Rechtsprechung
   BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 81/65   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1967,387
BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 81/65 (https://dejure.org/1967,387)
BGH, Entscheidung vom 06.11.1967 - VIII ZR 81/65 (https://dejure.org/1967,387)
BGH, Entscheidung vom 06. November 1967 - VIII ZR 81/65 (https://dejure.org/1967,387)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1967,387) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Regelung des Alleinauftrages des Maklers in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) - Pflicht zur Zahlung der Gesamtprovision bei Verstoß gegen den Vertrag oder die AGB - Vorliegen eines Vertragsstrafenversprechens - Vorliegen einer unangemessenen oder überraschenden ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 49, 84
  • NJW 1968, 149
  • MDR 1968, 404
  • DB 1968, 168
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 22.02.1967 - VIII ZR 215/64

    Voraussetzungen des Anspruchs eines Maklers auf Zahlung einer Provision -

    Auszug aus BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 81/65
    Nach den in der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen findet eine Klausel, durch die sich der Makler mehr versprechen läßt, als ihm das Gesetz gewährt, ihre Grenze an dem, was im redlichen Verkehr zulässig ist (RGZ 172, 187, 189 = DR 1944, 409; Urt. des erkennenden Senats vom 22. Februar 1967 - VIII ZR 215/64 = NJW 1967, 1225).

    Der Senat hat bereits mehrfach ausgesprochen, daß der Makler bei Abfassung seiner Bedingungen die Interessen seiner künftigen Auftraggeber mit berücksichtigen muß und nicht nur seine eigenen Interessen durchsetzen darf (Urt. v. 4. November 1964 - VIII ZR 46/63 = NJW 1965, 246 und vom 20. September 1965 - VIII ZR 214/63 sowie das bereits angeführte Urteil vom 22. Februar 1967 - VIII ZR 215/64 = NJW 1967, 1225).

  • BAG, 14.12.1966 - 5 AZR 168/66

    Zessionar einer Lohnforderung - Lohnabtretung - Grundgeschäft - Allgemeine

    Auszug aus BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 81/65
    Kaufverträgen als zweckmäßig erweist (vgl. BAG NJW 1967, 751; LG Tübingen NJW 1964, 1798 [LG Tübingen 13.12.1963 - HO 85/63]; LG Berlin NJW 1966, 1818 [LG Berlin 25.04.1966 - 52 S 276/65]; Franz NJW 1966, 2342; Zugehör NJW 1967, 1895).
  • BGH, 22.06.1966 - VIII ZR 159/65

    Auslegung einer Alleinaufgtragsklausel in einem Maklervertrag

    Auszug aus BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 81/65
    Wird dem Makler ein Alleinauftrag erteilt, so wird in einer der Nr. 4 e der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Klägerin entsprechenden Bestimmung, die die Verpflichtung zur Zahlung der Provision nicht etwa von einer schuldhaften Vertragsverletzung abhängig macht (die Gesamtprovision ist ohne Rücksicht auf ein Verschulden ihm dann zu zahlen, wenn an einen nicht von der Klägerin nachgewiesenen Interessenten verkauft wird) in der Regel ein erweitertes Provisionsversprechen zu erblicken sein, auf das die für die Vertragsstrafe geltenden Grundsätze keine Anwendung zu finden haben (vgl. das zu Nr. 8 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen des RDM ergangene Senatsurteil vom 22. Juni 1966 - VIII ZR 159/65 - = LM BGB § 652 Nr. 20).
  • BGH, 29.10.1962 - II ZR 31/61

    Unwirksamkeit einer Haftungsbegrenzung durch Allgemeine Lagerungsbedingungen

    Auszug aus BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 81/65
    Hier wirkt sich der Grundsatz aus, daß sich der Vertragsgegner nur solchen Klauseln unterwirft, mit denen er billigerweise rechnen konnte (BGHZ 38, 183, 185; 41, 151, 154) [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62].
  • BGH, 17.02.1964 - II ZR 98/62

    Beweislastregelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

    Auszug aus BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 81/65
    Hier wirkt sich der Grundsatz aus, daß sich der Vertragsgegner nur solchen Klauseln unterwirft, mit denen er billigerweise rechnen konnte (BGHZ 38, 183, 185; 41, 151, 154) [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62].
  • BGH, 04.11.1964 - VIII ZR 46/63
    Auszug aus BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 81/65
    Der Senat hat bereits mehrfach ausgesprochen, daß der Makler bei Abfassung seiner Bedingungen die Interessen seiner künftigen Auftraggeber mit berücksichtigen muß und nicht nur seine eigenen Interessen durchsetzen darf (Urt. v. 4. November 1964 - VIII ZR 46/63 = NJW 1965, 246 und vom 20. September 1965 - VIII ZR 214/63 sowie das bereits angeführte Urteil vom 22. Februar 1967 - VIII ZR 215/64 = NJW 1967, 1225).
  • BGH, 20.09.1965 - VIII ZR 214/63

    Zulässigkeit einer Berufung bei nachträglich geänderter Identität des

    Auszug aus BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 81/65
    Der Senat hat bereits mehrfach ausgesprochen, daß der Makler bei Abfassung seiner Bedingungen die Interessen seiner künftigen Auftraggeber mit berücksichtigen muß und nicht nur seine eigenen Interessen durchsetzen darf (Urt. v. 4. November 1964 - VIII ZR 46/63 = NJW 1965, 246 und vom 20. September 1965 - VIII ZR 214/63 sowie das bereits angeführte Urteil vom 22. Februar 1967 - VIII ZR 215/64 = NJW 1967, 1225).
  • RG, 15.12.1943 - VII 154/43

    Hat derjenige, der einem Mäkler für bestimmte Zeit einen Alleinauftrag zur

    Auszug aus BGH, 06.11.1967 - VIII ZR 81/65
    Nach den in der Rechtsprechung entwickelten Grundsätzen findet eine Klausel, durch die sich der Makler mehr versprechen läßt, als ihm das Gesetz gewährt, ihre Grenze an dem, was im redlichen Verkehr zulässig ist (RGZ 172, 187, 189 = DR 1944, 409; Urt. des erkennenden Senats vom 22. Februar 1967 - VIII ZR 215/64 = NJW 1967, 1225).
  • BGH, 03.04.1998 - V ZR 6/97

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Vereinbarung einer Vertragsstrafe in einem

    Zum einen soll sie als Druckmittel den Schuldner zur ordnungsgemäßen Erbringung der versprochenen Leistung anhalten (BGHZ 33, 236, 237; 49, 84, 89; 63, 256, 259; 85, 305, 313).
  • OLG Karlsruhe, 31.07.2013 - 6 U 51/12

    Formularmäßige Vereinbarung einer Schadensersatzverpflichtung in einem Vertrag

    Eine Schadenspauschalabrede liegt hingegen vor, wenn sie der vereinfachenden Durchsetzung eines als bestehend vorausgesetzten Schadensersatzanspruches dienen soll und sich die Höhe des pauschalierten Ersatzes an dem geschätzten Ausmaß des typischerweise entstehenden Schadens orientiert (BGH NJW 1983, 1542 ; BGHZ 49, 84).
  • BGH, 18.11.1982 - VII ZR 305/81

    Vorbehalt der Vertragsstrafe

    Sie soll einmal als Druckmittel den Schuldner zur ordnungsgemäßen Erbringung der versprochenen Leistung anhalten (BGHZ 33, 236, 237; 49, 84, 89; 63, 256, 259 [BGH 27.11.1974 - VIII ZR 9/73] ; BGH NJW 1976, 1886, 1887; NJW 1977, 624, 626).
  • BGH, 19.09.1985 - IX ZR 16/85

    Beginn der Verjährung des Schadensersatzanspruchs wegen Nichterfüllung von

    Entscheidend sind dabei der Wortlaut, der typische wirtschaftliche Zweck und die in einschlägigen Kreisen herrschenden Anschauungen (BGHZ 49, 84, 88; 60, 174, 177 [BGH 26.01.1973 - V ZR 47/71]; BGH Urt. v. 26. Oktober 1977 - VIII ZR 197/75, WM 1978, 10, 11; Ulmer in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB 4. Aufl. § 5 Rdnr. 16, 20).
  • OLG Düsseldorf, 11.10.2013 - 22 U 54/13

    Vorbehalt des Zwischenverkaufs in einer eBay-Auktion ist zulässig

    Allgemeine Geschäftsbedingungen können bzw. sollen die Individualerklärung bzw. -vereinbarung im Einzelfall ausfüllen bzw. ergänzen, dürfen diese aber nicht - insbesondere nicht durch eine auf allgemeine Geschäftsbedingung gestützte Umkehrung gegen ihren eindeutigen Wortlaut - zunichtemachen bzw. aushöhlen (vgl. dementsprechend zur Unwirksamkeit der Alleinauftragsklausel des Maklers als AGB bei individuellem Direkt-/Zwischenverkaufsvorbehalt des Auftraggebers bzw. Verkäufers: BGH, Urteil vom 06.11.1967, VIII ZR 81/65, BGHZ 49, 87; Palandt-Ellenberger, a. a. O., § 305b, Rn. 1/3 m. w. N.).
  • OLG Hamburg, 29.05.1985 - 4 U 108/84

    Vertrieb von Neubauwohnungen; Positive Vertragsverletzung (pVV) bei

    Verkehrssitte sowie Treu und Glauben schließen es nach BGHZ 49, 84, 87 [BGH 06.11.1967 - VIII ZR 81/65] allerdings aus, bei Vertragsverletzungen eine vertragliche Verpflichtung zur Provisionszahlung anzunehmen.

    Dieses Vertragsstrafeversprechen soll als Druckmittel der Einhaltung des Vertrages dienen (BGHZ 49, 88 [BGH 06.11.1967 - VIII ZR 81/65] ).

    Im vorliegenden Fall ist zu berücksichtigen, daß der Kläger nicht im herkömmlichen Sinne Alleinmakler (hierzu BGHZ 49, 84; BGH WPM 1976, 533, 535) ist, denn die Beklagte durfte die von ihr sogleich im Vertrag benannten Partner einsetzen, auf deren Erfolge der Kläger nur 1 % Provision erhalten sollte.

    In den AGB alleinbeauftragter Makler sind sog. Verweisungsklauseln üblich, nach denen der Auftraggeber jeden Interessenten an den allein beauftragten Makler zu verweisen hat, andernfalls die Provision bei Zustandekommen eines Vertrages dem Makler auch ohne seine Mitwirkung zusteht (vgl. etwa die Fälle BGHZ 49, 84; 60, 377 [BGH 07.05.1973 - III ZR 47/71] ; NJW 1977, 624; BB 1981, 756; NJw 1984, 360), wäre der Kläger Alleinbeauftragter gewesen, könnte sein entsprechendes Interesse nahegelegen haben, so daß der in § 5 Abs. 1 bestimmte Kundenschutz seine Ausgestaltung in Abs. 2 gefunden hätte.

  • BGH, 15.12.1976 - IV ZR 197/75

    Klage auf Zahlung von Maklerlohn - Nachweis eines Käufers - Wirksamkeit einer

    Die Auslegung ist rechtlich möglich (vgl. BGHZ 60, 377, 384; BGH NJW 1970, 1915 f), wenn auch eine andere Beurteilung nicht ausgeschlossen gewesen wäre und sogar näherliegen könnte (vgl. BGHZ 49, 84, 87; BGH WM 1970, 392, 394).

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist aber anerkannt, daß der Sache nach eine Vertragsstrafenabrede vorliegt, wenn die Vereinbarung der Zahlung eines bestimmten Betrages für den Fall der Vertragsverletzung in erster Linie die Erfüllung des Vertrages selbst sichern und auf den Vertragsgegner einen möglichst wirkungsvollen Druck ausüben soll, alle vertraglich übernommenen Pflichten einzuhalten (BGHZ 49, 84, 89; BGH NJW 1970, 29, 32; 1976, 1886, 1887).

  • BGH, 25.11.1982 - III ZR 92/81

    Wirksamkeit der Mahnung durch einen Vertreter

    Dagegen liegt eine Schadenspauschalabrede vor, wenn sie der vereinfachenden Durchsetzung eines als bestehend vorausgesetzten Schadensersatzanspruches dienen soll (BGHZ 49, 84, 89; 63, 256, 259 [BGH 27.11.1974 - VIII ZR 9/73]; BGH NJW 1970, 29, 32; Ulmer/Brandner/Hensen AGBG 4. Aufl. § 11 Nr. 5 Rdn, 7).
  • OLG Hamburg, 17.04.1990 - 4 U 222/89

    Mietaufhebungsvertrag; Vorzeitige Vertragsauflösung; Verwaltungsaufwand ;

