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   BGH, 29.11.1956 - II ZR 156/55   

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BGH, 29.11.1956 - II ZR 156/55 (https://dejure.org/1956,163)
BGH, Entscheidung vom 29.11.1956 - II ZR 156/55 (https://dejure.org/1956,163)
BGH, Entscheidung vom 29. November 1956 - II ZR 156/55 (https://dejure.org/1956,163)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Durchgriffshaftung, Ein-Mann-Gesellschaft, Ein-Personen-Gesellschaft, Haftungsdurchgriff Gesellschafter, Vermögenstrennung

Papierfundstellen

  • BGHZ 22, 226
  • NJW 1957, 181
  • DB 1957, 42
 
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Wird zitiert von ... (56)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 30.01.1956 - II ZR 168/54

    Enteignung einer GmbH

    Auszug aus BGH, 29.11.1956 - II ZR 156/55
    Der Senat hat in seinem Urteil vom 30.1.56 (BGHZ 20, 4 [14]) den Standpunkt vertreten, daß die Rechtsfigur der juristischen Person in dem Umfang keine Beachtung finden kann, in dem ihre Verwendung dem Zweck der Rechtsordnung widerspricht.
  • BGH, 03.02.1955 - II ZR 183/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.11.1956 - II ZR 156/55
    Dasselbe gilt nach dem Urteil des Senats vom 3.2.55 - II ZR 183/53 - (nicht veröffentlicht) von einem Organverhältnis.
  • BGH, 09.10.1956 - II ZB 11/56

    "Strohmann" bei der Gründung einer GmbH

    Auszug aus BGH, 29.11.1956 - II ZR 156/55
    Auch die Gläubiger einer Einmann-GmbH können sich grundsätzlich nur an das Gesellschaftsvermögen und nicht an den alleinigen Gesellschafter halten, weil die GmbH, auch wenn sich alle Geschäftsanteile durch Abtretung in einer Hand vereinigen, juristische Person bleibt und daher nicht mit ihrem alleinigen Gesellschafter identisch ist (RGZ 129, 53 m w Nachw; Beschluß des Senats vom 9.10.56 - II ZB 11/56 -, zum Abdruck vorgesehen).
  • BGH, 08.12.1954 - II ZR 291/53

    Sittenwidrigkeit eines Gesellschafterbeschlusses

    Auszug aus BGH, 29.11.1956 - II ZR 156/55
    Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 8.12.54 (BGHZ 15, 382 [389]) ausgesprochen, daß die Konzernzusammenfassung die rechtliche Selbständigkeit der Konzerngesellschaften grundsätzlich unberührt läßt.
  • BGH, 19.11.2013 - II ZR 150/12

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts: Einwand der Verletzung der gesellschafterlichen

    Eine Abweichung vom Trennungsprinzip wird unter anderem dann zugelassen, wenn die Berufung auf die Verschiedenheit von Gesellschaft und Gesellschafter gegen Treu und Glauben verstoßen würde (vgl. BGH, Urteil vom 29. November 1956 - II ZR 156/55, BGHZ 22, 226, 230; Urteil vom 4. Mai 1977 - VIII ZR 298/75, BGHZ 68, 312, 314 f. jeweils zur Einpersonen-GmbH; BSG, ZIP 1996, 1134, 1135 zur GmbH; Fastrich in Baumbach/Hueck, GmbHG, 20. Aufl., § 13 Rn. 10).
  • BGH, 20.06.1985 - IX ZR 173/84

    Übergang der Rechte aus Mietbürgschaft

    Das kann aber lediglich zugunsten eines Dritten und nicht etwa zum Vorteil des Alleingesellschafters geschehen (vgl. BGHZ 22, 226, 230; Anm. Fischer zu LM Nr. 1 zu § 13 GmbHG).
  • BGH, 14.12.1959 - II ZR 187/57

    Lufttaxi - Eigenkapitalersetzende Darlehen

    Das Berufungsgericht sucht den Fall sowohl mit der Entscheidung des Reichsgerichts JW 1938, 862 wie mit der des Senats vom 29.11.1956 - II ZR 156/55 - (BGHZ 22, 226 ff) zu lösen.
  • BGH, 04.05.1977 - VIII ZR 298/75

    Haftungsdurchgriff bei unterkapitalisierter GmbH

    Auch die Gläubiger einer Einmann-GmbH können sich grundsätzlich nur an das Gesellschaftsvermögen und nicht an den alleinigen Gesellschafter halten, weil die GmbH, auch wenn sich alle Geschäftsanteile durch Abtretung in einer Hand vereinen, juristische Person bleibt und daher nicht mit ihrem alleinigen Gesellschafter identisch ist (BGHZ 22, 226, 229; Senatsurteil vom 26. November 1957 - VIII ZR 301/56 = WM 1958, 460; weitere Nachweise bei Hachenburg/Mertens, GmbHG, 7. Aufl. § 13 Anh. I Rdn. 2).

    Ein unmittelbarer Durchgriff auf die hinter der juristischen Person stehenden Kräfte ist allerdings ausnahmsweise zulässig, wenn schwerwiegende Gesichtspunkte aus Treu und Glauben das erfordern (BGHZ 22, 226, 230; BGHZ 31, 258, 271; Senatsurteil vom 26. November 1957 a.a.O.; BGH Urteil vom 4. Juli 1961 - VI ZR 84/60 = WM 1961, 1103).

    In der Rechtsprechung sind für einen direkten Haftungsdurchgriff der Gläubiger einer Kapitalgesellschaft gegen dahinterstehende Gesellschafter insbesondere Fälle in Betracht gezogen worden, in denen der Alleingesellschafter den Eindruck persönlicher Haftung hervorruft (vgl. BGHZ 22, 226), in denen der Alleingesellschafter sein Privatvermögen mit dem Gesellschaftsvermögen vermischt (OLG Karlsruhe DR 1943, 811; s. auch OLG Nürnberg WM 1955, 1566), oder in denen der Gesellschafter die juristische Person vorschiebt, um Vorteile (Schmiergelder) empfangen und behalten zu können, die er, wenn er sie unmittelbar erlangte, seinem Auftraggeber nach § 667 BGB abführen müßte (RG DR 1940, 580).

    In BGHZ 22, 226, 231 wird die Fragestellung erwähnt, jedoch nicht entschieden, da eine Unterkapitalisierung nicht festgestellt war.

    Es besteht in der Literatur (Rasch, Deutsches Konzernrecht 5. Aufl. S. 236, 238; Kuhn, Strohmanngründungen bei Kapitalgesellschaften S. 213, 214; Serick, Durchgriffsprobleme bei Vertragsstörungen, juristische Studiengesellschaft Karlsruhe, Heft 42 S. 10; Drobnig a.a.O. S. 46) wie in der Rechtsprechung (BGHZ 15, 382, 389; BGH Urteil vom 4. Juli 1961 a.a.O.) darüber Einigkeit, daß die Unterstellung eines Unternehmens unter ein anderes im Rahmen eines Konzerns (für das Aktienrecht: § 18 AktG) seine rechtliche Selbständigkeit grundsätzlich nicht berührt, nicht einmal dann, wenn eine sogenannte Organschaft vorliegt, d.h. eine völlige finanzielle, wirtschaftliche und organisatorische Eingliederung (BGHZ 22, 226, 233, 234).

    Eine andere Beurteilung käme allenfalls in Betracht, wenn es sich bei der Firma W.-Bau GmbH um eine ganz willkürliche und von vornherein nicht praktikable Ausgliederung handelte, die darauf hinausliefe, daß eine rechtliche Selbständigkeit ausschließlich der Form nach bestünde (BGHZ 22, 226, 233, 234; vgl. auch OLG Nürnberg WM 1955, 1566, 1567).

  • BGH, 09.07.1979 - II ZR 118/77

    Herstatt - Konkursverschleppungshaftung von Aufsichtsratsmitgliedern

    Zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, daß die Beherrschung einer rechtlich selbständigen Gesellschaft durch "Hintermänner" oder ein anderes Unternehmen regelmäßig nicht genügt, sondern weitere Umstände hinzukommen müssen, um einen Haftungsdurchgriff zu begründen (BGHZ 22, 226, 234; BGH, Urt. v. 4.7. 61 -VI ZR 84/60, WM 1961, 1103; v. 3.11.77 - I ZR 156/74, WM 1977, 73 zu II; w. Nachw. bei Schulte, WM 1979 Sonderbeil. Nr. 1, insbes. S. 6 ff.).
  • BFH, 18.03.2004 - III R 25/02

