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   BGH, 22.05.1963 - VIII ZR 49/62   

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BGH, 22.05.1963 - VIII ZR 49/62 (https://dejure.org/1963,226)
BGH, Entscheidung vom 22.05.1963 - VIII ZR 49/62 (https://dejure.org/1963,226)
BGH, Entscheidung vom 22. Mai 1963 - VIII ZR 49/62 (https://dejure.org/1963,226)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 39, 287
  • NJW 1963, 1452
  • MDR 1963, 671
  • DB 1963, 898
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 02.05.1963 - VII ZR 221/61

    Haftung des Unternehmers für auf eine Anweisung des Auftraggebers beruhende

    Auszug aus BGH, 22.05.1963 - VIII ZR 49/62
    Danach bewirkt die Unterbrechung der Verjährung des Mängelbeseitigungsanspruchs auch die Unterbrechung des Wandlungsanspruchs, ohne daß dieser von vornherein dem Besteller im Verhältnis zum Mängelbeseitigungsanspruch zur Wahl steht (vgl. BGH Urt. v. 2.5. 1963 - VII ZR 221/61, i. ds. Heft lfd. Nr. 6, das zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung bestimmt ist).
  • BGH, 24.01.1963 - VII ZR 100/61
    Auszug aus BGH, 22.05.1963 - VIII ZR 49/62
    Es kommt jedoch nicht darauf an, ob diese vertragliche Regelung dem Wiederaufleben des gesetzlichen Anspruchs auf Wandlung entgegensteht (vgl. BGH Urt. v. 24.1. 1963 - VII ZR 100/61 = NJW 63, 1148 = BB 63, 453 = Betr. 63, 546) oder ob, wie das Berufungsgericht annimmt.
  • BGH, 14.10.1952 - I ZR 20/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.05.1963 - VIII ZR 49/62
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß bei einem nach Kaufrecht zu beurteilenden Vertrage, der vertraglich einen Anspruch auf Nachbesserung gewährt, die Vorschrift des § 639 Abs. 2 BGB entsprechend anzuwenden ist, wonach die Verjährung der dem Besteller zustehenden Ansprüche auf Wandlung, Minderung oder Schadensersatz so lange gehemmt ist, bis der Unternehmer, der sich im Einverständnis mit dem Besteller der Prüfung des Vorhandenseins des Mangels oder der Beseitigung des Mangels unterzogen hat, das Ergebnis der Prüfung dem Besteller mitteilt oder ihm gegenüber den Mangel als beseitigt erklärt oder die Fortsetzung der Beseitigung verweigert (RGZ 96, 266; 128, 211, 213; BGH Urt. v. 14.10.1952 - I ZR 20/52 = NJW 53, 22 [L] = BB 52, 902).
  • BGH, 20.10.1952 - IV ZR 44/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.05.1963 - VIII ZR 49/62
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß bei einem nach Kaufrecht zu beurteilenden Vertrage, der vertraglich einen Anspruch auf Nachbesserung gewährt, die Vorschrift des § 639 Abs. 2 BGB entsprechend anzuwenden ist, wonach die Verjährung der dem Besteller zustehenden Ansprüche auf Wandlung, Minderung oder Schadensersatz so lange gehemmt ist, bis der Unternehmer, der sich im Einverständnis mit dem Besteller der Prüfung des Vorhandenseins des Mangels oder der Beseitigung des Mangels unterzogen hat, das Ergebnis der Prüfung dem Besteller mitteilt oder ihm gegenüber den Mangel als beseitigt erklärt oder die Fortsetzung der Beseitigung verweigert (RGZ 96, 266; 128, 211, 213; BGH Urt. v. 14.10.1952 - I ZR 20/52 = NJW 53, 22 [L] = BB 52, 902).
  • RG, 26.10.1915 - VII 215/15

