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   BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09   

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https://dejure.org/2009,928
BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09 (https://dejure.org/2009,928)
BGH, Entscheidung vom 15.10.2009 - V ZB 43/09 (https://dejure.org/2009,928)
BGH, Entscheidung vom 15. Oktober 2009 - V ZB 43/09 (https://dejure.org/2009,928)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    ZVG §§ 10 Abs. 1, 155 Abs. 1, 156 Abs. 1
    Laufende Hausgeldforderungen weiterhin durch den Zwangsverwalter als Ausgaben der Verwaltung zu erfüllen

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Auswirkungen des Gesetzes zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) auf die rechtliche Einordnung von Hausgeldforderungen als Verwaltungsausgaben

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    ZVG § 155 Abs. 1
    Pflicht zur Vorschusszahlung auf laufende Hausgeldforderungen in der Zwangsverwaltung als Ausgaben der Verwaltung

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Zwangsverwalter hat Hausgelder der WEG-Gemeinschaft trotz § 10 I Nr. ZVG vorrangig zu bedienen

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Anspruch der Wohnungseigentümergemeinschaft auf laufendes Hausgeld gegenüber Zwangsverwalter

  • Judicialis

    ZVG § 10 Abs. 1; ; ZVG § 155 Abs. 1; ; ZVG § 156 Abs. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Auswirkungen des Gesetzes zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes ( WEG ) auf die rechtliche Einordnung von Hausgeldforderungen als Verwaltungsausgaben

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Einfluss der Gesetzesänderung auf die Zwangsverwaltung?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Laufende Hausgeldforderungen sind vom Zwangsverwalter zu erfüllen! (IMR 2010, 29)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 182, 361
  • NJW 2010, 1003
  • MDR 2010, 107
  • NZI 2009, 904
  • NZM 2009, 909
  • ZMR 2010, 296
  • Rpfleger 2010, 100
  • Rpfleger 2010, 35
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 20.11.2008 - V ZB 81/08

    Anwendbarkeit des Gesetzes über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung

    Auszug aus BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09
    Für die Zeit bis zum 30. Juni 2007 war allgemein anerkannt, dass bei der Zwangsverwaltung von Wohnungseigentum das laufende Hausgeld eine Ausgabe der Verwaltung im Sinne des § 155 Abs. 1 ZVG bildet und damit unabhängig von der Erzielung von Einkünften aus der Verwaltung von dem Zwangsverwalter zu bezahlen ist (Senat, Beschl. v. 20. November 2008, V ZB 81/08, NJW 2009, 598 m.w.N.; BGH, Urt. v. 5. Februar 2009, IX ZR 21/07, NZM 2009, 243, 245, insoweit in BGHZ 179, 336 ff. nicht wiedergegeben).

    Der Senat hat die Frage bislang offen gelassen (Beschl. v. 20. November 2008, V ZB 81/08, NJW 2009, 598).

    Das steht einer Anwendung von §§ 91 ff. ZPO entgegen (vgl. Senat, Beschl. v. 20. November 2008, V ZB 81/08, NJW 2009, 598, 599).

  • BGH, 18.06.2009 - VII ZR 167/08

    Verjährung und Kenntnis bei Ausgleichsanspruch

    Auszug aus BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09
    § 156 Abs. 1 Satz 2, 3 ZVG wäre nur dann etwas Anderes zu entnehmen, wenn festgestellt werden könnte, dass die Ergänzung von § 156 Abs. 1 ZVG durch das Gesetz vom 26. März 2007 auf einer fundierten Analyse der Rechtslage beruhte (vgl. BGH, Urt. v. 18. Juni 2009, VII ZR 167/08, WM 2009, 152, 1854).
  • BGH, 15.06.1989 - V ZB 22/88

    Erhebung einer Sonderumlage zur Deckung eines Wohngeldausfalls; Konkurs des

    Auszug aus BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09
    Im Sinne von §§ 10 Abs. 1 Nr. 1, 152 Abs. 1 Halbs. 1, 155 Abs. 1 ZVG bedeuten die zur Bezahlung des Hausgelds laufend aufzubringenden Beträge Kosten, die mit der Bewirtschaftung des Wohnungseigentums des Schuldners untrennbar verbunden sind (vgl. Senat, BGHZ 108, 44, 50).
  • LG Frankenthal, 17.04.2008 - 1 T 65/08

    Auszahlung von Hausgeldern an die Eigentümergemeinschaft als Ausgaben der

    Auszug aus BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09
    Andere Teile der Rechtsprechung (LG Frankenthal, Rpfleger 2008, 519 f.; LG Köln, NJW 2009, 599, 600; LG Düsseldorf ZMR 2009, 713; AG Leipzig, Beschl. v. 21. April 2008, 470 L 147/08, [...]) und des Schrifttums (Alff/Hintzen, Rpfleger 2008, 165, 174; Sauren, ZWE 2009, 214, 215; Schädlich, ZfIR 2009, 265, 268 ff.; Stapper/Schädlich, ZfIR 2009, 335 f.; Schmidberger, ZWE 2009, 336, 340; Bärmann/Becker, WEG, 10. Aufl., § 16 Rdn. 176; Kümmel in Niedenführ/Kümmel/Vandenhouten, WEG, 8. Aufl., ZVG Rdn. 84; Abramenko, Das neue WEG in der anwaltlichen Praxis, § 8 Rdn. 30; Sauren in Röll/Sauren, Handbuch für Wohnungseigentümer und Verwalter, 9. Aufl., Rdn. B 700, 701; wohl auch Riecke/Schmid/Elzer, WEG, 2. Aufl. § 16 Rdn. 227) meinen demgegenüber, das Hausgeld sei weiterhin den Verwaltungsausgaben zuzuordnen, weil der Gesetzgeber die Stellung der Wohnungseigentümergemeinschaft in der Zwangsversteigerung habe verbessern, nicht aber diejenige in der Zwangsverwaltung habe verschlechtern wollen.
  • AG Berlin-Schöneberg, 25.09.2008 - 77 C 55/08
    Auszug aus BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09
    Dieser Auffassung haben sich Teile der erstinstanzlichen Rechtsprechung angeschlossen (AG Duisburg, NZM 2008, 937 f.; AG Schöneberg, ZMR 2009, 157, 158).
  • OLG Hamm, 24.11.2003 - 15 W 342/03

    Haftung des Zwangsverwalters für Wohngeldansprüche

    Auszug aus BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09
    Für die Zwangsverwaltung hat die Vorschrift nur insoweit Bedeutung, als nach Erfüllung der dem Zwangsverwalter obliegenden Pflichten ein verbleibender Restbetrag gemäß § 155 Abs. 2 ZVG auf die weiteren Gläubiger zu verteilen ist (OLG Hamm, ZMR 2004, 456, 457; a.A. etwa Hock/Mayer/ Hilbert/Deimann, aaO, Rdn. 1762; Schneider, ZfIR 2008, 161, 169).
  • BGH, 24.01.2008 - V ZB 99/07

    Räumung einer dem Schuldner in der Zwangsversteigerung belassenen

    Auszug aus BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09
    Dass der betreibende Gläubiger die hierzu notwendigen Beträge als Vorschuss bereitzustellen hatte, sofern der Zwangsverwalter aus den Erträgen der Verwaltung die Hausgeldverbindlichkeiten gegenüber der Eigentümergemeinschaft nicht oder nicht vollständig zu erfüllen vermochte, unterlag keinem Zweifel (Senat, Beschl. v. 24. Januar 2008, V ZB 99/07, NJW-RR 2008, 679 f.; Haarmeyer/Wutzke/Förster/Hintzen, Zwangsverwaltung, 4. Aufl., § 155 Rdn. 5; Depré/ Mayer, Die Praxis der Zwangsverwaltung, 4. Aufl., Rdn. 403, 407).
  • BGH, 05.02.2009 - IX ZR 21/07

    Umfang der Verantwortlichkeitung eines Zwangsverwalters

    Auszug aus BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09
    Für die Zeit bis zum 30. Juni 2007 war allgemein anerkannt, dass bei der Zwangsverwaltung von Wohnungseigentum das laufende Hausgeld eine Ausgabe der Verwaltung im Sinne des § 155 Abs. 1 ZVG bildet und damit unabhängig von der Erzielung von Einkünften aus der Verwaltung von dem Zwangsverwalter zu bezahlen ist (Senat, Beschl. v. 20. November 2008, V ZB 81/08, NJW 2009, 598 m.w.N.; BGH, Urt. v. 5. Februar 2009, IX ZR 21/07, NZM 2009, 243, 245, insoweit in BGHZ 179, 336 ff. nicht wiedergegeben).
  • AG Leipzig, 21.04.2008 - 470 L 147/08
    Auszug aus BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09
    Andere Teile der Rechtsprechung (LG Frankenthal, Rpfleger 2008, 519 f.; LG Köln, NJW 2009, 599, 600; LG Düsseldorf ZMR 2009, 713; AG Leipzig, Beschl. v. 21. April 2008, 470 L 147/08, [...]) und des Schrifttums (Alff/Hintzen, Rpfleger 2008, 165, 174; Sauren, ZWE 2009, 214, 215; Schädlich, ZfIR 2009, 265, 268 ff.; Stapper/Schädlich, ZfIR 2009, 335 f.; Schmidberger, ZWE 2009, 336, 340; Bärmann/Becker, WEG, 10. Aufl., § 16 Rdn. 176; Kümmel in Niedenführ/Kümmel/Vandenhouten, WEG, 8. Aufl., ZVG Rdn. 84; Abramenko, Das neue WEG in der anwaltlichen Praxis, § 8 Rdn. 30; Sauren in Röll/Sauren, Handbuch für Wohnungseigentümer und Verwalter, 9. Aufl., Rdn. B 700, 701; wohl auch Riecke/Schmid/Elzer, WEG, 2. Aufl. § 16 Rdn. 227) meinen demgegenüber, das Hausgeld sei weiterhin den Verwaltungsausgaben zuzuordnen, weil der Gesetzgeber die Stellung der Wohnungseigentümergemeinschaft in der Zwangsversteigerung habe verbessern, nicht aber diejenige in der Zwangsverwaltung habe verschlechtern wollen.
  • LG Köln, 16.10.2008 - 6 T 437/08

