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   BGH, 20.12.1971 - III ZR 113/69   

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https://dejure.org/1971,745
BGH, 20.12.1971 - III ZR 113/69 (https://dejure.org/1971,745)
BGH, Entscheidung vom 20.12.1971 - III ZR 113/69 (https://dejure.org/1971,745)
BGH, Entscheidung vom 20. Dezember 1971 - III ZR 113/69 (https://dejure.org/1971,745)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Gewährung eines Bergschadensersatzes - Erstattung der Kosten, die beim Bau einer Schleuse für Sicherungsmaßnahmen gegen bergbaubedingte Bodensenkungen aufgewendet wurden - Anforderungen an die Feststellung von Art und Ausmaß der Ausbaumaßnahmen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 57, 375
  • NJW 1972, 532
  • NJW 1972, 826 (Ls.)
  • MDR 1972, 399
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • RG, 17.05.1904 - VII 599/03

    Enteignung. ; Umfang der Entschädigung. Bergbau.

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 113/69
    Das Reichsgericht hat diese Auffassung in ständiger Rechtsprechung im Grundsatz aufrechterhalten (RG ZfB 57, 237; 43, 358,RGZ 58, 147; 103, 221; ZfB 64, 225; 78, 474).

    Es handelt sich um eine Gefährdungshaftung; um sie zu begründen, genügt die Herbeiführung des Schadens, auf die bereits das Reichsgericht entscheidend abgestellt hat (RGZ 58, 147/148; vgl. auch Weitenauer a.a.O. S. 62/63).

  • BGH, 13.07.1965 - V ZR 169/64

    Vertiefung i. S. des § 909 BGB

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 113/69
    Wie der V. Senat des Bundesgerichtshofs entschieden hat (BGHZ 44, 130, 137 [BGH 13.07.1965 - V ZR 169/64] = NJW 1965, 2099 [BGH 13.07.1965 - V ZR 169/64] ), rechtfertigt es der Umstand, daß die Vertiefung eines Grundstücks im Rahmen eines bestimmungsmäßigen und demjenigen des Nachbarn gleichartigen Gebrauchs erfolgt, noch nicht, den Eigentümer des durch die Vertiefung gefährdeten Bauwerks an den Kosten der für die Befestigung notwendigen Maßnahmen zu beteiligen oder ihn darauf zu verweisen, sich gegen die Auswirkungen der Vertiefung des Nachbarn selbst zu schützen.
  • BGH, 22.12.1967 - V ZR 11/67

    Ausgleichsanspruch des Eigentümers wegen von einer Straße ausgehenden Lärms;

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 113/69
    Ebenso hat der Bundesgerichtshof aus dem nachbarschaftlichen Gemeinschaftsverhältnis Rechtsfolgen, auch in Gestalt von geldlichen Ausgleichsansprüchen, hergeleitet (BGHZ 38, 61, 63 f [BGH 28.09.1962 - V ZR 233/60] ; 49, 148, 155) [BGH 22.12.1967 - V ZR 11/67] .
  • BGH, 16.02.1970 - III ZR 136/68

    Bergschädenregelung und Art. 14 GG

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 113/69
    Hinsichtlich der Entschädigung des Grundeigentümers hat der erkennende Senat, allerdings für einen Sonderfall, diese Frage verneint (BGHZ 53, 226).
  • BGH, 28.09.1962 - V ZR 233/60

    Geräuscheinwirkung durch Schulbetrieb

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 113/69
    Ebenso hat der Bundesgerichtshof aus dem nachbarschaftlichen Gemeinschaftsverhältnis Rechtsfolgen, auch in Gestalt von geldlichen Ausgleichsansprüchen, hergeleitet (BGHZ 38, 61, 63 f [BGH 28.09.1962 - V ZR 233/60] ; 49, 148, 155) [BGH 22.12.1967 - V ZR 11/67] .
  • RG, 10.03.1937 - V 218/36

    Wie gestaltet sich die Anwendung des § 906 BGB. im Zusammenleben von Industrie

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 113/69
    Das hat, wie Isay zutreffend ausführt (Glückauf 1954, 1519, 1525), bereits das Reichsgericht in neueren Entscheidungen für das Verhältnis zwischen dem Bergbautreibenden und dem Träger der Verkehrsanstalt wie für das Verhältnis zwischen Bergbau und Großindustrie einerseits und Landwirtschaft andererseits angenommen (ZfB 78, 448, 457; RGZ 154, 161 = ZfB 78, 412).
  • RG, 30.11.1921 - V 69/21

