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   BGH, 30.06.1958 - II ZR 213/56   

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BGH, 30.06.1958 - II ZR 213/56 (https://dejure.org/1958,592)
BGH, Entscheidung vom 30.06.1958 - II ZR 213/56 (https://dejure.org/1958,592)
BGH, Entscheidung vom 30. Juni 1958 - II ZR 213/56 (https://dejure.org/1958,592)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 28, 77
  • NJW 1958, 1351
  • MDR 1958, 662
  • DNotZ 1958, 551
  • DB 1958, 835
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.11.1955 - II ZR 222/54

    § 15 GmbHG

    Auszug aus BGH, 30.06.1958 - II ZR 213/56
    Wegen des Sachverhalts wird auf das Urteil des erkennenden Senats vom 17.11.1955 - II ZR 222/54 - (BGHZ 19, 69) verwiesen.
  • RG, 26.03.1920 - II 413/19

    Kaduzierung von Anteilen der Gesellschaft m.b.H.

    Auszug aus BGH, 30.06.1958 - II ZR 213/56
    Ein solches Verbot ergibt sich aber aus Sinn und Zweck des § 19 GmbHG (RGZ 47, 180, 185; 98, 276, 277; Scholz GmbHG § 19 Anm. 10; Baumbach/Hueck GmbHG § 19 Anm. 3 B; Vogel GmbHG § 19 Anm. 4; Schilling in Hachenburg GmbHG § 7 Anm. 25).
  • RG, 12.01.1901 - I 322/00

    Gesellschaft mit beschränkter Haftung

    Auszug aus BGH, 30.06.1958 - II ZR 213/56
    Ein solches Verbot ergibt sich aber aus Sinn und Zweck des § 19 GmbHG (RGZ 47, 180, 185; 98, 276, 277; Scholz GmbHG § 19 Anm. 10; Baumbach/Hueck GmbHG § 19 Anm. 3 B; Vogel GmbHG § 19 Anm. 4; Schilling in Hachenburg GmbHG § 7 Anm. 25).
  • BGH, 16.02.2009 - II ZR 120/07

    Qivive - Keine Anwendung der Grundsätze der verdeckten Sacheinlage auf

    Insgesamt handelt es sich sonach bei dem Hin- und Herzahlen sowohl nach der dargestellten Rechtsprechung des Senats als auch nach § 19 Abs. 5 n.F. GmbHG um Fälle einer verdeckten Finanzierung der Einlagemittel durch die Gesellschaft (vgl. BGHZ 153, 107, 110 ; Scholz/Schneider/ H. P. Westermann, GmbHG 10. Aufl. § 19 Rdn. 38; vgl. auch BGHZ 28, 77 f.), deren Offenlegung nunmehr § 19 Abs. 5 Satz 2 n.F. GmbHG ausdrücklich und als Voraussetzung für die Erfüllung der Einlageschuld verlangt.
  • BGH, 22.03.2004 - II ZR 7/02

    Leistung der Stammeinlage bei der Höhe nach identischer Barein- und -auszahlung

    Zahlungen aus dem Vermögen der GmbH, die dem Gesellschafter als Darlehen oder in sonstiger Weise überlassen werden, sind jedoch zur Tilgung der Einlageschuld nicht geeignet (BGHZ 153, 107, 110; 28, 77 f.).
  • OLG München, 28.04.2004 - 7 U 5482/03

    Keine wirksame Leistung einer Stammeinlage, wenn die GmbH vorher

    Es soll durch die Leistung der Stammeinlage der Gesellschaft neues zusätzliches Geld zugeführt werden, was bei dem hier vorhergehenden Abfluss der Darlehensvaluta in einer die neue Stammeinlage übersteigenden Höhe gerade nicht der Fall ist (vgl. Baumbach/Hueck, GmbHG, 17. Aufl. § 19 Rn. 9; BGHZ 28, 77).
  • BGH, 06.10.1960 - II ZR 150/58

    Ungleichbehandlung der Aktionäre

    Zur Begründung dieser Auffassung beruft er sich auf die Urteile des Senats vom 30. Juni 1958 - II ZR 213/56 - (BGHZ 28, 77) und vom 10. November 1958 - II ZR 3/57 - (BGHZ 28, 314).
  • BGH, 05.04.1993 - II ZR 195/91

    Unzulässige Kapitalaufbringung bei mittelbarem Bezugsrecht

    Nach allgemeiner Meinung, die auch der Senat teilt, ist die der Gesellschaft zustehende Einlage nicht geleistet, wenn und solange die entsprechenden Mittel nicht von den Gesellschaftern, und zwar unbedingt ohne Vorbehalt oder Absprache einer Rückzahlung, aufgebracht, sondern ihnen im Ergebnis von der Gesellschaft selbst, wenn auch möglicherweise nur vorübergehend, sei es im voraus, sei es durch deren alsbaldige Rückgewähr zur Verfügung gestellt werden (vgl. KK/Lutter, AktG 2. Aufl. § 54 Rdn. 47 u. 48 u. KK/Kraft aaO § 36 Rdn. 33; Hefermehl/Bungeroth in Geßler/Hefermehl, AktG § 54 Rdn. 50; Barz in GroßKomm. z. AktG 3. Aufl. § 36 Anm. 15; siehe auch Hachenburg/Ulmer, GmbHG 8. Aufl. § 7 Rdn. 54 zur entsprechenden Rechtslage bei der GmbH m.w.N.; aus der Rechtsprechung vgl. ferner BGHZ 28, 77 f.).
  • OLG Frankfurt, 24.06.1991 - 11 U 18/91

    Einlageverpflichtung aus einer Kapitalerhöhung; Wirksamkeit der Übernahme neuer

    Vor dem Hintergrund dieser Kapitalaufbringungs- und Kapitalerhaltungsvorschriften, die der BGH für den Bereich der GmbH zu Recht als "das Kernstück" bezeichnet hat, das keine Aushöhlung in gleichviel welcher Form vertrage (BGHZ 28, S. 77, 78), ist das Erfordernis der Einzahlung "zur endgültig freien Verfügung des Vorstandes" nach §§ 54 Abs. 3, 36 Abs. 2 AktG zu beurteilen.

    Von einer Zahlung aus Gesellschaftsmitteln ist auszugehen in Fällen, in denen beispielsweise die Gesellschaft dem Einlageschuldner ein Darlehen gewährt und dieser die Einlageschuld mit diesen Darlehensmitteln begleicht (RGZ 98, S. 276, 277; BGHZ 28, S. 77, 78; Hefermehl/Bungeroth, a.a.O., § 54 Rdnr. 50; Hommelhoff/Kleindiek, a.a.O., S. 490; Lutter, a.a.O., § 54 Rdnr. 48).

  • OLG Hamburg, 18.10.1985 - 11 U 92/85

    Begriff des Handelnden einer GmbH; Beginn der Geschäftstätigkeit vor Eintragung

    Ähnlich wie in den Fällen, in denen eine Einlage mit von der Gesellschaft selbst zur Verfügung gestellten Mitteln bewirkt wird oder die Einlage abredegemäß wieder an den Gesellschafter zurückfließt (vgl. BGHZ 28, 77, 78 [BGH 30.06.1958 - II ZR 213/56] und 314, 319), fehlt es auch hier daran, daß für die Gesellschaft mit der Zahlung ein Vermögenszuwachs verbunden war; angesichts der Aufgabe der Darlehensforderung kann von einer realen Aufbringung des Stammkapitals (vgl. dazu G. Hueck in Baumbach-Hueck, § 19 Rdnr. 10) nicht gesprochen werden.
  • BGH, 07.12.1964 - II ZR 248/62

    Auseinandersetzung einer Gründergesellschaft - Voraussetzungen für die Entstehung

    Sie entnimmt dieser Bestimmung, das Aufbaudarlehen habe von der Gründergesellschaft zurückgezahlt werden sollen, und meint, dies könne nicht anders beurteilt werden, als wenn Stammeinlagen aus einem Darlehen geleistet werden, dessen Rückzahlungsschuldner die eingetragene GmbH sei (vgl. hierzu BGHZ 28, 77).
  • BGH, 30.06.1958 - II ZR 213/58
    BGH, Urteil vom 30.06.1958 - II ZR 213/56 .
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BGH, Entscheidung vom 30.06.1958 - II ZR 213/58 (https://dejure.org/1958,13375)
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  • BGHZ 28, 77
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • RG, 26.03.1920 - II 413/19

    Kaduzierung von Anteilen der Gesellschaft m.b.H.

    Auszug aus BGH, 30.06.1958 - II ZR 213/58
    Ein solches Verbot ergibt sich aber aus Sinn und Zweck des § 19 GmbHG (RGZ 47, 180, 185; 98, 276, 277; Scholz, GmbHG § 19 Anm. 10; Baumbach/Hueck, GmbHG § 19 Anm. 3 B; Vogel, GmbHG § 19 Anm. 4; Schilling in Hachenburg, GmbHG § 7 Anm. 25).
  • BGH, 30.06.1958 - II ZR 213/56

    Stammeinlagen und Darlehensschuld der GmbH

    Auszug aus BGH, 30.06.1958 - II ZR 213/58
    BGH, Urteil vom 30.06.1958 - II ZR 213/56 .
  • RG, 12.01.1901 - I 322/00

    Gesellschaft mit beschränkter Haftung

    Auszug aus BGH, 30.06.1958 - II ZR 213/58
    Ein solches Verbot ergibt sich aber aus Sinn und Zweck des § 19 GmbHG (RGZ 47, 180, 185; 98, 276, 277; Scholz, GmbHG § 19 Anm. 10; Baumbach/Hueck, GmbHG § 19 Anm. 3 B; Vogel, GmbHG § 19 Anm. 4; Schilling in Hachenburg, GmbHG § 7 Anm. 25).
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