    Qualifizierung von "Ausgaben" der Verwaltung i.S.d. § 155 Abs. 1

    Auszug aus BGH, 15.10.2009 - V ZB 43/09
    Andere Teile der Rechtsprechung (LG Frankenthal, Rpfleger 2008, 519 f.; LG Köln, NJW 2009, 599, 600; LG Düsseldorf ZMR 2009, 713; AG Leipzig, Beschl. v. 21. April 2008, 470 L 147/08, [...]) und des Schrifttums (Alff/Hintzen, Rpfleger 2008, 165, 174; Sauren, ZWE 2009, 214, 215; Schädlich, ZfIR 2009, 265, 268 ff.; Stapper/Schädlich, ZfIR 2009, 335 f.; Schmidberger, ZWE 2009, 336, 340; Bärmann/Becker, WEG, 10. Aufl., § 16 Rdn. 176; Kümmel in Niedenführ/Kümmel/Vandenhouten, WEG, 8. Aufl., ZVG Rdn. 84; Abramenko, Das neue WEG in der anwaltlichen Praxis, § 8 Rdn. 30; Sauren in Röll/Sauren, Handbuch für Wohnungseigentümer und Verwalter, 9. Aufl., Rdn. B 700, 701; wohl auch Riecke/Schmid/Elzer, WEG, 2. Aufl. § 16 Rdn. 227) meinen demgegenüber, das Hausgeld sei weiterhin den Verwaltungsausgaben zuzuordnen, weil der Gesetzgeber die Stellung der Wohnungseigentümergemeinschaft in der Zwangsversteigerung habe verbessern, nicht aber diejenige in der Zwangsverwaltung habe verschlechtern wollen.
  • LG Leipzig, 12.02.2009 - 3 T 1126/08

    Zwangsvollstreckungsrechtliche Durchsetzbarkeit von Hausgeldansprüchen einer

  • LG Düsseldorf, 03.02.2009 - 16 S 54/08

    Kein Ausschluss des Vorauszahlungsanspruchs auf das Wohngeld

  • AG Duisburg, 29.07.2008 - 76a C 24/08

    Hausgeldansprüche in der Zwangsverwaltung

  • BGH, 10.10.2019 - V ZB 154/18

    Keine entsprechende Anwendung des § 850i ZPO im Zwangsverwaltungsverfahren;

    Zu den von dem Verwalter zu bestreitenden Ausgaben der Verwaltung zählt insbesondere das Wohngeld, das der Schuldner als Wohnungseigentümer gemäß § 16 Abs. 2 WEG nach dem Wirtschaftsplan anteilig zu zahlen hat (vgl. Senat, Beschluss vom 24. Januar 2008 - V ZB 99/07, NJW-RR 2008, 679 Rn. 7; Beschluss vom 15. Oktober 2009 - V ZB 43/09, NJW 2010, 1003).

    Ist der Zwangsverwalter nicht in der Lage, das Wohngeld aus den Erträgen der Verwaltung aufzubringen, hat der Gläubiger, der die Anordnung der Zwangsverwaltung erwirkt hat, ihm die notwendigen Beträge als Vorschuss bereitzustellen (vgl. Senat, Beschluss vom 24. Januar 2008 - V ZB 99/07, aaO; Beschluss vom 15. Oktober 2009 - V ZB 43/09, aaO Rn. 15).

