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   BGH, 09.11.1966 - V ZR 176/63   

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https://dejure.org/1966,145
BGH, 09.11.1966 - V ZR 176/63 (https://dejure.org/1966,145)
BGH, Entscheidung vom 09.11.1966 - V ZR 176/63 (https://dejure.org/1966,145)
BGH, Entscheidung vom 09. November 1966 - V ZR 176/63 (https://dejure.org/1966,145)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klageerhebung des Erben bei bestehender Nachlassverwaltung - Schadensersatzanspruch des Erben gegen den Anwalt im Falle der Nachlassverwaltung - Verjährung des Schadensersatzanspruchs - Zwangsversteigerungsverfahren hinsichtlich der Versicherungssumme einer Immobilie - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    ZVG-Einstellung wg. Deckung durch Versicherungssumme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 46, 221
  • NJW 1967, 568
  • MDR 1967, 292
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 20.03.1961 - III ZR 172/59

    Schuldhafte Vereitelung der Durchsetzung begründeter Schadensersatzansprüche in

    Auszug aus BGH, 09.11.1966 - V ZR 176/63
    Offen bleiben kann, ob ein für die Amtshaftung entwickelter einschlägiger Grundsatz (vgl. BGH Urteil vom 28. Oktober 1963, III ZR 153/62, WM 1964, 63/64 sowie BGB RGRK 11. Aufl. § 839 Anm. 48) überhaupt auch für die Anwaltshaftung anzuerkennen ist (vgl. Urteil vom 20. März 1961, III ZR 172/59, LM BGB § 675 Nr. 28).
  • BGH, 25.11.1957 - III ZR 86/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.11.1966 - V ZR 176/63
    Denn es liegt auch im Sinn jener Amtshaftungs-Rechtsprechung kein Entlastungsfall vor: das Landgericht ging bei seiner übrigens ohne mündliche Verhandlung ergangenen Entscheidung über die Zuschlagsbeschwerde von einem anderen als dem hier zu unterstellenden Sachverhalt aus, nämlich von der Zweckgebundenheit der Entschädigungssumme (vgl. BGH Urteil vom 24. März 1955, III ZR 158/53); das Oberlandesgericht hat seinerseits die weitere Zuschlagsbeschwerde gar nicht sachlich geprüft, sondern als unzulässig verworfen; und das Berufungsgericht des vorliegenden Rechtsstreits hat sich mit den hier in Betracht kommenden Unterlassungen des Beklagten überhaupt nicht befaßt (vgl. BGH Urteil vom 25. November 1957, III ZR 86/56).
  • BGH, 24.03.1955 - III ZR 158/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.11.1966 - V ZR 176/63
    Denn es liegt auch im Sinn jener Amtshaftungs-Rechtsprechung kein Entlastungsfall vor: das Landgericht ging bei seiner übrigens ohne mündliche Verhandlung ergangenen Entscheidung über die Zuschlagsbeschwerde von einem anderen als dem hier zu unterstellenden Sachverhalt aus, nämlich von der Zweckgebundenheit der Entschädigungssumme (vgl. BGH Urteil vom 24. März 1955, III ZR 158/53); das Oberlandesgericht hat seinerseits die weitere Zuschlagsbeschwerde gar nicht sachlich geprüft, sondern als unzulässig verworfen; und das Berufungsgericht des vorliegenden Rechtsstreits hat sich mit den hier in Betracht kommenden Unterlassungen des Beklagten überhaupt nicht befaßt (vgl. BGH Urteil vom 25. November 1957, III ZR 86/56).
  • BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 70/57
    Auszug aus BGH, 09.11.1966 - V ZR 176/63
    Infolgedessen waren die Kläger für die Klagerhebung entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts nicht Berechtigte im Sinne des § 209 BGB; denn hierfür ist maßgebend nicht die Rechtsträgerschaft, sondern die materiellrechtliche Verfügungsbefugnis (Baur JZ 1958, 246 [BGH 26.11.1957 - VIII ZR 70/57]; vgl. BGH LM Nr. 8 zu BGB § 185 und LM Nr. 13 zu BGB § 209).
  • BGH, 21.11.1960 - III ZR 160/59

    Umfang der Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts bei Vollstreckungsaufträgen -

    Auszug aus BGH, 09.11.1966 - V ZR 176/63
    Richtung bedürfe, ihn allgemein, umfassend und möglichst erschöpfend belehren und beraten; er kann sich auf einen zweckwidrigen Auftrag dann nicht berufen, wenn, dieser die Folge einer unvollständigen Beratung war (BGH Urteil vom 21. November 1960, III ZR 160/59, LM BGB § 675 Nr. 26 mit Nachweisen).
  • BGH, 28.10.1963 - III ZR 153/62
    Auszug aus BGH, 09.11.1966 - V ZR 176/63
    Offen bleiben kann, ob ein für die Amtshaftung entwickelter einschlägiger Grundsatz (vgl. BGH Urteil vom 28. Oktober 1963, III ZR 153/62, WM 1964, 63/64 sowie BGB RGRK 11. Aufl. § 839 Anm. 48) überhaupt auch für die Anwaltshaftung anzuerkennen ist (vgl. Urteil vom 20. März 1961, III ZR 172/59, LM BGB § 675 Nr. 28).
  • RG, 06.07.1910 - V 569/09

    Hinterlegung einer den Hypothekengläubigern verhafteten Versicherungsforderung.

    Auszug aus BGH, 09.11.1966 - V ZR 176/63
    In jeden Fall ergriffen die hypothekarische Haftung und die Beschlagnahme nunmehr das an die Stolle der Versicherungsforderung getretene Surrogat, sei es das Geld selbst, sei es die Erstattungsforderung gegen den Fiskus (Hinterlegungsstelle); diese Surrogation entspricht den Grundgedanken einerseits des § 1287 BGB, andererseits des § 20 Abs. 2 ZVG sowie einen auch sonst weithin geltenden Grundsatz des Zwangsvollstreckungsrechts; sie ist für den Fall der Hinterlegung durch den Forderungsschuldner bereits in RGZ 74, 106 ausgesprochen, muß aber ebenso auch für den hier gegebenen Fall gelten, daß der Forderungsschuldner (Versicherer) an das Vollstreckungsgericht zahlt und dieses seinerseits bei der Hinterlegungsstelle hinterlegt.
  • RG, 29.04.1938 - VII 233/37

    Kann der Verwalter im Nachlaßkonkurse die Löschung einer Hypothek verlangen, die

    Auszug aus BGH, 09.11.1966 - V ZR 176/63
    V. 61/09|RG; 24.04.1909; V 61/09">RGZ 71, 38, 40; 157, 294, 295).
  • RG, 01.12.1936 - III 271/35

    1. Können Mängel der Begründung einer nach Ablauf der Berufungsbegründungsfrist

    Auszug aus BGH, 09.11.1966 - V ZR 176/63
    Die fünfjährige Verjährungsfrist, von der mit Recht ausgegangen wird (§ 42 RAOBrZ 1949 gegenüber § 51 BRAO 1959, vgl. EGH LM Nr. 1 zu Art. 169 Abs. 2 Satz 2 EGBGB), war an sich am 12. Dezember 1961 abgelaufen (vgl. RGZ 153, 101).
  • BGH, 23.03.1999 - VI ZR 101/98

    Unterbrechung der Verjährung bei stiller Sicherungszession

    a) Wer Berechtigter im Sinne des § 209 BGB ist, richtet sich nach sachlichem Recht (BGHZ 46, 221, 229; 78, 1, 5).

    Danach ist Berechtigter, wem die materiell-rechtliche Befugnis zur Verfügung über den Gegenstand zusteht (BGHZ 46, 221, 229 m.w.N).

  • BGH, 09.12.2010 - III ZR 56/10

    Verjährungshemmung: Unzulässige Klage des Zessionars nach Abtretung der

    Maßgebend für die Frage der Berechtigung ist die materiell-rechtliche Verfügungsbefugnis (vgl. nur BGH, Urteile vom 9. November 1966 - V ZR 176/63, BGHZ 46, 221, 229 und 3. Juli 1980 - IVa ZR 38/80, BGHZ 78, 1, 4).

    Berechtigter ist somit der Rechtsinhaber, es sei denn, es fehlt ihm ausnahmsweise diese Befugnis, wie etwa im Falle der Insolvenz (vgl. Senat, Urteil vom 24. Juni 1965 - III ZR 219/63, LM § 209 BGB Nr. 13; BGH, Urteil vom 26. Januar 1966 - Ib ZR 94/64, LM § 209 BGB Nr. 14) oder der Nachlassverwaltung (vgl. BGH, Urteil vom 9. November 1966, aaO); dann ist der Insolvenzverwalter oder der Nachlassverwalter Berechtigter.