    Gewerblicher Grundstückshandel bei Zwischenschaltung einer GmbH

    Die Rechtsprechung lässt den Durchgriff zu, wenn die Rechtsform der juristischen Person missbräuchlich verwendet wird (Urteile des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 29. November 1956 II ZR 156/55, BGHZ 22, 226, 230; vom 13. November 1973 VI ZR 53/72, BGHZ 61, 380) oder die Berufung auf die rechtliche Selbständigkeit der juristischen Person gegen Treu und Glauben verstieße (BGH-Urteile vom 8. Juli 1970 VIII ZR 28/69, BGHZ 54, 222, 224; vom 5. November 1980 VIII ZR 230/79, BGHZ 78, 318, 333 zur Beherrschung der Einmann-GmbH durch den Alleingesellschafter; vom 13. April 1994 II ZR 16/93, BGHZ 125, 366, m.w.N.; vom 17. September 2001 II ZR 178/99, BGHZ 149, 10; im Einzelnen Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 63. Aufl., Einführung Vor § 21 Rz. 12 bis 12 b, m.w.N.; ferner Keßler, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 2002, 945; ausführlich auch Karsten Schmidt, Gesellschaftsrecht, 4. Aufl., § 9, mit kritischer Stellungnahme unter II. 3.).
  • BGH, 18.10.1976 - II ZR 9/75

    Unübertragbare Befugnis des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter

    Denn selbst wenn man die Grundsätze über die Durchgriffshaftung eines GmbH-Gesellschafters auf "Hintermänner" ausdehnen wollte, würde es hier daran scheitern, daß die besonderen Voraussetzungen für eine solche Haftung nicht vorgetragen sind (vgl. BGHZ 22, 226, 230; BGH, Urt. v. 14.5.74 - VI ZR 8/73, LM BGB § 831 [B] Nr. 7 m.w.N.).
  • BGH, 13.11.1973 - VI ZR 53/72

    Gesellschaftsschaden als Gesellschafterschaden

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  • BGH, 19.04.1971 - II ZR 98/68

    Umfang des Verbots des Selbstkontrahierens

    Den typischen Gefahren, die gerade mit der Vereinigung von Gesellschafts- und Gesellschafterinteressen in einer Hand bei Verschiedenheit des Rechtsträgers für die Gläubiger verbunden sind, läßt sich vielmehr nur auf anderen Wegen wirksam begegnen, wie etwa über die §§ 30, 31 GmbHG, die Bestimmungen des Anfechtungsgesetzes und der §§ 29 ff. KO oder die Grundsätze über die Durchgriffshaltung (BGHZ 22, 226 = NJW 57, 181; zum Gläubigerschutz im einzelnen vgl. Plander, aaO S. 62 ff.).
  • BGH, 12.11.1975 - VIII ZR 142/74

    49%ige Beteiligung - Kauf von Gesellschaftsanteilen, §§ 433 ff BGB <Fassung

    Allerdings ist in der Rechtsprechung für die in etwa vergleichbar gelagerte Frage der Durchgriffshaftung bei einer Ein-Mann-GmbH (vgl. BGHZ 22, 226 m.w.Nachw.) - wenn auch dort unter dem Blickwinkel des Gläubigerschutzes - seit langem anerkannt, daß die Selbständigkeit der GmbH u.U. dann hintanzusetzen ist, wenn bei der gebotenen wirtschaftlichen Betrachtungsweise die GmbH und die sie tragenden Gesellschafter als identisch anzusehen sind.
  • BGH, 07.11.1957 - II ZR 280/55

    Aufrechnung der Forderung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) mit

  • BSG, 01.02.1996 - 2 RU 7/95

    Haftung der Gesellschafter einer in Konkurs gefallenen GmbH für deren

  • KG, 04.12.2007 - 7 U 77/07

    Anwendung der Grundsätze der Durchgriffshaftung von GmbH Gesellschaftern:

  • BSG, 26.01.1978 - 2 RU 89/77
  • BSG, 07.12.1983 - 7 RAr 20/82

    Objektive Maßstäbe für Mißbrauch bei Durchgriffshaftung - Keine Subsidiarität bei

  • BSG, 26.01.1978 - 2 RU 90/77

    Beiträge zur Unfallversicherung - Haftung - Unternehmer -

  • BGH, 28.06.1966 - 1 StR 414/65

    "Tatsächlicher Geschäftsführer" einer GmbH bzw. "tatsächlicher Vorstand" einer

  • BGH, 10.06.1965 - VII ZR 198/63

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerfG, 11.11.1964 - 1 BvR 488/62

    Steuerrechtliche Beurteilung der Rückstellung für Pensionszusagen an

  • BGH, 08.07.1957 - II ZR 54/56

    Einsichtsrecht des Kommanditisten

  • BGH, 19.11.2013 - II ZR 149/12

    Haftung des Gesellschafters einer Alt-GbR der Gläubigerbank für die

  • BSG, 27.09.1994 - 10 RAr 1/92

    Haftung des Alleingesellschafters - Beitragsansprüche - Konzernhaftung -

  • BGH, 04.07.1961 - VI ZR 84/60
  • BGH, 03.11.1976 - I ZR 156/74

    Haftung aus Garantievertrag - Anforderungen an Durchgriffshaftung im

  • BGH, 14.05.1974 - VI ZR 8/73

    Ansehen einer Person als Verrichtungsgehilfe; Anwendbarkeit des § 831 Abs. 2

  • BSG, 29.10.1997 - 7 RAr 80/96

    Schadensersatz wegen Betruges und Durchgriffshaftung gegen einen

  • BGH, 09.07.1959 - VII ZR 39/58

    Rechtsmittel

  • BSG, 27.10.1994 - 10 RAr 1/92

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen -

  • BFH, 27.11.1956 - I D 1/56

    Steuerlichen Behandlung der Dividendengarantie im Rahmen einer steuerlich

  • BGH, 26.09.1957 - III ZR 67/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 12.03.1959 - II ZR 180/57

    Entlastung des Vorstandes (AG)

  • BGH, 06.06.1977 - VIII ZR 323/75

    Darlegungslast und Beweislast eines Schuldners für das Nichtbestehen einer Schuld

  • BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 301/56
  • LG Magdeburg, 23.01.2020 - 10 O 671/19

    Bestehen eines ersatzfähigen Schadens im Zusammenhang mit dem Erwerb eines vom

  • BSG, 26.03.1963 - 1 RA 168/60

    Entscheidungsbefugnis der Sozialgerichte - Rechtmäßigkeit einer Aufrechnung gegen

  • BFH, 05.05.1959 - I 11/58 S
  • BGH, 08.01.1958 - VII ZR 9/57
  • LG Magdeburg, 30.01.2020 - 10 O 818/19

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen aus der sogenannten

  • BAG, 29.12.1981 - 3 AZR 89/79
  • BGH, 14.07.1969 - VIII ZR 109/67

    Anspruch auf Rückgewähr eines Darlehens durch den Konkursverwalter -

  • BGH, 12.10.1959 - II ZR 237/57

    Kündigung eines Lizenzvertrags aus wichtigem Grund - Nichtabführung von

  • LG Magdeburg, 05.12.2019 - 10 O 1719/18

    Schadensersatz im Zusammenhang mit dem sog. Abgasskandal, Außenhaftung einer

  • LG Magdeburg, 05.09.2019 - 10 O 1822/18

    Eintritt eines Schadens im Zusammenhang mit dem Erwerb eines vom sogenannten

  • OLG Rostock, 25.07.1996 - 1 U 45/95
  • OLG München, 08.09.1995 - 21 U 4968/94

    Gesellschaftsrecht; Durchgriffshaftung des Geschäftsführers einer GmbH

  • BGH, 13.04.1972 - III ZR 206/70

    Zahlung rückständiger Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung -

  • OLG München, 09.03.1994 - 7 U 4822/93

    Durchgriffshaftung einer hinter einer juristischen Person stehenden natürlichen

  • LSG Bayern, 24.10.1979 - L 4/Kr 53/76

    Aufrechnung von Beitragsansprüchen gegen Ansprüche auf Kranken- bzw.

  • BGH, 06.04.1967 - III ZR 75/65

    Entschädigung für die Enteignung von Grundstücken - Anspruch auf eine höhere

  • BGH, 22.11.1963 - IV ZR 63/63

    Rechtsmittel

  • BGH, 23.01.1963 - VIII ZR 156/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 13.12.1960 - 5 StR 86/60

    Objektive Pflichtwidrigkeit von Zahlungen einer GmbH an eine notleidend gewordene

  • BGH, 13.10.1960 - VII ZR 224/59

    Vom U nicht zu vertretende Nichtausführung des Geschäfts

  • BGH, 26.02.1957 - 5 StR 471/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 20.03.1962 - I ZR 180/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.11.1960 - VII ZR 195/59

    Rechtsmittel

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