    Entschädigungspflicht des Bergbaues gegenüber öffentl. Verkehrsanstalten

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 113/69
    Das Reichsgericht hat diese Auffassung in ständiger Rechtsprechung im Grundsatz aufrechterhalten (RG ZfB 57, 237; 43, 358,RGZ 58, 147; 103, 221; ZfB 64, 225; 78, 474).
  • BGH, 17.05.1968 - V ZR 148/65

    Bergbau und öffentliche Verkehrsanstalten

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 113/69
    Der V. Senat des Bundesgerichtshofs hat in seinem Urteil BGHZ 50, 180 [BGH 17.05.1968 - V ZR 148/65] entschieden, für vorsorgliche Maßnahmen des Bergbautreibenden, die lediglich der Verhinderung oder Geringhaltung von Bergschäden (§ 148 ABG) dienten, nicht aber für die Sicherheit einer über dem Grubenfeld betriebenen öffentlichen Verkehrsanstalt erforderlich seien, könne nicht gemäß § 154 Abs. 1 ABG Schadensersatz verlangt werden; die Frage, ob § 153 ABG es dem Bergwerksbesitzer verwehre, sich gegenüber Bergschädenansprüchen von öffentlichen Verkehrsanstalten auf den Haftungsausschluß des § 150 ABG zu berufen, ist offengelassen (a.a.O. S. 185, 195).
  • RG, 11.11.1891 - V 166/91

    Bergschaden; Verkehrsanstalt

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 113/69
    Wie bereits das Landgericht zutreffend darlegt, hat das Reichsgericht auf Grund dieser Bestimmungen und ihrer Entstehungsgeschichte erstmals in seiner Entscheidung vom 11. November 1891 (RGZ 28, 341, 344/5) den Widerstreit zwischen den Belangen des Bergbaus und der öffentlichen Verkehrsanstalten zugunsten der letzteren entschieden: Die Bergbauinteressen seien denen der Verkehrsanstalten untergeordnet.
  • RG, 24.02.1938 - V 169/37

    Wann entsteht der Schadensersatzanspruch des Grundeigentümers wegen Entwertung

    Auszug aus BGH, 20.12.1971 - III ZR 113/69
    Nach der Bestimmung sind auch die Kosten für Sicherungsmaßnahmen gegen Schäden im Falle drohender Gefahr bergbaulicher Einwirkungen auf fremdes Eigentum oder dessen Zubehörungen zu ersetzen, wenn infolge dieser Gefahr die Benutzbarkeit des Grundstücks beeinträchtigt wird (ständige Rechtsprechung des Reichsgerichts, u.a. RGZ 157, 99 = ZfB 79, 371; Ebel-Weller 2. Aufl. § 140 Anm. 5 b u. c).
  • BGH, 14.04.2011 - III ZR 229/09

    Grundeigene Bodenschätze

    Dies stellt eine grundsätzlich abschließende Regelung dar, die im Übrigen Entschädigungsansprüche wegen der Beeinträchtigung des Abbaus von Bodenschätzen infolge der Errichtung, Erweiterung, wesentlichen Änderung oder des Betriebs einer öffentlichen Verkehrsanlage im Allgemeinen ausschließt (z.B. BVerwGE 106, 290, 293; BVerwG, ZfB 1998, 140, 145; zu § 154 PrABG: Senatsurteile vom 1. Juni 1978 - III ZR 158/75, BGHZ 71, 329, 337 - in dieser Entscheidung hat der Senat bei seiner Argumentation auch § 147 Abs. 4 des Entwurfs eines Bundesberggesetzes aus dem Jahr 1975, BR-Drucks. 360/75, S. 54, herangezogen; § 147 Abs. 4 dieses Entwurfs ist identisch mit § 124 Abs. 4 BBergG - und vom 16. Oktober 1972 - III ZR 176/70, BGHZ 59, 332, 335; vgl. auch Senatsurteil vom 20. Dezember 1971 - III ZR 113/69, BGHZ 57, 375, 381 f; kritisch hierzu: Dapprich/Römermann, BBergG, § 124 Anm. 8; Kühne/Ericke, Öffentlichkeitsbeteiligung und Eigentumsschutz im Bergrecht, S. 63 ff).

