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   BGH, 25.06.1958 - V ZR 275/56   

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BGH, 25.06.1958 - V ZR 275/56 (https://dejure.org/1958,210)
BGH, Entscheidung vom 25.06.1958 - V ZR 275/56 (https://dejure.org/1958,210)
BGH, Entscheidung vom 25. Juni 1958 - V ZR 275/56 (https://dejure.org/1958,210)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 28, 34
  • NJW 1958, 1538 (Ls.)
  • MDR 1958, 760
  • DÖV 1958, 902
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 26.02.1958 - V ZR 123/56

    Wasserstraßenvertrag. Jagdberechtigung

    Auszug aus BGH, 25.06.1958 - V ZR 275/56
    Dieses Eigentum ist ein volles Eigentum des bürgerlichen Rechtes ohne Rücksicht darauf, ob die Länder ein solches Eigentum am Fluß bisher kannten oder nur eine staatsrechtliche Oberhoheit (Flußregal) (vgl. hierzu BGHZ 26, 384, 386 und die Begründung zum Entwurf des Staatsvertrages, Verhandlungen des Reichstages Bd. 367 Nr. 2235 S. 22 zu § 1 Abs. 5; Holtz/Kreutz/Schlegelberger, Das preußische Wasserrecht, 1955 Vorbem. V Ziff. 1 S. 13; Sievers, Fischers Zeitschrift Bd. 71 S. 51 mit Fußnote 88; Diller ZAkDR 1944 S. 55, 56).

    Das Bundesgesetz vom 21. Mai 1951 (BGBl I 352) sieht in § 1 ausdrücklich vor, daß die inzwischen außer Kraft getretenen Anordnungen des Staatsvertrages sinngemäß weiterzugelten haben (BGHZ 26, 384, 390).

  • BGH, 19.12.1956 - V ZR 181/55

    Fremdreklame an Bauzaun

    Auszug aus BGH, 25.06.1958 - V ZR 275/56
    Dazu wäre erforderlich, daß sich diese Auffassung allgemein oder wenigstens in dem in Betracht kommenden Gebiete durchgesetzt hat (BGHZ 22, 395, 399).
  • BGH, 24.04.1958 - III ZR 230/56

    Entschädigungspflicht bei Erlaubnis zur Inanspruchnahme öffentlicher Wege für

    Auszug aus BGH, 25.06.1958 - V ZR 275/56
    Eine gegenteilige Meinung hat auch der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in dem von der Revision angeführten Urteil vom 24. April 1958 (III ZR 230/56) nicht vertreten.
  • RG, 16.05.1931 - V 235/30

    1. Muß der Eigentümer einer öffentlichen Straße ein in den Luftraum über der

    Auszug aus BGH, 25.06.1958 - V ZR 275/56
    Daß die Gerichte den Umfang des Gemeingebrauchs als Vorfrage für einen bürgerlich-rechtlichen Anspruch zu prüfen und zu entscheiden haben, steht in der Rechtsprechung fest (RGZ 132, 398; BGH aaO).
  • RG, 28.10.1913 - VII 271/13

    Bonifatius-Verein - §§ 516, 130 BGB, § 2301 BGB, Überbringung geschenkter Sachen

    Auszug aus BGH, 25.06.1958 - V ZR 275/56
    Wie das Reichsgericht bereits in seiner Entscheidung RGZ 94, 33, 35 (vgl. auch JW 1914, 87) ausgeführt hat, steht, wenn ein Eigentum an der fließenden Welle nicht anzuerkennen sei, dem Eigentümer des Flußbettes doch das Recht zu, alle Betätigungen zu verbieten, die sich im Raume über dem Bette, also in dem Raume, den das Flußwasser ausfüllt, abspielen, soweit sie nicht als Gemeingebrauch geduldet werden müssen.
  • BGH, 18.11.1955 - V ZR 162/54

    Standgeld für Straßenverkaufsstand

    Auszug aus BGH, 25.06.1958 - V ZR 275/56
    Das gilt auch für öffentliche Sachen, soweit die Dritten zuerkannte Nutzung den Rahmen eines Gemeingebrauchs übersteigt, z.B. für eine über den Gemeingebrauch an öffentlichen Straßen hinausgehende Sondernutzung: BGHZ 19, 85, 90; 22, 395, 396/7; BGH NJW 1957, 1396/7.
  • BGH, 28.01.1957 - III ZR 141/55

    Umfang des Gemeingebrauchs an öffentlichen Straßen; Eingriff in einen

    Auszug aus BGH, 25.06.1958 - V ZR 275/56
    Jedenfalls fällt die Benutzung des Wasserlaufes durch Entnahme von Flußwasser, wenn dies zur Versorgung eines Massenbedarfs mittels einer besonderen Anlage und nicht von einem Anlieger oder mit dessen Erlaubnis in angemessenen Grenzen für den eigenen Bedarf geschieht, nicht mehr unter den Gemeingebrauch (vgl. BGHZ 23, 157, 166).
  • BGH, 20.05.1957 - III ZR 118/56

    Revisibles Landesrecht (Oldenburg)

    Auszug aus BGH, 25.06.1958 - V ZR 275/56
    Wenn sie etwa später in den einzelnen in Betracht kommenden Ländern außer Kraft getreten sein sollten, hat das für die rechtliche Würdigung in diesem Zusammenhang keine Bedeutung (BGHZ 24, 253, 255).
  • BGH, 25.09.1957 - V ZR 220/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.06.1958 - V ZR 275/56
    Wäre dies zu verneinen, weil ihr etwa nur hoheitliche Befugnisse über den Rheinstrom zukommen, so wäre damit zwar noch nicht die Möglichkeit verneint, daß sich die Beteiligten durch einen bürgerlich-rechtlichen Vertrag über die Ausübung des Hoheitsrechtes hätten einigen können (Urteil des Senats vom 25. September 1957, V ZR 220/55, insoweit in NJW 1957, 1761 nur auszugsweise abgedruckt).
  • BGH, 30.05.1958 - V ZR 280/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.06.1958 - V ZR 275/56
    Dieser Gesichtspunkt wäre unter der Anwendungsfähigkeit des § 138 BGB hier zu beachten (vgl. Urteil des Senats vom 30. Mai 1958, V ZR 280/56).
  • RG, 11.10.1918 - VII 138/18

    Verletzung des Fischereiprivilegs durch unbefugte Ausübung der Fischerei seitens

  • BGH, 27.03.2015 - V ZR 216/13

    Ufergrundstücke an einem Flusslauf im früheren Ostteil von Berlin:

    Das betraf nicht nur den Fall, dass an den Binnenwasserstraßen kein bürgerlich-rechtliches, sondern öffentlich-rechtliches Eigentum (BGH, Urteil vom 28. Mai 1976- III ZR 186/72, BGHZ 67, 152, 155) oder nur ein staatliches Zugriffsrecht (Senat, Urteil vom 25. Juni 1958 - V ZR 275/56, BGHZ 28, 34, 37 und BGH, Urteil vom 22. Juni 1989 - III ZR 266/87, BGHZ 108, 110, 112) bestand.
  • BGH, 28.05.1976 - III ZR 186/72

    Eigentum an aufgeschütteten Teilen einer Bundeswasserstraße

    Das zum Strombett selbst gehörende Grundstück Gemarkung W. Flur 5 Flurstück ...4/7 ist nach Art. 97 Abs. 1, 171 Abs. 1 WRV, § 1 Abs. 1 Satz 1 Buchst. a StV 1921 am 1. April 1921 auf das Deutsche Reich übergegangen (BVerfGE 15, 1, 7; BGHZ 26, 384, 385 f; 28, 34, 37; 47, 117, 118 f; 49, 68, 70 f; BVerwGE 9, 50, 53 f).