    Werklieferungsvertrag. Minderungseinrede. Verjährung

    Auszug aus BGH, 22.05.1963 - VIII ZR 49/62
    Auf die Verjährung eines solchen Anspruchs findet auch bei einem Werklieferungsvertrag über eine nicht vertretbare Sache § 639 Abs. 1 BGB Anwendung, der § 477 Abs. 3 BGB für entsprechend anwendbar erklärt (vgl. RGZ 87, 305).
  • RG, 19.10.1920 - VII 156/20

    Unterbrechung der Verjährungsfrist nach dem Reichsstempelgesetz (RStempG) durch

    Auszug aus BGH, 22.05.1963 - VIII ZR 49/62
    Darauf kommt es deshalb nicht an, weil nach § 209 BGB die Verjährung schlechthin auch durch Klage auf Feststellung des Anspruchs unterbrochen wird und, wie sich aus § 212 BGB ergibt, die Verjährung mindestens als solange unterbrochen gilt, wie die Klage nicht wegen ihrer Prozeß Widrigkeit abgewiesen worden ist (vgl. RGZ 100, 149, 150).
  • RG, 26.09.1919 - II 90/19

    1. Zur Verjährung der Gewährleistungsansprüche, wenn dem Verkäufer vertragsmäßig

    Auszug aus BGH, 22.05.1963 - VIII ZR 49/62
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß bei einem nach Kaufrecht zu beurteilenden Vertrage, der vertraglich einen Anspruch auf Nachbesserung gewährt, die Vorschrift des § 639 Abs. 2 BGB entsprechend anzuwenden ist, wonach die Verjährung der dem Besteller zustehenden Ansprüche auf Wandlung, Minderung oder Schadensersatz so lange gehemmt ist, bis der Unternehmer, der sich im Einverständnis mit dem Besteller der Prüfung des Vorhandenseins des Mangels oder der Beseitigung des Mangels unterzogen hat, das Ergebnis der Prüfung dem Besteller mitteilt oder ihm gegenüber den Mangel als beseitigt erklärt oder die Fortsetzung der Beseitigung verweigert (RGZ 96, 266; 128, 211, 213; BGH Urt. v. 14.10.1952 - I ZR 20/52 = NJW 53, 22 [L] = BB 52, 902).
  • RG, 22.11.1929 - II 148/29

    1. Wie lange ist die Verjährung des Wandlungsanspruchs gehemmt, wenn der

    Auszug aus BGH, 22.05.1963 - VIII ZR 49/62
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß bei einem nach Kaufrecht zu beurteilenden Vertrage, der vertraglich einen Anspruch auf Nachbesserung gewährt, die Vorschrift des § 639 Abs. 2 BGB entsprechend anzuwenden ist, wonach die Verjährung der dem Besteller zustehenden Ansprüche auf Wandlung, Minderung oder Schadensersatz so lange gehemmt ist, bis der Unternehmer, der sich im Einverständnis mit dem Besteller der Prüfung des Vorhandenseins des Mangels oder der Beseitigung des Mangels unterzogen hat, das Ergebnis der Prüfung dem Besteller mitteilt oder ihm gegenüber den Mangel als beseitigt erklärt oder die Fortsetzung der Beseitigung verweigert (RGZ 96, 266; 128, 211, 213; BGH Urt. v. 14.10.1952 - I ZR 20/52 = NJW 53, 22 [L] = BB 52, 902).
  • BGH, 27.01.2011 - VII ZR 186/09

    Zurechnung der durch einen Vertreter ohne Vertretungsmacht abgegebenen Erklärung;

    So reicht eine unzulässige, unschlüssige oder unsubstantiierte Klage zur Hemmung der Verjährung aus, weil mit ihr ausreichend zum Ausdruck gebracht wird, dass der Kläger den Anspruch weiter verfolgen will (BGH, Urteil vom 13. Juli 1959 - III ZR 27/58, NJW 1959, 1819; Urteil vom 22. Mai 1963 - VIII ZR 49/62, BGHZ 39, 287, 291; Urteil vom 3. Juli 1980 - IVa ZR 38/80, BGHZ 78, 1, 5; Urteil vom 18. November 1982 - VII ZR 118/81, WM 1983, 95; Urteil vom 3. Mai 1999 - II ZR 119/98, NJW 1999, 2115; Urteil vom 28. September 2004 - IX ZR 155/03, NJW 2004, 3772 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 29.04.2015 - VIII ZR 180/14