    So hat der Senat in den bereits zitierten Entscheidungen vom 16. Oktober 1972 (III ZR 176/70, BGHZ 59, 332, 336 f) und vom 20. Dezember 1971 - III ZR 113/69, 57, 375, 388) die Unbedenklichkeit des Anspruchsausschlusses vor dem Hintergrund der verfassungsrechtlichen Eigentumsgarantie damit begründet, dass das Bergwerkseigentum als vom Grundeigentum gesondertes Recht keine vorgegebene oder vorgeformte Rechtsposition sei, sondern es allein durch die Verleihung geschaffen werde, und zwar mit dem Inhalt und in den Grenzen, wie sie im Gesetz vorgesehen seien.

    Hierzu gehört auch § 124 Abs. 3, 4 BBergG, der das Verhältnis zwischen dem Grundeigentum und dem hiervon abgespaltenen Gewinnungsrecht regelt und insoweit eine zulässige Inhalts- und Schrankenbestimmung dieses Gewinnungsrechtes darstellt (BVerwGE 106, 290, 293 f; zu §§ 153, 154 ABG: Senatsurteile vom 16. Oktober 1972 - III ZR 176/70, BGHZ 59, 332, 336; und vom 20. Dezember 1971 - III ZR 13/69, BGHZ 57, 375, 388).

  • BGH, 14.04.2011 - III ZR 30/10

    Bergfreie Bodenschätze

    Dies stellt eine grundsätzlich abschließende Regelung dar, die im Übrigen Entschädigungsansprüche wegen der Beeinträchtigung des Abbaus von Bodenschätzen infolge der Errichtung, Erweiterung, wesentlichen Änderung oder des Betriebs einer öffentlichen Verkehrsanlage im Allgemeinen ausschließt (z.B. BVerwGE 106, 290, 293; BVerwG ZfB 1998, 140, 145; zu §§ 153, 154 PrABG: Senatsurteile vom 1. Juni 1978 - III ZR 158/75, BGHZ 71, 329, 337 - in dieser Entscheidung hat der Senat bei seiner Argumentation auch § 147 Abs. 4 des Entwurfs eines Bundesberggesetzes aus dem Jahr 1975, BR-Drucks. 360/75, S. 54, herangezogen; § 147 Abs. 4 dieses Entwurfs ist identisch mit § 124 Abs. 4 BBergG - und vom 16. Oktober 1972 - III ZR 176/70, BGHZ 59, 332, 335; Boujong, FS Blümel [1999] S. 67, 71 f; vgl. auch Senatsurteil vom 20. Dezember 1971 - III ZR 113/69, BGHZ 57, 375, 381 f; kritisch hierzu: Dapprich/Römermann, BBergG, § 124 Anm. 8; Kühne/Ericke, Öffentlichkeitsbeteiligung und Eigentumsschutz im Bergrecht, S. 63 ff).

    Die Bergbauberechtigung wird nicht dadurch in ihrem Wesensgehalt angetastet, dass im Einzelfall die nach dem Gesetz gebotene Rücksichtnahme des Bergbautreibenden auf die von dem Oberflächeneigentümer errichteten Verkehrseinrichtungen sich dahin konkretisiert, dass der Abbau an bestimmten Stellen oder in einem ganzen Feld nur mit Einschränkungen und Erschwerungen vorgenommen werden kann oder gar gänzlich unterbleiben muss (Senatsurteile vom 16. Oktober 1972 - III ZR 176/70, BGHZ 59, 332, 336 f und vom 20. Dezember 1971 - III ZR 113/69, BGHZ 57, 375, 388; vgl. auch BVerwG aaO).

  • BGH, 16.06.1977 - III ZR 52/75

    Bergschaden an Verkehrsanlagen Bergschadenverzicht

    Dieser Haftungsaus Schluß gilt gegenüber dem Träger einer dem öffentlichen Verkehr dienenden Einrichtung (§ 153 Abs. 1 ABG) allerdings nur insoweit, wie die Schäden durch Bergbau verursacht worden sind, der vor der Offenlegung des Planes der Verkehrsanlage betrieben worden ist (Senatsurteil BGHZ 57, 375, 381).

    Diese - in hohem Maße auslegungsbedürftige - Vorschrift wird in der Rechtsprechung und weitgehend auch im Schrifttum dahin verstanden, daß sie die Interessen des Bergbaus denen der Verkehrsanstalten unterordne (vgl. die Darstellung nebst Nachweisen im Senatsurteil BGHZ 57, 375, 378 ff; s. auch BGHZ 50, 180, 185).

