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   BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 256/69   

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https://dejure.org/1971,197
BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 256/69 (https://dejure.org/1971,197)
BGH, Entscheidung vom 31.03.1971 - VIII ZR 256/69 (https://dejure.org/1971,197)
BGH, Entscheidung vom 31. März 1971 - VIII ZR 256/69 (https://dejure.org/1971,197)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Gesetzlicher Vertreter - Juristische Person - Besitzerwerb - Erwerb von Besitz für einen anderen - Guter Glaube - Gutgläubigkeit - Haftung auf Schadensersatz - Haftung aus Sonderbeziehungen

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    § 823
    Allgemeine deliktische Haftung, Besitzerwerb, Haftung für eigene Handlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 823 Abs. 1
    Haftung des gesetzlichen Vertreters einer juristischen Person gegenüber Dritten für Rechtsverluste aufgrund unredlichen Besitzerwerbs

Papierfundstellen

  • BGHZ 56, 73
  • NJW 1971, 1358
  • MDR 1971, 750
  • DB 1971, 957
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 30.04.1959 - VII ZR 19/58

    Globalzession. Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 256/69
    Ein solches Vorgehen des Kreditgebers werde aber in der Rechtsprechung als sittenwidrig angesehen (vgl. BGHZ 30, 149; Senatsurteil vom 24. April 1968 - VIII ZR 94/66 - = WM 1968, 644).
  • BGH, 24.03.1954 - VI ZR 114/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 256/69
    Wer in vorwerfbarer Weise bei der Entziehung des Eigentums eines Dritten mitwirkt, ohne selbst Besitz zu erlangen, haftet grundsätzlich dem Eigentümer nach § 823 Abs. 1 BGB auf Schadensersatz (BGH Urteil vom 14. Februar 1967 - VI ZR 140/65 - WM 1967, 562; Staudinger/Berg, BGB 11. Aufl. Vorbem. Nr. 1 vor §§ 987 bis 1003; vgl. auch BGH Urteil vom 24. März 1954 - VI ZR 114/52 - LM § 989 BGB Nr. 3).
  • BGH, 14.02.1967 - VI ZR 140/65

    Schadensersatzpflicht eines Kraftfahrzeughändlers wegen Verletzung von

    Auszug aus BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 256/69
    Wer in vorwerfbarer Weise bei der Entziehung des Eigentums eines Dritten mitwirkt, ohne selbst Besitz zu erlangen, haftet grundsätzlich dem Eigentümer nach § 823 Abs. 1 BGB auf Schadensersatz (BGH Urteil vom 14. Februar 1967 - VI ZR 140/65 - WM 1967, 562; Staudinger/Berg, BGB 11. Aufl. Vorbem. Nr. 1 vor §§ 987 bis 1003; vgl. auch BGH Urteil vom 24. März 1954 - VI ZR 114/52 - LM § 989 BGB Nr. 3).
  • BGH, 24.04.1968 - VIII ZR 94/66
    Auszug aus BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 256/69
    Ein solches Vorgehen des Kreditgebers werde aber in der Rechtsprechung als sittenwidrig angesehen (vgl. BGHZ 30, 149; Senatsurteil vom 24. April 1968 - VIII ZR 94/66 - = WM 1968, 644).
  • BGH, 17.10.1963 - II ZR 77/61

    Zulässigkeit der Widerklage

    Auszug aus BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 256/69
    Daß der Widerbeklagte zu 2) (im folgenden als Widerbeklagter bezeichnet) erst nach Klageerhebung in den Rechtsstreit einbezogen wurde, begegnet keinen Bedenken, weil die Beklagten gleichzeitig Widerklage gegen die Klägerin erhoben haben (BGHZ 40, 185) und die in der Ausdehnung der Widerklage auf den Widerbeklagten zu 2) liegende Klageänderung zugelassen worden ist.
  • BGH, 10.07.2012 - VI ZR 341/10

    Geschäftsführer- bzw. Vorstandshaftung durch Schutzgesetzverletzung:

    So haften der Geschäftsführer bzw. das Vorstandsmitglied persönlich, wenn sie den Schaden selbst durch eine unerlaubte Handlung herbeigeführt haben (vgl. Senatsurteile vom 14. Mai 1974 - VI ZR 8/73, NJW 1974, 1371, 1372; vom 5. Dezember 1989 - VI ZR 335/88, BGHZ 109, 297, 303 f.; vom 12. März 1996 - VI ZR 90/95, VersR 1996, 713, 714; BGH, Urteile vom 31. März 1971 - VIII ZR 256/69, BGHZ 56, 73, 77; vom 5. Dezember 2008 - V ZR 144/07, NJW 2009, 673 Rn. 12; MünchKommGmbHG/Fleischer, aaO Rn. 339, 347; Paefgen in Ulmer/Habersack/Winter, aaO Rn. 202; KK-AktG/Mertens/Cahn, aaO Rn. 223).
  • BGH, 05.12.1989 - VI ZR 335/88

    Garantenpflichten des Geschäftsführers einer GmbH; Deliktische Eigenhaftung des

    Derjenige, der in vorwerfbarer Weise bei der Entziehung des Eigentums eines Dritten mitwirkt, ohne selbst Besitz zu erlangen, haftet grundsätzlich dem Eigentümer nach § 823 Abs. 1 BGB auf Schadensersatz (vgl. BGH Urteil vom 31. März 1971 BGHZ 56, 73, 77 m. w. Nachw.).
  • BGH, 21.06.1977 - VI ZR 58/76

    Umfang der Haftung des Verursachers eines Bandes

    Wie der Senat schon in seinem Urteil vom 14. Februar 1967 (- VI ZR 140/65 -, WM 1967, 562 = BB 1967, 391 ) ausgesprochen hat, kann auch die mit keiner Beschädigung oder Zerstörung verbundene Entziehung einer Sache eine Verletzung des Eigentums i.S. des § 823 Abs. 1 BGB darstellen (s. auch BGHZ 56, 73, 77; BGH, Urteil vom 28. Februar 197 (? war im Urteil nicht lesbar) - I ZR 112/74 -, VersR 1975, 658, 659); das gleiche kommt in Betracht bei einer Einwirkung auf die Sache, die deren Benutzung verhindert (BGHZ 63, 203, 206).
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