    Pferdekaufvertrag: Verjährungshemmung durch gerichtliche Geltendmachung bei

    Den genannten Vorschriften lag die Erwägung zugrunde, der Käufer oder Besteller, der nur einen von mehreren ihm vom Gesetz eröffneten Gewährleistungsansprüchen geltend mache, solle nicht Gefahr laufen, dass bei Abweisung dieses Anspruchs die übrigen auf demselben Mangel beruhenden Ansprüche verjährten (vgl. Senatsurteil vom 22. Mai 1963 - VIII ZR 49/62, BGHZ 39, 287, 293 mwN).

    Der Bundesgerichtshof hat schon für die Bestimmung des § 477 Abs. 3 BGB aF ausgeführt, diese Vorschrift enthalte eine Ausnahme von dem Grundsatz, dass eine Klage die Verjährung nur für Ansprüche in der Gestalt und in dem Umfang unterbreche, wie sie mit der Klage geltend gemacht würden (Senatsurteil vom 22. Mai 1963 - VIII ZR 49/62, aaO; BGH, Urteile vom 10. Januar 1972 - VII ZR 132/70, BGHZ 58, 30, 39 f.; vom 18. März 1976 - VII ZR 35/75, BGHZ 66, 142, 147).

  • BGH, 02.07.1998 - IX ZR 63/97

    Zustandekommen eines Anwaltsvertrages; Pflicht zur Aufklärung über die Höhe des

    Unterbrechungswirkung hat auch eine unzulässige Klage, wie sich aus § 212 BGB ergibt (BGHZ 39, 287, 291; 78, 1, 5; 103, 298, 302).
  • BGH, 09.12.2010 - III ZR 56/10

    Verjährungshemmung: Unzulässige Klage des Zessionars nach Abtretung der

    Dies gilt etwa für die Klage vor einem örtlich oder sachlich unzuständigen Gericht (vgl. nur BGH, Urteil vom 22. Februar 1978 - VIII ZR 24/77, NJW 1978, 1058; Senat, Urteil vom 11. Juni 1992 - III ZR 134/91, BGHR BGB § 209 Abs. 1 Klageerhebung 4, insoweit in BGHZ 118, 368 nicht abgedruckt), für das Fehlen des Feststellungsinteresses bei einer Feststellungsklage (vgl. BGH, Urteile vom 22. Mai 1963 - VIII ZR 49/62, BGHZ 39, 287, 291 und 25. Februar 1988 - VII ZR 348/86, BGHZ 103, 298, 302) oder für eine wegen Nichteinhaltung eines vorgeschriebenen Vorverfahrens unzulässige Klage (Senat, Urteil vom 20. Dezember 1973 - III ZR 154/71, LM TelegrafenwegeG Nr. 3/4).
  • BGH, 27.09.2017 - VIII ZR 99/16

    Hemmung der Verjährung: Beruhen zweier Ansprüche auf "demselben Grund"

    Den genannten Vorschriften lag die Erwägung zugrunde, der Käufer oder Besteller, der nur einen von mehreren ihm vom Gesetz eröffneten Gewährleistungsansprüchen geltend mache, solle nicht Gefahr laufen, dass bei Abweisung dieses Anspruchs die übrigen auf demselben Mangel beruhenden Ansprüche verjährten (vgl. Senatsurteil vom 22. Mai 1963 - VIII ZR 49/62, BGHZ 39, 287, 293 mwN).
  • BGH, 25.02.1988 - VII ZR 348/86

    Haftung des Reiseveranstalters für Mängel einer Hotelanlage

    Ob der Kläger damals in Höhe des bereits eingetretenen Verdienstausfallschadens hätte Leistungsklage erheben können und müssen, kann dahinstehen, weil auch eine (teilweise) unzulässige Feststellungsklage die Verjährung gemäß § 209 BGB unterbricht (BGHZ 39, 287, 291; Senat VersR 1964, 1050, 1051).
  • BGH, 16.03.1988 - VIII ZR 184/87

    Umwandlung eines verjährten Hauptleistungsanspruchs in einen ...