  • BGH, 11.12.2003 - IX ZR 109/00

    Anwaltsgebühren bei Wahrnehmung mehrerer Verfahren; Höhe des Vorschusses für

    Eine später erteilte Genehmigung der Klageerhebung wirkte nicht nach § 185 Abs. 1 BGB zurück (vgl. BGHZ 46, 221, 229 f; 78, 1, 8; BGH, Urt. v. 26. November 1997 - VIII ZR 70/57, LM BGB § 185 Nr. 8; Staudinger/Peters, BGB 13. Bearb. 2001 § 209 Rn. 35; vgl. auch BGH, Urt. v. 16. März 1989 - VII ZR 63/88, NJW-RR 1989, 1269).
  • BGH, 03.07.1980 - IVa ZR 38/80

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung in gewillkürter

    Maßgebend für die Frage der Berechtigung in diesem Sinn ist nicht unbedingt die Rechtsträgerschaft (z.B. bei Nachlaßverwaltung, Konkurs und Testamentsvollstreckung) sondern die materiellrechtliche Verfügungsbefugnis (vgl. BGHZ 46, 221, 229).

    Denn im vorliegenden Fall geht es nicht um eine Genehmigung und deren etwaige Rückwirkung (auch BGHZ 46, 221, 229 betrifft die Rückwirkungsfrage), sondern um die - vom Berufungsgericht unterstellte - vorherige Zustimmung der Berechtigten (Kläger zu 2) bis 6)) zur Klageerhebung durch den Kläger zu 1) sowie um die Frage, ob er damit schon zur Zeit der Klageerhebung Berechtigter im Sinne von § 209 BGB war und ob seine Klage deshalb die Verjährung unterbrach.

  • BGH, 12.06.1989 - II ZR 246/88

    Entlastung von Gesellschaftsorganen; Mitwirkung an der Abstimmung;

    Soweit in der Erklärung des Pflegers eine materiellrechtliche Genehmigung der mit der Anfechtungsklage ausgeübten Gestaltungsbefugnis zu sehen ist, wirkt sie unabhängig davon, ob eine Ermächtigung zur Erhebung einer Anfechtungsklage gegen einen Gesellschafterbeschluß zulässig ist (vgl. dazu Scholz/K. Schmidt aaO § 45 Rdnr. 128 Fn. 352), entgegen § 184 Abs. 1 BGB nicht auf den Zeitpunkt der Klageeinreichung zurück; denn die Anfechtungsfrist ist eine Ausschlußfrist, innerhalb derer jedenfalls feststehen muß, ob die Anfechtungsklage vom dazu Befugten erhoben worden ist (vgl. BGHZ 32, 375, 382 f. zur Ausübung eines gesetzlichen Vorkaufsrechts; BGHZ 46, 221, 229 f. zur Unterbrechung der Verjährungsfrist; ferner Soergel/Leptien, BGB 12. Aufl. § 184 Rdnr. 7 m. w. Nachw.).
  • BGH, 05.03.1986 - IVa ZR 141/84

    Heilung einer formnichtigen Versprechensschenkung

    Im übrigen kommt es auch sonst vor, daß Rechtshandlungen, die das Gesetz bestimmten Personen "gegenüber" für unwirksam erklärt, nicht relativ, sondern absolut unwirksam sind (vgl. zu § 7 KO: RGZ 157, 294, 295; BGHZ 46, 221, 229).
  • BGH, 28.06.1990 - IX ZR 209/89

    Zurückhalten von Sachvortrag durch den Prozeßbevollmächtigten; Haftung des

    Für diese hypothetische Betrachtung ist maßgebend, wie der Vorprozeß nach Auffassung des Gerichts, das mit dem gegen den Prozeßbevollmächtigten gerichteten Schadensersatzanspruch befaßt ist, richtigerweise hätte entschieden werden müssen, nicht, wie seinerzeit bei pflichtgemäßem Anwaltsverhalten mutmaßlich entschieden worden wäre (BGHZ 46, 221, 228; 72, 328, 330; 79, 223, 225 f [BGH 15.01.1981 - VII ZR 44/80] ; BGH, Urt. v. 29. März 1983 - VI ZR 55/81, VersR 1983, 562, 563 unter b).
  • BGH, 20.06.2013 - VII ZR 71/11

    Verjährungshemmung für Ansprüche auf Baumängelbeseitigung durch selbständiges

    Der Beschluss vom 23. Juni 2007 habe Genehmigungswirkung im Hinblick auf die Hemmung der Verjährung allenfalls ex nunc entfalten können (Bezug auf BGH, Urteil vom 9. November 1966 - V ZR 176/63, BGHZ 46, 221, 229).

    Richtig ist auch, dass eine nachträgliche Genehmigung des Antrags auf Durchführung des selbständigen Beweisverfahrens durch den Berechtigten die Hemmung der Verjährung nur mit Wirkung ex nunc herbeiführen kann (BGH, Urteile vom 4. März 1993 - VII ZR 148/92, aaO und vom 9. November 1966 - V ZR 176/63, BGHZ 46, 221 Rn. 15 bei juris).

