Rechtsprechung
   BGH, 12.05.1958 - VII ZR 436/56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,293
BGH, 12.05.1958 - VII ZR 436/56 (https://dejure.org/1958,293)
BGH, Entscheidung vom 12.05.1958 - VII ZR 436/56 (https://dejure.org/1958,293)
BGH, Entscheidung vom 12. Mai 1958 - VII ZR 436/56 (https://dejure.org/1958,293)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1958,293) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • hjil.de PDF, S. 34 (Kurzinformation)

Papierfundstellen

  • BGHZ 27, 249
  • NJW 1958, 1538
  • MDR 1958, 682
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (14)

  • RG, 27.04.1931 - VIII 611/30

    1. Zur Auslegung formularmäßiger Prozeßschriften. 2. Kann das Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 12.05.1958 - VII ZR 436/56
    Ebenso hat es in einem Fall entschieden, in dem der Berufungsrichter irrtümlich das Verfahren des ersten Rechtszuges für ordnungsmäßig gehalten und dieser Irrtum das Berufungsurteil beeinflußt hatte (RGZ 132, 330, 334 f; vgl. ferner RGZ 156, 372, 376), Eine Verfahrensrüge gemäß § 554 Abs. 3 Nr. 2 b ZPO hat es daher in diesen Fällen nicht verlangt.

    Den angeführten Entscheidungen des Reichsgerichts ist die Auffassung zu entnehmen, daß das Verfahrensgesetz nicht im Sinne des § 554 Abs. 3 Nr. 2 b ZPO verletzt sei, wenn der verfahrensrechtliche Irrtum des Berufungsgerichts "nur den Inhalt seiner Entscheidung beeinflußt" hat (so RGZ 132, 330, 335); die Anwendbarkeit der Vorschrift soll also anscheinend auf Fälle beschränkt werden, in denen der Verfahrensfehler des Berufungsgerichts der Urteilsfällung vorausgeht.

  • BVerfG, 21.05.1957 - 2 BvL 6/56

    Berlin-Vorbehalt I

    Auszug aus BGH, 12.05.1958 - VII ZR 436/56
    Zwar nimmt West-Berlin gegenüber den anderen Ländern eine gewisse Sonderstellung ein (vgl. BVerfGE 7, 1, 13 f); sie ist aber in diesem Zusammenhang ohne Bedeutung.
  • BGH, 15.11.1956 - VII ZR 249/56

    Erfolgshonorar eines amerikanischen Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 12.05.1958 - VII ZR 436/56
    In einem solchen Falle ist das Revisionsgericht nach § 565 Abs. 4 ZPO befugt, das Landesrecht selbst zu berücksichtigen und auszulegen (Urteil des Senats VII ZR 249/56 vom 15. November 1956; BGHZ 24, 159).
  • BGH, 30.04.1957 - V ZR 75/56

    Irrevisibles Landesrecht

    Auszug aus BGH, 12.05.1958 - VII ZR 436/56
    In einem solchen Falle ist das Revisionsgericht nach § 565 Abs. 4 ZPO befugt, das Landesrecht selbst zu berücksichtigen und auszulegen (Urteil des Senats VII ZR 249/56 vom 15. November 1956; BGHZ 24, 159).
  • BGH, 04.06.1954 - V ZR 10/54

    Preisstop bei Enteignungsentschädigung

    Auszug aus BGH, 12.05.1958 - VII ZR 436/56
    Abgesehen hiervon bindet er das Gericht nicht (BGHZ 13, 378, 392).
  • BGH, 30.11.1951 - I ZR 9/50

    Namensmißbrauch

    Auszug aus BGH, 12.05.1958 - VII ZR 436/56
    1 St 18/53">BayObLGSt 1955, 82 und 114, 118; OLG Bremen BB 1952, 477).
  • BGH, 04.06.1954 - V ZR 67/53

    Frist für Klageerhebung

    Auszug aus BGH, 12.05.1958 - VII ZR 436/56
    In der Rechtsprechung und im Schrifttum ist die Ansicht vertreten worden, daß der Richter im Rahmen der nach § 1041 Abs. 1 Nr. 2 ZPO vorzunehmenden Prüfung in gewissem umfange auch an die Rechtsauffassung des Schiedsgerichts über das Vorliegen eines Verstosses gegen die öffentliche Ordnung und über den Begriff der guten Sitten gebunden sei (u.a. RG HRR 1936, 911; OLG Hamburg BB 1954, 577).
  • BGH, 11.10.1956 - II ZR 305/55