    Eigentum ist dabei im Sinne des bürgerlichen Rechts zu verstehen (BGHZ 28, 34, 37; 47, 117, 119; 49, 68, 71).

    Dieses Eigentum ist ein volles privatrechtliches Eigentum im Sinne des bürgerlichen Rechts (§§ 903 ff BGB), ohne Rücksicht darauf, daß die Weser nach Oldenburger Recht öffentliches Eigentum des oldenburgischen Staates war (Begründung zum Entwurf des Staatsvertrages, Verhandlungen des Reichstages Band 367 Nr. 2235 S. 22 zu § 1; BGHZ 28, 34, 37; 47, 117, 119; 49, 68, 71; Holtz/Kreutz/Schlegelberger, Das Preußische Wassergesetz 1955 Vorb. V 1 S. 13; Friesecke, Recht der Bundeswasserstraßen S. 62).

  • BGH, 07.11.1960 - VII ZR 82/59

    Geschäftsführung ohne Auftrag für Krankenkasse

    a) Es kommt häufig vor, dass Personen des öffentlichen Rechts die ihnen im öffentlichen Interesse übertragenen Aufgaben durch privatrechtliche Verträge erfüllen (BGH NJW 1957, 1761; BGH WM 1959, 691; BGH V ZR 275/56 vom 25. Juni 1958; BVerwG.
  • BGH, 19.03.1998 - IX ZR 120/97

    Überraschende Klausel in einer Ausfallbürgschaft

    Es ist anerkannt, daß das Revisionsgericht bei der Würdigung von behördlichen Handlungen frei ist (BGHZ 3, 1, 15; 13, 133, 134; 28, 34, 38 f; 86, 104, 110; BGH, Urt. v. 16. Juni 1994 - IX ZR 94/93, WM 1994, 1775, 1776; MünchKomm-ZPO/Walchshöfer, § 550 Rdnr. 8; Zöller/Gummer, ZPO 20. Aufl. § 550 Rdnr. 11; Thomas/Putzo, ZPO 20. Aufl. § 550 Rdnr. 5).
  • BGH, 07.05.2009 - III ZR 48/08

    Wirksamkeit einer Vereinbarung über die Erhebung von Nutzungsentgelten für ein

    Zwar galt, wie das Berufungsgericht zutreffend erkannt hat, das Entgeltverbot des § 54 PrWG nur dann, wenn das Nutzungsrecht des Unternehmers auf einer "Verleihung" nach §§ 46 ff PrWG beruhte; räumte hingegen der Gewässereigentümer außerhalb eines solchen Verfahrens einem anderen durch privatrechtliche Vereinbarung innerhalb der ihm zustehenden Eigentümerbefugnisse ein Nutzungsrecht ein, so konnte er eine Vergütung verlangen (vgl. RG, Zeitschrift für Agrar- und Wasserrecht [ZAgr] 15, 63, 67; Holtz/Kreutz/ Schlegelberger, PrWG, 3./4. Aufl. Nachdruck 1955, § 54 Anm. 2; siehe auch BGHZ 28, 34, 45) .

    Das Eigentum an den Bundeswasserstraßen ist dabei nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs als Eigentum im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuchs zu verstehen (vgl. nur Senatsurteile BGHZ 110, 148, 149 ; 67, 152, 154 sowie BGHZ 28, 34, 37 ; siehe auch Friesecke, BWaStrG, 5. Aufl. 2004, Einleitung Rn. 21 m.w.N.).

  • BVerwG, 24.05.2018 - 3 C 18.16

    Abwehrrechte des Gewässereigentümers; Allgemeine Schiffbarkeitserklärung;

    Diese Regelung schließt nur Eigentum an der fließenden Welle aus; das Eigentum am Gewässergrundstück (vgl. § 4 Abs. 5 WHG, Art. 6 f. BayWG) und die aus ihm folgenden Abwehrrechte gegen eine Inanspruchnahme des Gewässerbetts und des Raums über dem Gewässergrundstück (§ 903 Satz 1, §§ 905, 1004 BGB; vgl. hierzu bereits BGH, Urteil vom 25. Juni 1958 - V ZR 275/56 - BGHZ 28, 34 im Anschluss an RG, Urteil vom 11. Oktober 1918 - VII 138/18 - RGZ 94, 33 ) bleiben unberührt.
  • BGH, 25.09.1961 - III ZR 140/60

    Kreuzung von Starkstromleitung und Straße

    Behördliche Willensäußerungen unterliegen grundsätzlich der freien Nachprüfung durch das Revisionsgericht (BGHZ 32, 76, 84); namentlich ist die Frage, ob der Inhalt einer Urkunde einen Verwaltungsakt oder einen bürgerlichrechtlichen Vertrag darstellt (BGHZ 28, 34) oder ob ein Vertrag dem öffentlichen oder dem bürgerlichen Recht angehört (BGHZ 35, 69), vom Revisionsgericht frei und ohne Bindung an die Auffassung des Berufungsgerichts zu entscheiden.

    Dies entspricht einer "tiefeingewurzelten Praxis" (Huber aaO S. 573), die vielfach zu einer rechtlichen Komplizierung führt, die aber rechtlich möglich und bei derartigen Rechtsvorgängen nicht selten ist (vgl. BGHZ 28, 34, 38).

    Ob sich der privatrechtliche Charakter der "Vorschriften" damit rechtfertigen ließe, daß es für zulässig erachtet wird, eine über den Gemeingebrauch an einer öffentlichen Straße hinausgehende Sondernutzung durch einen bürgerlichrechtlichen Vertrag zu regeln, für den der Grundsatz der Vertragsfreiheit gilt (BGHZ 19, 82, 92; 21, 319, 330; 28, 34, 38), eine Möglichkeit, die § 8 Abs. 10 FStrG für den heutigen Rechtszustand in Fällen der vorliegenden Art ausdrücklich anerkennt (vgl. Marschall aaO zu § 8 Anm. 11), kann dahingestellt bleiben.

  • BGH, 12.07.1971 - III ZR 252/68

    Rechtsweg für Streit aus Anbauverträgen

    Diese Bedeutung hat indessen die tatrichterliche Auslegung nur für den Inhalt der Vereinbarung, über den hier keine Zweifel bestehen; bei der rechtlichen Einordnung des Geschäfts geht es dagegen um die Beurteilung von Rechtsfragen, die das Revisionsgericht selbständig vorzunehmen hat (BGHZ 28, 34; 32, 76 [BGH 19.02.1960 - VI ZR 30/59] ; 35, 69, 72) [BGH 27.03.1961 - III ZR 6/60] .
  • VGH Bayern, 20.07.2022 - 4 B 20.3009

    Kostenersatz für Feuerwehreinsatz zur Beseitigung einer Ölverunreinigung auf dem

    Dass von dem zuvor auf Art. 97 Abs. 1, 171 WRV beruhenden Übergang des Eigentums an den Wasserstraßen auf das Deutsche Reich (vgl. Gröpl, a.a.O., Rn. 6) nach damaligem Rechtsverständnis die sog. fließende Welle - etwa wegen des seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuchs geltenden Sachbegriffs des § 90 BGB - von vornherein ausgeschlossen gewesen wäre, lässt sich nicht feststellen (vgl. BGH, U.v. 24.11.1967 - V ZR 172/64 - BGHZ 49, 68/71 m.w.N.; offen BGH, U.v. 25.6.1958 - V ZR 275/56 - BGHZ 28, 34/37; RG, U.v. 11.10.1918 - VII. 138/18 - RGZ 94, 33/35; vgl. auch BGH, U.v. 14.12.1989 - III ZR 288/88 - NJW 1990, 3263).
  • BGH, 27.03.1961 - III ZR 6/60

    Verträge zur Reichsgaragenordnung

    Ob ein Vertrag zwischen einer Gemeinde und einem Bauherrn dem öffentlichen oder dem bürgerlichen Recht zugehört, ist vom Revisionsgericht selbständig und ohne Bindung an die Auffassung des Berufungsgerichts zu entscheiden (Ergänzung zu BGHZ 28, 34; 32, 76 [BGH 19.02.1960 - VI ZR 30/59] und 32, 214).

    So ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß das Revisionsgericht bei der Beantwortung der Frage, ob die von einer Behörde errichtete Urkunde einen Verwaltungsakt oder einen bürgerlich-rechtlichen Vertrag darstellt (BGHZ 28, 34) oder ob eine Vereinbarung zwischen der Bundesrepublik und einem anderen Staat ein bürgerlich-rechtlicher Vertrag oder ein zwischenstaatliches Verwaltungsabkommen ist (BGHZ 32, 76), in der Beurteilung der Sachlage frei und nicht an die Auffassung des Berufungegerichts gebunden ist; denn es handelt sich insoweit nicht um die Auslegung der Erklärung, sondern um die rechtliche Würdigung des Sachverhalts (BGHZ 28, 34, 39) [BGH 25.06.1958 - V ZR 275/56] .

  • BGH, 08.12.2011 - III ZR 72/11

    Entschädigung für durch Nato-Truppen verursachte Bodenkontaminierungen: Auslegung

  • OVG Schleswig-Holstein, 30.04.1992 - 2 L 258/91

    Anspruch eines Landes gegen den Bund auf Ersatz von Aufwendungen zur Beseitigung

  • BFH, 05.03.1969 - I R 11/67

    Wassernutzungsentgelt - Öffentliche Gewässer - Gemeingebrauch - Laufender

  • LG Düsseldorf, 18.08.1982 - 2 O 31/82

    Eigentümerin der Bundeswasserstraße Rhein erhält Nutzungsentgeld vom Betreiber

  • BGH, 17.01.1985 - III ZR 196/83

    Rechtsweg für die Rückforderung von öffentlich-rechtlich geregelten, durch ein

  • BGH, 07.11.1963 - VII ZR 189/61

    Kündigung eines Wiederaufbaudarlehens

  • BGH, 30.09.1970 - I ZR 132/68

    Rechtsnatur des Erschließungsvertrages

  • OVG Hamburg, 27.04.1983 - Bf II 15/79

    Sturmflut - Ölschaden - Zustandsstörerhaftung, §§ 947, 948 BGB,

  • BGH, 24.11.1967 - V ZR 172/64

    Werftanlage in Bundeswasserstraße

  • BGH, 24.02.1967 - V ZR 29/64

    Schlei als Seewasserstraße

  • BGH, 07.02.1975 - V ZR 122/73

    Änderung eines ministeriellen Bescheides dahingehend, daß anstelle von

  • BGH, 09.01.1963 - V ZR 76/61
  • BGH, 12.10.1961 - VII ZR 260/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.06.1961 - VII ZR 167/60

    Voraussetzungen des Anspruchs

  • BGH, 10.04.1963 - V ZR 114/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.06.1961 - VII ZR 86/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 26.06.1961 - III ZR 84/60

    Anspruch auf Einhaltung der Bestimmungen zur Übernahme von Bürgschaften für

  • BGH, 13.07.1971 - KZR 10/70

    Anrechnung von Lohnvermahlungen auf die Vermahlungsquote - Preis- und

  • BGH, 13.03.1970 - V ZR 17/67

    Abgrenzung von bürgerlicher oder öffentlich-rechtlicher Streitigkeit nach dem

  • BGH, 12.06.1969 - VII ZR 241/68

    Voraussetzungen für das Bestehen eines Liquidationsrechts - Anforderungen an die

  • BGH, 25.09.1963 - V ZR 203/61
  • BGH, 05.11.1962 - III ZR 43/61

    Rechtsmittel

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