    Grundsätzlich unterbrechen eine Klage (§ 209 Abs. 1 BGB) und die ihrer Erhebung gleichgestellte Zustellung eines Mahnbescheides (§ 209 Abs. 2 Nr. 1 BGB) die Verjährung nur für Ansprüche in der Gestalt und dem Umfang, wie sie mit der Klage oder dem Mahnbescheid geltend gemacht wurden, also nur für den streitgegenständlichen prozessualen Anspruch (BGHZ 39, 287, 293).

    Soweit das Gesetz in §§ 639 Abs. 1 und 477 Abs. 3 BGB anordnet, daß die Unterbrechung eines der in § 638 BGB bzw. in § 477 Abs. 1 BGB geregelten Ansprüche auf Nachbesserung, Wandelung, Minderung und Schadensersatz auch die Unterbrechung der übrigen Ansprüche bewirkt, und der erkennende Senat diese Regelung hinsichtlich des - nach dem Gesetz auf das Werkvertragsrecht beschränkten - Nachbesserungsanspruches auf das Kaufvertragsrecht übertragen hat, wenn kraft vertraglicher Regelung dem Käufer zunächst nur ein Nachbesserungsanspruch zusteht (BGHZ 39, 287, 292 ff.), läßt sich der darin zum Ausdruck kommende Rechtsgedanke nicht auf den vorliegenden Sachverhalt anwenden.

  • BGH, 17.02.2006 - V ZR 236/03

    Pflichten des Erben nach Veräußerung eines Grundstücks aus der Bodenreform

    Die Revision weist allerdings zu Recht darauf hin, dass die Verjährung nur in der Gestalt und in dem Umfang unterbrochen wird, wie der Anspruch mit der Klage rechtshängig gemacht worden ist (st. Rspr.; vgl. BGHZ 39, 287, 293; 66, 142, 147; 104, 6, 12; 104, 268, 274), und grundsätzlich von dem geltend gemachten Streitgegenstand bestimmt wird (BGHZ 104, 268, 271; 132, 240, 243).

    Schon das Reichsgericht hat §§ 477 Abs. 3, 639 Abs. 1 BGB a.F. auf vergleichbare Ansprüche erstreckt (RGZ 134, 272; ebenso BGHZ 39, 287, 292; 48, 108, 112 f.; 58, 30, 35 ff.) und entschieden, dass die auf Ersatz des vollen Schadens gerichtete Klage die Verjährung des Schadensersatzanspruchs auch insoweit unterbricht, als der Schaden sich nach Klageerhebung erweitert (RGZ 102, 143, 144; 106, 184; 108, 38, 40; ebenso Senat, Urt. v. 19. Februar 1982, V ZR 251/80, NJW 1982, 1809, 1810; BGH, Urt. v. 30. Juni 1970, VI ZR 242/68, NJW 1970, 1682; ferner BGHZ 151, 1, 3 f.) und der Anspruch auch nach Eintritt der Verjährung umgestellt werden kann (RGZ 77, 213, 216; ebenso BGH, Urt. v. 27. November 1984, VI ZR 38/83, NJW 1985, 1152, 1154).

  • BGH, 10.01.1972 - VII ZR 132/70

    Unterbrechung der Verjährung durch Klage auf Ersatz der Mängelbeseitigungskosten

    Dieser Auffassung stehe das Urteil BGHZ 39, 287 nicht entgegen, das nur vom Anspruch auf Mängelbeseitigung, nicht aber vom Anspruch auf Ersatz der zur Mängelbeseitigung gemachten Aufwendungen handele.

    Der Bundesgerichtshof hat bereits wiederholt ausgesprochen, und daran ist festzuhalten, daß auch der Mängelbeseitigungsanspruch zu den Rechtsfolgen der §§ 639 Abs. 1, 477 Abs. 3 BGB führt, und zwar auch dann, wenn es sich nicht um zur Wahl gestellte Ansprüche handelt (BGHZ 39, 287, 292) [BGH 22.05.1963 - VIII ZR 49/62] .

    Bereits in BGHZ 39, 287, 292 [BGH 22.05.1963 - VIII ZR 49/62] ist ausgesprochen, daß es nicht darauf ankommt, ob der später erhobene Anspruch schon im selben Zeitpunkt hätte eingeklagt werden können wie der zuerst geltend gemachte.

    Daß dieser mit 17.478 DM viel höher ist als jener, spielt keine Rolle; denn § 477 Abs. 3 ist eine Ausnahme von dem Grundsatz, daß eine Klage die Verjährung nur für Ansprüche in der Gestalt und in dem Umfange , wie sie mit der Klage rechtshängig gemacht sind, unterbricht (BGHZ 39, 287, 293) [BGH 22.05.1963 - VIII ZR 49/62] .

  • BGH, 05.05.1988 - VII ZR 119/87

    Unterbrechung der Verjährung durch Zustellung eines Mahnbescheids

    So unterbricht eine Klage auf - vertraglich vereinbarte - Nachbesserung durch den Verkäufer die Verjährung auch für den subsidiären Anspruch auf Wandelung wegen dieses Mangels (BGHZ 39, 287).
  • BGH, 18.03.1976 - VII ZR 35/75

    Unterbrechung der Verjährung der Gewährleistungsansprüche durch Erhebung einer

  • BGH, 01.06.2010 - VI ZR 346/08

    Schadensersatzanspruch des Auftraggebers eines Auftrags zur Ermittlung der Kosten

  • BGH, 21.11.1989 - VI ZR 350/88

    Lieferung mangelhafter Weinkorken

  • BGH, 12.09.2023 - KZR 39/21
  • BGH, 20.12.1978 - VIII ZR 246/77

    Auslegung einer Garantieerklärung

  • BGH, 23.06.1993 - XII ZR 12/92

    Verjährung des Zahlungsanspruches auf Zugewinnausgleich auch bei Klage wegen

  • LAG Hessen, 24.05.2002 - 2 Sa 1370/00

    Wahrheitspflicht der Partei in einem Zivilprozess; Beweisangebot in einem

  • BGH, 10.04.1991 - VIII ZR 131/90

    Rechte des Käufers bei alleinigem Nachbesserungsrecht

  • BGH, 20.01.1983 - VII ZR 210/81

    Unterbrechung der Verjährung durch Einleitung eines Beweissicherungsverfahrens

  • BGH, 27.06.1990 - VIII ZR 72/89

    Rechte des Käufers bei Verpflichtung des Verkäufers zur Umrüstung des zu

  • BGH, 10.12.1980 - VIII ZR 295/79

    Formularmäßige Vereinbarung eines Nachbesserungsrechts

  • BGH, 08.02.1984 - VIII ZR 295/82

    selbstfahrende Arbeitsmaschine - § 462 BGB <Fassung bis 31.12.01>,

  • OLG Köln, 22.07.2020 - 16 U 123/19
  • OLG Düsseldorf, 05.02.2004 - 10 U 120/03

    Rechtsfolgen einer bei Auszug nicht ausgeführten Renovierung durch

  • BGH, 31.05.1976 - VII ZR 190/75

    Hemmung der Verjährung bei Unmöglichkeit der Mängelbeseitigung

  • OLG Brandenburg, 31.08.2006 - 5 U 163/05

    Enteignungsentschädigung nach dem Mauergrundstücksgesetz: Anwendbarkeit des

  • BGH, 13.06.1967 - VI ZR 12/66

    Haftungsverteilung bei einem Unfall beim Linksabbiegen

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