    Anerkennung ausländischer Urteile

    Auszug aus BGH, 12.05.1958 - VII ZR 436/56
    Vielmehr ist jeweils auf den Inhalt und die Bedeutung des in Betracht kommenden Gesetzes abzustellen (vgl. u.a. RGZ 169, 240, 245; BGHZ 22, 24, 28 - zu § 328 ZPO - und 22, 162, 167 - zu Art. 30 EGBGB -).
  • BGH, 11.02.1958 - VIII ZR 12/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.05.1958 - VII ZR 436/56
    Die Entscheidung des VIII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs VIII ZR 12/57 vom 11. Februar 1958 steht dieser Auffassung schon deswegen nicht entgegen, weil es sich dort um Miet- und Pachtzinsen handelte, die nach anderen rechtlichen Gesichtspunkten zu beurteilen sind.
  • RG, 28.03.1924 - VII 455/23

    1. Inwieweit ist der Schiedsspruch in den Fällen des § 1041 ZPO. vom

    Auszug aus BGH, 12.05.1958 - VII ZR 436/56
    Zwar ist die Frage, ob die Anerkennung des Schiedsspruchs die öffentliche Ordnung verletzt, grundsätzlich nach dem Zeitpunkt zu beantworten, in dem das Vollstreckungsurteil erlassen wird (RGZ 108, 139, 143).
  • RG, 14.03.1912 - VI 289/11

    Streitverkündung; Wirkung im Nachprozesse; Revisionsbegründung

  • RG, 29.06.1942 - II 22/42

    1. Betrifft der Grundsatz des deutschen Warenzeichenrechts, daß das

  • RG, 16.01.1931 - VII 192/30

    1. Ist es unzulässig und unwirksam, wenn sich ein Gesellschafter einer

  • RG, 02.09.1937 - VI 82/37

    1. Kann im Falle der vorbeugenden Unterlassungsklage nach dem Hilfsantrage des

  • BGH, 28.01.2014 - III ZB 40/13

    Aufhebungsgrund für einen inländischen Schiedsspruch: Versagung der Anerkennung

    a) Soweit die Rechtsbeschwerde ihre abweichende Rechtsauffassung auf ältere Entscheidungen des Bundesgerichtshofs stützt (Urteile vom 12. Mai 1958 - VII ZR 436/56, BGHZ 27, 249; vom 23. April 1959 - VII ZR 2/58, BGHZ 30, 89, 97; vom 25. Oktober 1966 - KZR 7/65, BGHZ 46, 365, 367 f und vom 25. Oktober 1983 - KZR 27/82, BGHZ 88, 314, 319), sind diese noch zu § 1041 Abs. 1 Nr. 2 ZPO in der Fassung vom 12. September 1950 (BGBl. S. 533) ergangen.
  • BSG, 29.03.2001 - B 7 AL 214/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren

    Der Senat kann offenlassen, ob er dieser Ansicht nach altem Recht gefolgt wäre (aA zB Krebs, ZfS 1963, 81, 82 unter Hinweis auf Bundesgerichtshof vom 12. Mai 1958, BGHZ 27, 249, 252 f).

    So schließt diese Vorschrift die Verletzung des § 128 Abs. 1 Satz 1 SGG (freie richterliche Beweiswürdigung) - eines (bloßen) "error in iudicando" (vgl BGH vom 12. Mai 1958, BGHZ 27, 249, 253 zur Parallelvorschrift des § 286 Zivilprozeßordnung) - ebenso ausdrücklich von der Geltendmachung als Verfahrensmangel zur Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde aus wie eine Verletzung des § 103 (Aufklärung des Sachverhalts von Amts wegen; nur rügbar, wenn das LSG einem Beweisantrag nicht gefolgt ist) oder des § 109 (Anhörung eines bestimmten Arztes) SGG.

  • BGH, 25.10.1966 - KZR 7/65

    Schiedsgericht und Kartellrecht

    Das Berufungsgericht geht unter Hinweis auf die in BGHZ 27, 249 und BGHZ 30, 89 abgedruckten Entscheidungen des VII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 12. Mai 1958 und 23. April 1959 davon aus, daß die etwaige Nichtbeachtung zwingender Vorschriften des Kartellrechts durch das Schiedsgericht zur Versagung der von der Antragstellerin begehrten Vollstreckbarerklärung des Schiedsspruchs und zu seiner Aufhebung führen müsse und daß das ordentliche Gericht in dem Verfahren über die Vollstreckbarerklärung des Schiedsspruchs an die Auffassung des Schiedsgerichts, das für den Vertrag der Parteien vom 27. Februar/7. März 1956 die Anwendbarkeit des § 20 GWB und damit einen Kartellverstoß verneint habe, nicht gebunden sei, sondern diesen Vertrag mit der in ihm enthaltenen Wettbewerbsklausel selbständig auf seine Vereinbarkeit mit den kartellrechtlichen Bestimmungen zu prüfen habe.

    Hat also ein Schiedsgericht den Schiedsbeklagten zu einer nach dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen verbotenen Leistung verurteilt, die deshalb auch durch Vertrag nicht rechtswirksam hätte vereinbart werden können, so hat das ordentliche Gericht dem Schiedsspruch die Anerkennung zu versagen (BGH GRUR 1966, 576 a.a.O.; vgl. auch BGHZ 27, 249, 254 f [BGH 12.05.1958 - VII ZR 436/56] ür Verstöße gegen Preisbeschränkungen bei lebensnotwendigen Waren).

    Bei der ihnen durch die §§ 1041 Abs. 1 Ziff. 2, 1042 Abs. 2 ZPO aufgetragenen selbständigen Prüfung, ob die Anerkennung eines Schiedsspruchs gegen die öffentliche Ordnung verstoßen würde, können die ordentlichen Gerichte, wie das Berufungsgericht mit Recht angenommen und auch der Bundesgerichtshof bereits wiederholt ausgesprochen hat (BGHZ 27, 249, 253 [BGH 12.05.1958 - VII ZR 436/56] ; 30, 89, 94 [BGH 23.04.1959 - VII ZR 2/58] /95; BGH GRUR 1966, 576, 580 bei II 2 c) aa) und bb), weder an die Rechtsauffassung noch an die tatsächlichen Feststellungen des Schiedsgerichts gebunden sein.

  • BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66

    Vereinsschiedsgericht

    Schließlich wäre deutsches Recht auch maßgebend dafür, ob die Anerkennung des Schiedsspruchs nach § 1041 Abs. 1 Nr. 2 gegen die öffentliche Ordnung verstoßen würde (vgl. BGHZ 27, 249, 256) [BGH 12.05.1958 - VII ZR 436/56] .
  • BGH, 26.10.1972 - VII ZR 232/71

    Bewertung einer Anwaltspraxis

    a) Wenn sich das Berufungsgericht bei der Beurteilung der Frage, ob die Anerkennung des Schiedsspruchs gegen die guten Sitten oder gegen die Öffentliche Ordnung verstößt, weder an die Rechtsauffassung noch an die tatsächlichen Feststellungen des Schiedsgerichts gebunden fühlt, so befindet es sich im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl BGHZ 27, 249, 254; 30, 89, 94/95" 46, .365, 369/370; BGH LM § 1044 2PÖ iTr. 4).

    Eine sachlich unrichtige Entscheidung des Schiedsgerichts ist jedoch kein Grund zur Aufhebung des Schiedsspruchs (BGHZ 27, 249, 254; BGH LM § 1044 ZPO Nr. 4; WM 1969, 72), auch nicht unter dem Gesichtspunkt der Versagung des rechtlichen Gehörs (BGH WM 1963" 196, 198), V. Ist somit keiner der vom Antragsgegner geltend gemachten Aufhebungsgründe gegeben, so ist der Schiedsspruch in dem vom Landgericht erkannten Umfang mit Recht für vollstreckbar erklärt worden.

  • BGH, 23.04.1959 - VII ZR 2/58

    Nachprüfung von Schiedssprüchen

    Der Senat hat sich in dem Urteil BGHZ 27, 249, 254 mit der Frage befaßt, ob das ordentliche Gericht an die Rechtsauffassung des Schiedsgerichts über das Vorliegen eines Verstoßes gegen die öffentliche Ordnung oder über den Begriff der guten Sitten gebunden ist.

    Die Frage, ob die Nichtbeachtung eines Verbotsgesetzes durch die Beteiligten und das Schiedsgericht eine Aufhebung des Spruchs nach § 1041 Abs. 1 Nr. 2 ZPO rechtfertigt, ist nach den Umständen des Falles, insbesondere nach dem Inhalt und der Bedeutung der Vorschrift zu entscheiden (BGHZ 27, 249, 254 f).

  • BGH, 02.05.1985 - III ZR 4/84

    Kündigung einer Rechtsanwalts-Sozietät

    Nach dieser Vorschrift ist ein Schiedsspruch aufzuheben, wenn er Rechtsnormen verletzt, welche die Grundlagen des staatlichen oder wirtschaftlichen Lebens berühren und aus bestimmten Staats-, sozial- oder wirtschaftspolitischen Zielsetzungen, nicht aus bloßen Zweckmäßigkeitserwägungen heraus erlassen worden sind (BGHZ 22, 24, 28; 27, 249, 256; RGZ 169, 240, 245; Schwab, Schiedsgerichtsbarkeit 3. Aufl. S. 176 f.; Schlosser bei Stein/Jonas, ZPO 20. Aufl. § 1041 Rdn. 23).

    Da insoweit lebenswichtige Interessen eines Landes geschützt werden, ist auch die öffentliche Ordnung der Bundesrepublik Deutschland berührt (BGHZ 27, 249, 256).

  • BFH, 24.08.2005 - VIII B 36/04

    Rechtskraft; Reichweite Verfahrensmangel; Reichweite der Rechtskraft

    Hält sich ein Gericht zu Unrecht an die Rechtskraft einer früheren Entscheidung gebunden und unterlässt es deshalb insoweit eine eigene Sachprüfung, liegt darin ein wesentlicher Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts --BSG-- vom 4. Dezember 1958 3 RJ 191/56, BSGE 8, 284; Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 12. Mai 1958 VII ZR 436/56, BGHZ 27, 249; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 80; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz. 241; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Tz. 99).
  • BVerwG, 15.07.1980 - 1 C 54.75

    Ausweisungsverfügung - Widerspruch - Fristgerechte Zahlung - Kostenvorschuß -

    Auch Mängel der Entscheidung selbst können wie im Prozeßrecht (BVerwGE 13, 239 [240 f.]; 30, 111 [113]; BGHZ 27, 249 [253]) Verfahrensmängel sein.
  • BGH, 28.01.2014 - III ZB 41/13

    Vollstreckbarerklärung eines inländischen Schiedsspruchs

    a) Soweit die Rechtsbeschwerde ihre abweichende Rechtsauffassung auf ältere Entscheidungen des Bundesgerichtshofs stützt (Urteile vom 12. Mai 1958 - VII ZR 436/56, BGHZ 27, 249; vom 23. April 1959 - VII ZR 2/58, BGHZ 30, 89, 97; vom 25. Oktober 1966 - KZR 7/65, BGHZ 46, 365, 367 f und vom 25. Oktober 1983 - KZR 27/82, BGHZ 88, 314, 319), sind diese noch zu § 1041 Abs. 1 Nr. 2 ZPO in der Fassung vom 12. September 1950 (BGBl. S. 533) ergangen.
  • BGH, 07.01.1971 - VII ZR 160/69

    Ausländischer Schiedsspruch

  • OLG Celle, 04.09.2003 - 8 Sch 11/02

    Anerkennung, Vollstreckung eines ausländischen Schiedsspruchs

  • OLG Karlsruhe, 27.03.2009 - 10 Sch 8/08
  • BFH, 27.02.1986 - IV B 6/85

    Revision - Revisionszulassung - Aufhebung eines Steuerbescheids - Mangelnde

  • OLG Oldenburg, 30.05.2006 - 9 SchH 3/05
  • BFH, 17.01.1995 - V B 51/94

    Zulassung der Revision wegen eines Verfahrensmangels bei geltendmachung eines

  • BGH, 19.12.1968 - VII ZR 84/66

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Schiedsvertrages - Anforderungen an die

  • OLG Frankfurt, 17.05.2004 - 2 Sch 2/03

    Schiedsspruch: Erreichung eines vollstreckungsfähigen Inhalts durch Berichtigung

  • OLG Celle, 14.12.2006 - 8 Sch 14/05
  • BGH, 20.05.1966 - KZR 10/64

    Voraussetzungen für die Vollstreckbarerklärung eines Schiedsspruchs -

  • BGH, 27.02.1964 - VII ZR 134/62
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht