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   BGH, 16.01.1958 - VIII ZR 66/57   

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https://dejure.org/1958,177
BGH, 16.01.1958 - VIII ZR 66/57 (https://dejure.org/1958,177)
BGH, Entscheidung vom 16.01.1958 - VIII ZR 66/57 (https://dejure.org/1958,177)
BGH, Entscheidung vom 16. Januar 1958 - VIII ZR 66/57 (https://dejure.org/1958,177)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 26, 241
  • NJW 1958, 666
  • MDR 1958, 331
  • DB 1958, 304
  • DB 1958, 305
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (3)

  • RG, 29.12.1908 - VII 99/08

    Ist eine vom Schuldner dem Gläubiger gegenüber erklärte Aufrechnung mit einer

    Auszug aus BGH, 16.01.1958 - VIII ZR 66/57
    Wird nun - wie hier - eine Aufrechnung von jemandem erklärt, der behauptet, er habe die aufgerechnete Forderung von ihren bisherigen Inhaber im Wege der Abtretung erworben, so erhebt sich die Frage, ob der Aufrechnungsgegner, also der Schuldner der abgetretenen Forderung, ebenfalls die Rechte hat, die § 410 Abs. 1 Satz 1 BGB einem solchen Schuldner einräumt (vgl. dazu RGZ 70, 163).
  • RG, 05.02.1898 - I 496/97

    Darf der Privatschuldner des Komplementars einer Kommanditgesellschaft gegen

    Auszug aus BGH, 16.01.1958 - VIII ZR 66/57
    Somit konnte der Kläger am 26. Mai 1954, sofern ihm damals ein fälliger, einredefreier Anspruch in Höhe von 5.000 DM auf Auszahlung der Garantiesumme zustand, gegenüber der Beklagten aufrechnen (RGZ 31, 81, 85; 41, 25, 27).
  • RG, 29.04.1893 - I 46. 53/93

    Kompensation. Konkurs. Feststellung der Höhe eines Schadens.

    Auszug aus BGH, 16.01.1958 - VIII ZR 66/57
    Somit konnte der Kläger am 26. Mai 1954, sofern ihm damals ein fälliger, einredefreier Anspruch in Höhe von 5.000 DM auf Auszahlung der Garantiesumme zustand, gegenüber der Beklagten aufrechnen (RGZ 31, 81, 85; 41, 25, 27).
  • BSG, 30.07.2019 - B 1 KR 31/18 R

    Vergütung stationärer Krankenhausleistungen

    Die Erklärung braucht nicht ausdrücklich abgegeben zu werden, es genügt die klare Erkennbarkeit des Aufrechnungswillens (vgl BVerfG NJW-RR 1993, 764, 765; BGHZ 26, 241, 244; BGHZ 37, 233; BFHE 139, 487; Grüneberg in Palandt, BGB, 78. Aufl 2019, § 388 RdNr 1; Schlüter in Münchener Kommentar zum BGB, 8. Aufl 2019, § 388 RdNr 1) , selbst wenn der wirkliche Wille nur unvollkommen oder andeutungsweise aus der Erklärung erkennbar wird (vgl BSG Urteil vom 26.1.1983 - 1 RA 11/82 - Juris RdNr 15 mwN = SozR 1300 § 31 Nr. 3, dort nicht abgedruckt) .
  • BGH, 24.11.2006 - LwZR 6/05

    Rechtsnatur des Zurückbehaltungsrechts wegen Nichtaushändigung einer Urkunde über

    Ein bloßes Bestreiten der Abtretung reicht dafür nicht aus; erforderlich ist vielmehr, dass der Schuldner die Vorlegung der Abtretungsurkunde fordert und, falls diese nicht erfolgt, die Mahnung unverzüglich unter Hinweis auf die Nichtvorlegung zurückweist (BGHZ 26, 241, 248; Staudinger/Busche, aaO, § 410 Rdn. 11; Soergel/Zeiss, aaO, § 410 Rdn. 2).
  • BSG, 25.10.2016 - B 1 KR 9/16 R

    Stationäre Abrechnung: BSG billigt Praxis der Aufrechnung durch Krankenkassen

    Die Erklärung braucht nicht ausdrücklich abgegeben zu werden, es genügt die klare Erkennbarkeit des Aufrechnungswillens (vgl BVerfG NJW-RR 1993, 764, 765; BGHZ 26, 241, 244; BGHZ 37, 233; BFHE 139, 487; Palandt/Grüneberg, BGB, 75. Aufl 2016, § 388 RdNr 1; Schlüter aaO) , selbst wenn der wirkliche Wille nur unvollkommen oder andeutungsweise aus der Erklärung erkennbar wird (BSG SozR 1300 § 31 Nr. 3 mwN) .
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