    Wesentliches Kennzeichen einer Vertragsstrafe ist, daß sie die Erfüllung der Hauptforderung durch einen möglichst wirksamen Druck auf den Vertragsgegner absichern soll (BGHZ 49, 84, 89; BGH, NJW 1983, 1542 ).
  • OLG Düsseldorf, 22.06.2017 - 5 U 114/16

    Auslegung eines Bauträgervertrages hinsichtlich des zu erbringenden

    Eine Schadenspauschalabrede liegt dagegen vor, wenn sie der vereinfachenden Durchsetzung eines als bestehend vorausgesetzten Vertragsanspruches dienen soll (vgl. zu alldem BGH, NJW 1970, 29; 1968, 149; Werner/Pastor, Rn. 2555).
  • BGH, 01.07.1970 - IV ZR 1178/68

    Form von Maklerverträgen mit Verkaufsverpflichtung

  • BGH, 10.11.1976 - VIII ZR 115/75

    Darlegungs- und Beweislast bei vereinbarter Schadenspauschalierung

  • OLG Düsseldorf, 16.08.2007 - 10 U 6/07

    Abgrenzung zwischen Vertragsstrafe und Schadenspauschalierung - Auslegung

  • BGH, 30.06.1976 - VIII ZR 267/75

    Zahlung einer Vertragsstrafe - Anwendbarkeit allgemeiner Geschäftsbedinungen -

  • OLG Hamm, 09.01.2012 - 2 U 104/11

    Formularmäßige Vereinbarung einer sog. "bring-or-pay-Klausel" in den Allgemeinen

  • OLG Düsseldorf, 07.12.2015 - 2 U 88/11

    Anspruch des Erfinders auf Einräumung der Berechtigung an einem durch einen

  • BGH, 09.11.1978 - III ZR 21/77

    Wirksamkeit einer als "Zahlungsgarantie" überschriebenen schriftlichen Erklärung

  • BGH, 28.09.1978 - II ZR 10/77

    Wirksamkeit von Straffracht- und Schmuggelklauseln in Konnossementsbedingungen

  • BGH, 01.06.1983 - I ZR 78/81

    Vertragsstrafe für versuchte Vertreterabwerbung - Verwirkung und Herabsetzung von

  • BGH, 03.12.1969 - IV ZR 1165/68

    Einheitliches Rechtsgeschäft oder Vertragswerk - Nichtigkeit eines

  • BGH, 10.06.1991 - II ZR 247/90

    Wirksamkeit der Abtretung von Ansprüchen aus einem Treuhandverhältnis

  • LG München I, 28.05.2015 - 12 O 2205/15

    Unwirksamkeit von AGB

  • OLG Hamm, 25.08.2003 - 35 W 15/03

    Zur Wirksamkeit einer Vertragsstrafenklausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

  • OLG München, 06.04.2005 - 7 U 1573/05

    Anforderungen an die Vereinbarung einer Schadenspauschalierung

  • BGH, 04.03.1977 - I ZR 83/75

    Vorrang einer Individualvereinbarung vor Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) -

  • BAG, 16.05.1984 - 7 AZR 162/81
  • BGH, 29.10.1975 - IV ZR 44/74

    Wirksamkeit des Versprechens einer erfolgsunabhängigen Maklerprovision -

  • LAG Berlin, 19.05.1980 - 9 Sa 19/80

    Rechtmäßigkeit von Vertragsstrafenregelungen in Arbeitsverträgen; Sicherung

  • OLG Düsseldorf, 26.03.1993 - 22 U 199/92

    Ersatzansprüche für durch unvollständige Programmlieferung bedingte Mehrarbeit

  • OLG Schleswig, 19.05.1989 - 14 U 190/88
  • OLG Hamburg, 15.05.1986 - 3 U 178/85

    Stillschweigende Einbeziehung einer Vertragsbedingung; Anwendbarkeit des

  • LAG Hessen, 13.06.1980 - 10 Sa 1030/79

    Streit über eine vertraglich vereinbarte vorzeitige Kündigungsmöglichkeit mit

  • BGH, 27.10.1977 - II ZR 191/75

    Inanspruchnahme aus einem Bürgschaftsvertrag - Vorliegen einer unwiderruflichen

  • BayObLG, 12.02.1981 - 2 BReg. Z 85/80

    Antrag auf Eintragung von Hypotheken ins Grundbuch; Verstoß gegen den im

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht