, 247 ff.; 18, 59 f. [BGH 29.06.1955 - IV ZR 55/55]).
  • BGH, 24.01.1962 - V ZR 6/61
    Er ist jedoch trotz § 561 Abs. 1 ZPO ausnahmsweise zu berücksichtigen, weil sein Eintritt auf bloßem Zeitablauf beruht (vgl. BGH LM BGB § 240 Nr. 1) und seine Nichtberücksichtigung gegen höhere Belange der Allgemeinheit und der ihr dienenden Rechtspflege verstoßen würde (vgl. BGHZ 18, 59, 60), indem die Parteien "Steine statt Brot" erhalten (so die Revisionsbegründung) und zu einem im wesentlichen inhaltsgleichen zweiten Prozeß mit weiteren Kosten gedrängt würden, in welchem die Ergebnisse des vorliegenden Rechtsstreits jedenfalls nicht unmittelbar verwertet werden könnten.
  • BGH, 29.12.1961 - V ZR 229/60
    Die Berücksichtigung dieses Vertrags scheitert jedoch schon aus dem formalen Grunde des § 561 ZPO, weil der Rechtsstreit durch das Urteil des Revisionsgerichts beendet wird (BGHZ 18, 59).

    Aber abgesehen davon, daß auch bei Unterstellung eines einschlägigen Irrtums des Vaters noch keineswegs die Annahme gerechtfertigt oder auch nur naheliegend wäre, der Irrtum beruhe auf einer arglistigen Täuschung durch die Klägerin (ein einfacher Motivirrtum würde hier nach § 119 BGB zur Anfechtung nicht genügen), scheitert die Berücksichtigung dieses Vertrags schon an § 561 ZPO, da der Rechtsstreit im übrigen entscheidungsreif ist (BGHZ 18, 59, oben II 1 a).

  • BGH, 29.04.1959 - IV ZR 311/58

    Restitutionsklage

  • BVerwG, 10.05.1962 - VIII C 115.60

    Rechtsmittel

  • BGH, 21.12.1965 - V ZR 112/63

    Rechtsnatur von Verträgen über die Herstellung und Unterhaltung einer Brücke -

  • BGH, 23.05.1960 - V ZR 63/59

    Streit um die Berechtigung zur Berufung auf die Formnichtigkeit eines

  • BGH, 13.12.2011 - XI ZR 75/11

    Berücksichtigung neuer, einen Restitutionsgrund darstellender Tatsachen und

  • BGH, 23.10.1958 - VII ZR 169/57

    Ausschluß der Rückforderung nach § 817 Satz 2 BGB

  • BGH, 25.05.1959 - II ZR 115/58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 16.06.1960 - III C 301.58

    Rechtsmittel

  • BGH, 16.12.1968 - III ZR 110/66

    Befahren der Bankette - Überholen - Ausweichen - Anhalten - Warnhinweis

  • BGH, 22.04.1959 - V ZR 148/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 13.07.1967 - III ZR 204/65

    Streit über die Erbfolge einer Erblasserin - Vorliegen eines Testaments -

  • BSG, 20.12.1962 - 3 RJ 85/55

    Gewährung von Waisenrente - Rechtskräftige Feststellung der Unehelichkeit eines

  • BGH, 26.11.1959 - VII ZR 221/58
  • BGH, 27.09.1971 - II ZR 49/69

    Abgrenzungserfordernis zwischen der den Versicherungsfall auslösenden Erhitzung

  • BGH, 22.05.1962 - I ZR 20/60

    Bad auf der Tenne II

  • BGH, 08.11.1977 - IX ZB 91/77

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 18.12.1956 - IV C 97.56

    Rechtsmittel

  • BGH, 07.11.1973 - IV ZR 128/71

    Leistungsfreiheit eines Versicherungsnehmers wegen Prämienrückständen -

  • BGH, 10.04.1973 - IX ZR 74/70

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.11.1968 - II ZR 17/67

    Zulässigkeit eines Rückgriffs aus dem Scheck gegen die Ausstellerin -

  • BGH, 09.03.1959 - III ZR 11/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.01.1986 - IVa ZR 81/85

    Verteilung der Verfahrenskosten als Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung

  • BGH, 28.11.1985 - IX ZB 83/85

    Bevollmächtigung zur Geltendmachung von Entschädigungsansprüchen - Beurteilung

  • BGH, 23.11.1983 - IVb ZB 732/80

    Nachträgliche Berichtigung einer Auskunft als Wiederaufnahmegrund -

  • BGH, 11.12.1970 - V ZR 57/68

    Wirksamkeit eines Kaufvertrages - Geschäftsunfähigkeit eines Vertragsteils -

  • BSG, 21.04.1959 - 2 RU 293/56

    Der Begriff des ständigen Aufhaltens - Anspruch auf Verletztenrente - Der Begriff

  • BGH, 29.04.1968 - VII ZR 39/66

    Voraussetzungen für die Gründung einer Handelsgesellschaft - Bestehen einer

  • BGH, 08.11.1967 - VIII ZR 165/65

    Rechtsmittel

  • BGH, 27.09.1967 - VIII ZR 222/66

    Abschluss eines Mietvertrages über einen Lagerplatz - Aufrechnung mit

  • BGH, 16.12.1966 - V ZR 16/64

    Differierende Grenzziehung in Verhandlungen und im notariellen Kaufvertrag -

  • BGH, 26.10.1961 - VII ZR 177/60

    Wichtiger Grund, ausgleichsausschließende Kündigung, Werbeverbot, Verstoß gegen

  • BGH, 25.10.1961 - VIII ZR 104/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 11.07.1960 - VII ZR 45/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 14.11.1972 - VI ZR 147/71

    Auffinden einer eine Restitutionsklage rechtfertigende Urkunde - Berücksichtigung

  • BGH, 24.10.1968 - VII ZR 37/66

    Ausgleichsanspruch nach dem Handelsgesetzbuch im Rahmen eines Geschäftsauftrages

  • BGH, 13.06.1966 - III ZR 174/64

    Voraussetzungen der verschiedenen Abschnitte eines Wiederaufnahmeverfahrens -

  • BGH, 06.05.1959 - IV ZR 290/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.05.1956 - VI ZR 79/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 28.06.1965 - II ZR 182/63

    Befugnis der Geltenmachung der Rechte einer Mutter im eigenen Namen auf Grund

  • BGH, 11.06.1965 - VI ZR 283/63

    Zulässigkeit einer negativen Feststellungsklage - Begründung einer Wahlschuld mit

  • BGH, 04.06.1962 - III ZR 172/61

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BGH, 08.11.1960 - I ZR 38/59

    Erteilung einer Einzelgenehmigung für einen Geldtransfer in das Ausland -

  • BGH, 29.04.1959 - IV ZR 331/58

    Rechtsmittel

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht