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   BGH, 02.12.1974 - II ZR 78/72   

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https://dejure.org/1974,183
BGH, 02.12.1974 - II ZR 78/72 (https://dejure.org/1974,183)
BGH, Entscheidung vom 02.12.1974 - II ZR 78/72 (https://dejure.org/1974,183)
BGH, Entscheidung vom 02. Dezember 1974 - II ZR 78/72 (https://dejure.org/1974,183)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Auslegung Gesellschaftsvertrag, Errichtung GmbH, Gesellschaftsvertrag/Satzung, Gründung, Körperschaftsrechtlicher Charakter, objektive Auslegung, Sachzusammenhänge

Papierfundstellen

  • BGHZ 63, 282
  • NJW 1975, 771
  • GRUR 1976, 43
  • DB 1975, 592
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 14.11.1968 - KZR 3/67

    Klage eines Amateurvereins auf Erteilung der Mitgliedschaft in einem

    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 78/72
    Ein Monopolverband kann nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Aufnahme von Bewerbern um die Mitgliedschaft verpflichtet sein ( BGH, Urt.v. 19.11.59 - II ZR 73/59, M BGB § 33 Nr. 3 - für den Wirtschaftsverein; Urt.v. 14.11.68 - KZR 3/67, LM BGB § 38 Nr. 5 für den Idealverein).

    Ein Aufnahmezwang kann aber, wie das Berufungsgericht zutreffend angenommen hat, trotz entgegenstehender Satzung bestehen, wenn die Rechtsordnung die Berufung auf die satzungsmäßige Aufnahmebeschränkung gerade wegen der Monopolstellung des Verbandes nicht hinnehmen kann und diese daher nichtig oder nur eingeschränkt anwendbar ist (BGH, Urt.v. 14.11.68 a.a.O.; Steffen, RGR-Komm.z. BGB 12, Aufl. § 38 Nr. 4).

    Allerdings wird im Einzelfall zu prüfen sein, ob der Bewerber ohne unverhältnismäßige Opfer in der Lage wäre, die vom Monopolverband aufgestellten Aufnahmevoraussetzungen zu erfüllen (BGH, Urt.v. 14.11.68 a.a.O.).

  • BGH, 19.11.1959 - II ZR 73/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 78/72
    Ein Monopolverband kann nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Aufnahme von Bewerbern um die Mitgliedschaft verpflichtet sein ( BGH, Urt.v. 19.11.59 - II ZR 73/59, M BGB § 33 Nr. 3 - für den Wirtschaftsverein; Urt.v. 14.11.68 - KZR 3/67, LM BGB § 38 Nr. 5 für den Idealverein).
  • Drs-Bund, 26.09.1973 - BT-Drs 7/1040
    Auszug aus BGH, 02.12.1974 - II ZR 78/72
    Wie sich aus den Feststellungen des Berufungsgerichts, der Satzung des Beklagten und den Publikationen über dessen Organisation und Aufgabenstellung ergibt (Sportbericht der Bundesregierung vom 26.9.1973, BTDrucks. 7/1040; Bundeshaushaltsplan 1973, S. 308 ff; Gieseler u.a. Der Sport in der Bundesrepublik Deutschland, Bonn 1972; was wegen seiner Offenkundigkeit in der Revisionsinstanz berücksichtigt, jedoch nach Zurückweisung der Sache vom Berufungsgericht, falls erforderlich, näher nachgeprüft und ergänzt werden kann -, nimmt der Beklagte für den Sport allgemein bedeutsame und höchst vielgestaltige Funktionen wahrt.
  • BGH, 28.11.1994 - II ZR 11/94

    Unterwerfung von Nichtmitgliedern eines Sportverbandes unter die

    Das Interesse beider Gruppen an einem sachlich angemessenen Inhalt der auch ihnen gegenüber Verbindlichkeit beanspruchenden Verbandsordnungen ist jedoch dadurch ausreichend geschützt, daß die Rechtsprechung vereinsrechtliche Regelwerke sogenannter sozialmächtiger Verbände, zu denen der Beklagte und sein Spitzenverband ohne weiteres zu rechnen sind, weil ohne die Anerkennung ihrer Regeln eine Teilnahme am organisierten Reit- und Fahrsport praktisch ausgeschlossen ist (vgl. Senatsentscheidung BGHZ 63, 282 ff. [BGH 02.12.1974 - II ZR 78/72]), auf ihre inhaltliche Angemessenheit unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben (§ 242 BGB), und zwar sowohl im Hinblick auf die Beziehungen zu Mitgliedern (BGHZ 105, 306 ff.) als auch zu Nichtmitgliedern (Sen.Urt. v. 13. Juli 1972 aaO.) überprüft.
  • BGH, 13.10.2015 - II ZR 23/14

    Auslegung von Nominierungsrichtlinien eines Sportverbands und Schadensersatz für

    Ebenso wie ein Monopolverband, der Leistungen und Vorteile vermittelt, die nur von Verbandsangehörigen in Anspruch genommen werden können, zur Aufnahme von Bewerbern um die Mitgliedschaft verpflichtet ist, um diesen die Teilhabe an den vom Monopolverband vermittelten Leistungen zu ermöglichen (vgl. BGH, Urteil vom 2. Dezember 1974 - II ZR 78/72, BGHZ 63, 282, 284 ff.; Urteil vom 10. Dezember 1984 - II ZR 91/84, BGHZ 93, 151, 152 f.), ist ein Monopolverband, der als einziger bestimmte Leistungen unter von ihm selbst aufgestellten Kriterien an Nicht-Verbandsangehörige erbringt, verpflichtet, diese Leistungen jedem zu gewähren, der die Voraussetzungen für die Leistungsgewährung erfüllt (vgl. Lambertz, Die Nominierung im Sport, 2012, S. 65 f.).

    Außerhalb des in Rede stehenden Verbandsrechts liegende Vorgänge etwa aus seiner Entstehungsgeschichte oder andere Sachzusammenhänge können bei der Auslegung nur dann beachtlich sein, wenn ihre Kenntnis bei dem den Empfängerhorizont bestimmenden Adressatenkreis vorausgesetzt werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 6. März 1967 - II ZR 231/64, BGHZ 47, 172, 180; Urteil vom 2. Dezember 1974 - II ZR 78/72, BGHZ 63, 282, 290; Urteil vom 5. Oktober 1978 - II ZR 177/76, BGHZ 73, 275, 279; Beschluss vom 11. November 1985 - II ZB 5/85, BGHZ 96, 245, 250).

    Falls das Berufungsgericht damit dagegen lediglich hat zum Ausdruck bringen wollen, dass ein übereinstimmendes Verständnis auch ohne hinreichenden Anhaltspunkt in der Sportregel dann maßgeblich sei, wenn es auf einer ständigen Übung oder auf der bei den Adressaten der Regel vorauszusetzenden Kenntnis bestimmter Sachzusammenhänge beruhe, kann dahinstehen, ob dem aus Rechtsgründen zu folgen wäre (vgl. dazu BGH, Urteil vom 2. Dezember 1974 - II ZR 78/72, BGHZ 63, 282, 290; Urteil vom 28. November 1988 - II ZR 96/88, 106, 67, 73 f., Erman/Westermann, BGB, 14. Aufl., § 25 Rn. 12; Reichert, Vereins- und Verbandsrecht, 12. Aufl., Rn. 450; Grunewald, ZGR 1995, 68, 80 ff.), weil das Kriterium der zweimaligen Erfüllung der Olympianorm nach den Feststellungen des Berufungsgerichts in den vorangegangen Zeiträumen nicht durchgängig vorgesehen war und eine entsprechende Verbandsübung nicht bestanden hat.

  • BGH, 24.10.1988 - II ZR 311/87

    Richterliche Inhaltskontrolle hinsichtlich interner Normen eines Vereins oder

    In der Entscheidung BGHZ 63, 282, 285 hat der Senat die Satzung eines als e. V. gegründeten Monopol-Sportverbandes lediglich hinsichtlich der Bestimmungen über die Aufnahme bisheriger Nichtmitglieder einer Inhaltskontrolle unterzogen.
  • BGH, 10.12.1984 - II ZR 91/84

    Aufnahmezwang für die IG Metall

    Ein Anspruch auf Aufnahme in einen Verein kann nicht nur bei Monopolvereinigungen, sondern auch dann bestehen, wenn ein Verein oder Verband im wirtschaftlichen oder sozialen Bereich eine überragende Machtstellung innehat und ein schwerwiegendes Interesse von Beitrittswilligen am Erwerb der Mitgliedschaft besteht (Ergänzung zu BGHZ 63, 282 [BGH 02.12.1974 - II ZR 78/72]); das gilt auch für Gewerkschaften.

    Einen Aufnahmezwang hat der Bundesgerichtshof bislang für Monopolverbände angenommen (BGHZ 63, 282, 284 [BGH 02.12.1974 - II ZR 78/72] m.w.N.).

    Die Beklagte ist nach alledem einem Aufnahmezwang für beitrittswillige Bewerber ihres Wirkungskreises unterworfen; für sie gelten infolgedessen dieselben Regeln, die bislang für bestimmte Monopolverbände entwickelt worden sind (BGHZ 63, 282 [BGH 02.12.1974 - II ZR 78/72]).

    Nur wenn deren sachliche Berechtigung zu verneinen und die Zurückweisung des Bewerbers unbillig ist, besteht in der Regel ein Anspruch auf Aufnahme (BGHZ 63, 282, 284, 285 [BGH 02.12.1974 - II ZR 78/72]m.w.N.).

  • OLG Bremen, 30.12.2014 - 2 U 67/14

    Unvereinbarkeit der nach dem Reglement bezüglich Status und Transfer von Spielern

    Au- ßerhalb der Satzung liegende Umstände können nur berücksichtigt werden, wenn deren Kenntnis allgemein bei den Betroffenen erwartet werden kann (BGHZ 63, 282, 290).
  • BGH, 10.12.1985 - KZR 2/85

    Anspruch eines Sportfachverbandes auf Aufnahme in einen Landesverband

    Nach den in ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes - auch des erkennenden Senats - entwickelten Grundsätzen kann ein Verein oder ein Verband, der eine Monopolstellung oder ganz allgemein im wirtschaftlichen oder sozialen Bereich eine überragende Machtstellung innehat, gemäß den §§ 826 BGB, 27 GWB zur Aufnahme eines Bewerbers verpflichtet sein, wenn ein wesentliches oder grundlegendes Interesse am Erwerb der Mitgliedschaft besteht (BGH, Urt. v. 10. Dezember 1984 - II ZR 91/84 - NJW 1985, 1216; BGH, Urt. v. 26. Juni 1979 - KZR 25/78 - NJW 1980, 186 "Anwaltsverein"; BGH, Urt. v. 19. Dezember 1977 - II ZR 8/76 - "Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität e.V.", zweites Revisionsurteil; BGH, Urt. v. 2. Dezember 1974 - II ZR 78/72 - BGHZ 63, 282, 285, 286 = NJW 1975, 771 f. "Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität e.V.", erstes Revisionsurteil; BGH, Urt. v. 14. November 1968 - KZR 3/67 - WuW/E 947, 949 "Universitätssportclub").

    In bezug auf den Deutschen Sportbund e.V. ist dies bereits in den beiden Urteilen des Bundesgerichtshofes im Fall "Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität e.V." im einzelnen dargelegt worden (BGHZ 63, 282 ff. = NJW 1975, 771 ff. und Urteil vom 19. Dezember 1977 - II ZR 8/76).

    In bezug auf den Deutschen Sportbund e.V. hat der Bundesgerichtshof dies in den bereits erwähnten Urteilen im Fall "Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität e.V." im einzelnen dargelegt (NJW 1975, 771, 772, insoweit in BGHZ 63, 282, 286 nicht vollständig abgedruckt; Urt. v. 19. Dezember 1977 - II ZR 8/76 - S. 3).

    Dieses Interesse könnte durch eine nicht diskriminierende Ausgestaltung des Ein-Platz-Systems oder eine satzungsgemäße, nicht diskriminierende Zusammenfassung sportartgleicher Fachverbände (z.B. für den Budo-Sport) verwirklicht werden (vgl. BGH, Urt. v. 2. Dezember 1974 - II ZR 78/72 - BGHZ 63, 282, 291 ff. = NJW 1975, 771, 774, 775 - und vom 19. Dezember 1977 - II ZR 8/76 - "Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität e.V."; BGH WuW/E 1725, 1727, 1728 "Deutscher Landseer Club").

    Der Beklagte kann daher für seinen Standpunkt auch nichts aus den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs herleiten, die es einem Verein grundsätzlich erlauben, eine als fehlerhaft erkannte Aufnahmepraxis für die Zukunft abzustellen (BGHZ 63, 282, 294, 295 = NJW 1975, 771, 775 "Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität e.V."; BGH WuW/E 1725, 1728 "Deutscher Landseer Club").

    Auf die Möglichkeit entsprechender Ausgestaltungen der Satzung hat der Bundesgerichtshof bereits mehrfach hingewiesen (BGHZ 63, 282, 292 ff. = NJW 1975, 771, 774, 775 und Urt. v. 19. Dezember 1977 - II ZR 8/76 - "Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität e.V."; BGH WuW/E 1725, 1728 "Deutscher Landseer Club").

  • BGH, 23.11.1998 - II ZR 54/98

    Verband muss Sportverein aufnehmen

    a) Sportverbände können sozial mächtig sein (vgl. BGHZ 63, 282, 284 - DSB; BGH, Urt. v. 10. Dezember 1985 - KZR 2/85 aaO - Landessportbund; vgl. ferner Fritzweiler/Pfister/Summerer, Praxishandbuch Sportrecht 2. Teil, Rdn. 107 ff.; Stöber, Hdb. zum Vereinsrecht, 7. Aufl., Rdn. 157; Weisemann/Spieker, Sport, Spiel und Recht, 2. Aufl., Rdn. 22 ff.).

    Ist das Interesse des Verbandes an dem mit der Aufnahmebeschränkung verfolgten Zweck sachlich überhaupt gerechtfertigt, wäre aber die Zurückweisung des Bewerbers für diesen eine unbillige Benachteiligung, so muß unter Umständen dem Verband, soweit möglich und zumutbar, angesonnen werden, den mit der Aufnahmebeschränkung verfolgten Zweck durch eine andere, "mildere" Ausgestaltung dieser Satzungsbestimmung zu erreichen und auf diese Weise dem Bewerber den Zugang zu den Verbandsvorteilen zu eröffnen (BGHZ 63, 282, 285 f.).

  • BGH, 28.11.1988 - II ZR 96/88

    Listenwahl von Delegierten zu einem Kreisparteitag

    Dabei kann dahinstehen, ob hier - wie es das Berufungsgericht getan hat - trotz der grundsätzlich objektiven Auslegung eine ständige Übung als Auslegungskriterium oder als Grundlage für ein "Gewohnheitsrecht durch Observanz" für ein Verbot der Stimmenhäufung herangezogen werden kann (vgl. RG JW 1986, 2387; BGHZ 63, 282, 290; OLG Frankfurt, WM 1985, 1466, 1468; Soergel/Hadding, BGB 12. Aufl. § 25 Rdnr. 32 m.w.N.; Sodan, DÖV 1988, 828, 831).
  • BGH, 11.10.1993 - II ZR 155/92

    Gerichtsstandklausel einer AG-Satzung

    Außerhalb der Satzung liegende Sachzusammenhänge können unter Umständen dann berücksichtigt werden, wenn deren Kenntnis bei den Mitgliedern und Organen allgemein vorausgesetzt werden kann (BGH, Urt. v. 24. Januar 1974 - II ZR 65/72, WM 1974, 372, 373; Urt. v. 16. Februar 1981 - II ZR 89/79, WM 1981, 438;.Urt. v. 20. Januar 1983 - II ZR 243/81, ZIP 1983, 297, 298; Urt. v. 25. September 1989 - II ZR 304/88, WM 1989, 1809, 1810; BGHZ 63, 282, 290 [BGH 02.12.1974 - II ZR 78/72]; 96, 245, 250 [BGH 11.11.1985 - II ZB 5/85]; 116, 359, 366).

    Der Unklarheit dieser Rechtslage, deren Einzelheiten den betroffenen Verkehrskreisen (gegenwärtige und künftige Aktionäre, Organe der Gesellschaft) allgemein zugänglich sind und deren Kenntnis daher bei ihnen allgemein vorausgesetzt werden kann (vgl. BGHZ 63, 282, 290) [BGH 02.12.1974 - II ZR 78/72], ist bei der Auslegung der Gerichtsstandsklausel Rechnung zu tragen.

  • BFH, 28.11.2007 - I R 94/06

    Mindestdauer des Gewinnabführungsvertrages zur Begründung einer

    dd) Soweit der BGH teilweise angenommen hat, außerhalb der Satzung liegende Sachzusammenhänge seien ausnahmsweise dann einzubeziehen, wenn deren Kenntnis bei den Mitgliedern und Organen allgemein vorausgesetzt werden kann (vgl. BGH-Urteile in BGHZ 63, 282, 290; in BGHZ 123, 347, 350), kommt solches für die streitbefangene Kündigungsklausel nicht in Betracht.
  • BGH, 09.11.1989 - IX ZR 269/87