  • OLG München, 08.09.2005 - 32 Wx 58/05

    Feststellung der Beendigung der Testamentsvollstreckung durch Grundbuchamt bei

    Unter diesen Umständen kann § 185 Abs. 2 BGB entsprechende Anwendung mit der Auswirkung, dass die Erklärung zum Zeitpunkt des Zugangs der Annahmeerklärung beim Nachlassgericht wirksam wurde, finden (vgl. BGHZ 46, 221/229).
  • OLG Dresden, 09.08.2005 - 2 U 897/04

    Regionale Organisationen des Kolpingwerks haften für insolventes

    Ohne eine solche können aber die Wirkungen des § 204 Abs. 1 Nr. 1 BGB nicht eintreten, da diese die Erhebung der Klage durch den Berechtigten voraussetzen und hierfür nicht die materielle Forderungsinhaberschaft, sondern die Befugnis zur gerichtlichen Geldtendmachung maßgeblich ist (vgl. zur früheren Rechtslage: BGHZ 46, 221 [229]).
  • BGH, 30.05.1972 - I ZR 75/71

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung durch einen Nichtberechtigten

  • OLG Düsseldorf, 18.06.2003 - 18 U 230/02

    Abtretung von Ansprüchen / Entschädigung für vertane Urlaubszeit / Pauschsatz

  • OLG Nürnberg, 22.09.2016 - 15 W 509/16

    Zurückweisung eines Eigentumsumschreibungsantrags wegen unwirksamer Verfügung

  • BGH, 24.07.2015 - V ZR 145/14

    Mangelhaftigkeit einer gekauften Eigentumswohnung: Materielle Berechtigung des

  • BGH, 16.03.1989 - VII ZR 63/88

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung bei Klägerwechsel

  • BGH, 20.03.1984 - VI ZR 154/82

    Pflicht des Auftragnehmers bei Erteilung des Auftrags aufgrund besonderer

  • OLG Stuttgart, 23.02.2010 - 12 U 198/08

    Verjährungshemmung durch Klageerhebung: Klage des Zessionars nach Abtretung der

  • BGH, 18.06.1993 - V ZR 47/92

    Wirksamkeit von Grundstücksverfügungen mit Beendigung staatlicher

  • BGH, 09.12.1993 - IX ZR 64/93

    Verzicht auf das Recht der Berufung nach Beginn der mündlichen Verhandlung

  • BGH, 30.10.1984 - IX ZR 6/84

    Verletzung von Pflichten aus einem Anwaltsvertrag - Anspruch auf Schadensersatz -

  • BGH, 04.03.2004 - IX ZR 180/02

    Entscheidungsmaßstab im Anwaltshaftpflichtprozess

  • BGH, 13.03.1975 - VII ZR 69/74

    Klagebefugnis des Scheinzedenten

  • OLG Köln, 21.04.2009 - 18 U 148/07

    Unterbrechung bzw. Hemmung der Verjährung durch Klageerhebung

  • BGH, 20.11.1984 - IX ZR 9/84

    Versäumen verjährungsunterbrechender Maßnahmen durch den Anwalt - Kostenlast des

  • OLG Köln, 06.08.2020 - 18 U 127/19

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen aus einem Verkehrsunfall mit einem

  • OLG Naumburg, 03.04.2014 - 2 U 62/13

    Insolvenz eines Rechtsanwalts: Prozessführungsbefugnis des Kanzleiabwicklers

  • OLG Frankfurt, 30.09.2008 - 20 W 9/08

    Wohnungseigentum: ordnungsgemäße Verwaltung durch eine Klageerhebung im Interesse

  • BGH, 19.03.1971 - V ZR 153/68

    Voraussetzungen für die Zwangsversteigerung des Grundbesitzes - Erwerb eines

  • OLG Köln, 04.11.1999 - 7 U 82/99

    Beweislast für Schäden an Mietwohnung bei amtlicher Einweisung von Obdachlosen

  • LAG Baden-Württemberg, 15.06.1989 - 8 Sa 28/88

    Anrechnung von Witwenbeihilfe auf betriebliche Witwenrente; Kostenträger der

  • OLG Jena, 07.07.2004 - 2 U 1208/03

    Architektenvollauftrag: Beginn der Verjährungsfrist

  • BGH, 15.01.1973 - AnwZ (B) 2/72

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.10.1971 - V ZR 85/69

    Verjährung - Schadensersatzanspruch - Rechtsanwalt - Unterlassung -

  • AG Halle/Saale, 05.06.2014 - 92 C 3525/13
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