  • BGH, 09.12.2011 - V ZR 131/11

    Zwangsverwaltung einer Eigentumswohnung: Schuldnerzurechnung von Zahlungen des

    Zu den Ausgaben der Verwaltung zählt bei der Vollstreckung in ein Wohnungseigentum auch das laufende Hausgeld im Sinne des § 156 Abs. 1 Satz 2 ZVG (Senat, Beschluss vom 15. Oktober 2009 - V ZB 43/09, BGHZ 182, 361, 365 Rn. 11 ff.).
  • BVerwG, 14.05.2014 - 9 C 7.12

    Zwangsverwalter; Steuerbescheid; Grundstück; Grundsteuer; Rückstand; Forderung;

    Das Zwangsverwaltungsverfahren ist, wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt, von dem Grundsatz der Begleichung laufender wiederkehrender Leistungen aus den fortlaufend gezogenen Nutzungen geprägt, damit die Zwangsversteigerung vermieden und das Zwangsverwaltungsobjekt erhalten werden kann (BGH, Beschluss vom 15. Oktober 2009 - V ZB 43/09 - BGHZ 182, 361 Rn. 13; Haarmeyer, a.a.O.).
  • OLG Dresden, 30.07.2014 - 13 U 461/14

    Mieter zahlungsunfähig: Zwangsverwalter muss Mietzahlung zurückerstatten!

    Die von dem Beklagten angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (vgl. etwa BGHZ 182, 361; NJW 2012, 1293; NJW 2009, 3505) befassen sich nicht mit der Einordnung von Insolvenzanfechtungsansprüchen in das Verteilungssystem der §§ 155 und 156 ZVG und stehen auch sonst der vorliegenden Bewertung nicht entgegen.
  • LG Lüneburg, 03.02.2015 - 9 S 77/14

    Auch der Zwangsverwalter muss Hausgeld zahlen!

    Die Klägerin hat im Hinblick auf die Entscheidung des BGH vom 15. September 2009 (V ZB 43/09) die Auffassung vertreten, dass der Beklagte als Zwangsverwalter verpflichtet sei, die laufenden Hausgelder zu bezahlen.

    Nicht anderes ergibt sich aus der von den Parteien zitierten Entscheidung des BGH vom 15. Oktober 2009 - V ZB 43/09 -, aus der zudem zu entnehmen ist, dass der die Zwangsverwaltung betreibende Gläubiger verpflichtet ist, Vorschüsse auf fällige Hausgelder zu zahlen, sofern diese durch die Einnahmen der Zwangsverwaltung nicht gedeckt werden.

  • LG Köln, 20.02.2014 - 29 S 181/13

    Fälligkeitsbestimmung in Form einer Verfallklausel ist zulässig!

    Zu den Ausgaben der Zwangsverwaltung im Sinne des § 155 ZVG gehören im Falle der Zwangsverwaltung von Wohnungseigentum die während des Verfahrens begründeten Beitragsverpflichtungen nach § 16 Abs. 2 WEG, also seit Anordnung der Zwangsverwaltung entstehende und fällige Hausgeldvorschüsse ( BGH NZM 2009, 909 ).
  • LG Münster, 11.09.2013 - 5 T 502/13

    Zwangsverwalter muss keinen Vorschuss für Grundsteuern einfordern!

    Zur Beschwerdeberechtigung des Beschwerdeführers vgl. BGH, Beschluss vom 15.10.2009, Az. V ZB 43/09, Rn. 4.
  • AG Darmstadt, 11.11.2015 - 61 L 11/15

    § 10 I 3 ZVG, §§ 153, 155, 156 ZVG

    Entgegen der Auffassung der Gemeinschaftskasse folgt dies auch aus der Entscheidung des BGH, Beschluss vom 15.10.2009, Az. V ZB 43/09, nicht.
  • LG Hamburg, 13.12.2016 - 310 O 288/16

    Persönliche Haftung des Zwangsverwalters einer Eigentumswohnung: Nichteinsatz

    Zu den Ausgaben der Verwaltung zählt bei der Vollstreckung in ein Wohnungseigentum auch das laufende Hausgeld im Sinne des § 156 Abs. 1 Satz 2 ZVG (BGH, Beschluss vom 15. Oktober 2009 - V ZB 43/09, BGHZ 182, 361, 365 Rn. 11 ff.).
  • LG Zwickau, 18.07.2013 - 2 O 91/13

    Kenntnis des Gläubigerbenachteiligungsvorsatzes bei der Insolvenzanfechtung?

    Das erkennende Gericht kann auch nicht erkennen, dass diese Beurteilung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes widerspricht (Beschluss vom 15.10.2009, V ZB 43/09; Urteil vom 09.12.2011 V ZR 131/11).
  • LG Dortmund, 23.08.2011 - 1 S 317/09

    Haftung des Zwangsverwalters aus § 154 ZVG über seine Bestellung hinaus bei nicht

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