    Die Rechtsprechung hat aus dieser Pflicht zur Rücksichtnahme gefolgert, daß der Haftungsausschluß nach § 150 Abs. 1 ABG gegenüber dem Träger einer öffentlichen Verkehrsanlage nur beschränkt gelte (s. oben zu I 2) und daß dieser daher nach § 148 ABG auch die Kosten der sog. Erstausstattung ersetzt verlangen könne, d.h. die Mehrkosten, die bei der Errichtung einer neuen Anlage aufgewendet werden müssen, um die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs gegen Schäden zu schützen, die der nach der Offenlegung des Planes weiterbetriebene Bergbau verursachen würde (Senatsurteil BGHZ 57, 375).

  • BVerwG, 16.03.1989 - 4 C 25.86

    Bergbauvorhaben - Betriebsplanverfahren - Nachbarrecht - Bergbehörde -

    Hiervon ausgehend vertreten Rechtsprechung und Literatur seit dem Allgemeinen Berggesetz nahezu einhellig die Auffassung, der Inhalt des Oberflächeneigentums umfasse von jeher nicht die Befugnis, die auf der Grundlage solcher besonderer Rechte erfolgenden bergbaulichen Einwirkungen abzuwehren; der Oberflächeneigentümer sei allein auf Wiedergutmachung seines Schadens durch Ersatzleistungen seitens des Bergbaus (vgl. jetzt §§ 114 ff. BBergG) verwiesen - "Dulde und liquidiere" - (BGHZ 53, 226 <229, 233 ff. [BGH 16.02.1970 - III ZR 136/68]>; 57, 375 ; Boldt/Weller, § 8 Rn 7 f.; Piens/Schulte/Graf Vitzthum, Bundesberggesetz , Rn 2 vor § 110; vgl. aber auch OVG Münster, NuR 1983, 122 ).
  • BGH, 16.10.1972 - III ZR 176/70

    Bergwerkseigentum und Verkehrsanlage

    Zu dem Verhältnis des Bergbaues zu den öffentlichen Verkehrsanstalten und damit zur Wirksamkeit und Auslegung der §§ 153, 154 ABG hat der Senat in seiner Entscheidung vom 20. Dezember 1971 - III ZR 113/69 (= BGHZ 57, 375) bereits eingehend Stellung genommen.

    Die kritischen Stimmen, die zu dieser Entscheidung erhoben worden sind (Kühne in NJW 1972, 826; Schulte ZfB 1972, 166 ff), weisen gegenüber der Auffassung, mit der der Senat sich bereits in der Entscheidung vom 20. Dezember 1971 eingehend auseinandergesetzt hat, neue entscheidende Gesichtspunkte nicht auf.

  • BGH, 01.06.1978 - III ZR 158/75

    Erdölförderung . Enteignung zugunsten der Bundesbahn

    Die Vorschrift des § 153 Abs. 1 ABG wird in der Rechtsprechung des erkennenden Senats dahin verstanden, daß sie diesen Haftungsausschluß gegenüber dem Träger einer öffentlichen Verkehrsanlage beschränkt (Senatsurteil BGHZ 69, 73; 57, 375 m.w.Nachw.).
  • BGH, 28.02.1974 - III ZR 177/71

    Enteignungsentschädigung für ein Erbbaurecht - Erbbaurecht zugunsten eines

    Der Senat hat diese Frage für die Entziehung wirtschaftlich wertloser Sachgüter im Wege der Enteignung in seinem Urteil vom 20. Dezember 1971 - III ZR 38/68 (LM GG Art. 14 Ca Nr. 17 = MDR 1972, 399) bejaht.
  • BGH, 24.04.1975 - III ZR 19/73

    Positive Vertragsverletzung - Auslegungsregeln im Hinblick auf den Wortlaut eines

    Das Berufungsgericht hat nicht berücksichtigt, daß der Bergwerksbesitzer nach § 148 ABG nicht nur den Schaden zu ersetzen hat, der durch körperliche Einwirkung auf ein Grundstück entstanden ist, sondern auch den Minderwert, den ein Grundstück dadurch erleidet, daß ihm bergbauliche Einwirkung ernstlich droht und durch diese Gefahr die Benutzbarkeit des Grundstücks beeinträchtigt wird (Senatsurteil in BGHZ 57, 375, 377 f; RGZ 157, 99, 101; Heinemann, Bergschaden 3. Aufl. Rdn. 35, 37; Ebel/Weller, ABG 2. Aufl. § 148 Anm. 5 b und 9 c; Miesbach/Engelhardt, Bergrecht 1962 Art. 206 bayBergG/§ 148 ABG Anm. 3 f).
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