    Kontrolle einzelner Klauseln der von einem Dachverband empfohlenen "Allgemeinen

  • AG Memmingen, 31.08.2020 - 21 C 952/19

    Anspruch auf Aufnahme in Untergruppe der Stadtbachfischer

  • OLG Frankfurt, 19.12.1984 - 9 U 107/83

    Anwendbarkeit der Vorschriften über eingetragene Vereine auf Gewerkschaften; Wahl

  • BAG, 07.12.2000 - 2 AZR 391/99

    Betriebsbedingte Kündigung des Arbeitsverhältnisses eines

  • BAG, 12.12.2002 - 8 AZR 497/01

    Schadensersatz wegen unterlassener Aufklärung über höhere Übergangsversorgung -

  • BGH, 26.05.1987 - KVR 4/86

    Zulässigkeit des gekoppelten Kartenverkaufs im bezahlten Fußball

  • BGH, 22.09.1981 - KVR 8/80

    Bezugsbindung für Kfz-Ersatzteile

  • OLG Stuttgart, 22.08.2000 - 12 U 33/00

    Pflicht eines Landessportbundes zur Aufnahme eines Fachverbandes

  • BFH, 13.07.2022 - I R 42/18

    Auslegung eines Gewinnabführungsvertrags - Zur Frage der steuerlichen Rückwirkung

  • LG München I, 25.04.2018 - 37 O 7111/17
  • BayObLG, 14.09.2001 - 3Z BR 290/01

    Auslegung einer Vereinssatzung

  • OLG Dresden, 31.05.2002 - 2 U 141/02

    Verein; Vereinssatzung; Satzung; Inhaltskontrolle; überragende Machtstellung;

  • KG, 20.03.2023 - 26 U 164/22

    Einstweiliges Verfügungsverfahren: Antrag eines Journalisten auf Aufnahme im

  • OLG Karlsruhe, 10.12.2008 - 6 W 92/08

    Diskriminierungsverbot: Verweigerung von Dienstleistungen eines Hundezuchtvereins

  • OLG München, 10.10.2002 - U (K) 1651/02

    Schadensersatzanspruch wegen des Nichtzustandekommens eines Vertrags;

  • KG, 05.05.1992 - 19 U 6735/91

    Aufnahme eines klagenden Sportvereins in einen beklagten Dachverband ;

  • BFH, 02.11.2010 - I B 71/10

    Auslegung von Ergebnisabführungsverträgen - Vertrauensschutz bei Gesetzesänderung

  • OLG Hamm, 15.11.2000 - 8 U 139/98

    Ausländerklausel eines Sportverbands für Staatsbürger aus assoziierten

  • OLG Frankfurt, 23.11.1983 - 9 U 89/82

    Anspruch auf Aufnahme in einer Gewerkschaft; Aufnahmezwang für einen

  • BGH, 21.07.2008 - II ZR 230/07

    Verwerfung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels Überschreitung des

  • BGH, 01.10.1984 - II ZR 292/83

    Pflicht einer Gewerkschaft zur Aufnahme einer geschlossenen Gruppe mit

  • BGH, 26.06.1979 - KZR 25/78

    Verweigerung der Aufnahme eines Antragstellers in einen Verein - Annahme einer

  • BAG, 03.11.1998 - 3 AZR 474/97

    Altersversorgung für in Fernsehproduktionen beschäftigte Schauspielerinnen und

  • BGH, 17.12.1985 - KZR 4/85

    Bierbezugsvertrag - Abnahmemenge - Höchstens - Mindestens

  • BAG, 03.11.1998 - AZR 474/97

    Betriebliche Altersversorgung: Beitragszahlung für Pensionskasse für freie

  • BGH, 01.10.1985 - KVR 2/84

    Ablehnung des Antrages auf Aufnahme als Mitglied in einer Züchterorganisation -

  • KG, 08.04.2014 - 7 U 67/13

    Doping-Verstoß im Trabrennsport: Geltung der Trabrennordnung für Nichtmitglieder

  • BGH, 19.12.1977 - II ZR 8/76

    Aufnahme als ordentliches Mitglied im Spitzenverband des Sports - Voraussetzungen

  • OLG Karlsruhe, 26.03.1996 - U 5/96
  • LG München I, 29.02.2000 - 7 O 3106/00
  • VG Hannover, 21.03.1997 - 9 B 1291/97

    Gemeindeordnungsrechtliche Ausgestaltung der Rechtsstellung von fraktionslosen

  • OLG Frankfurt, 10.05.1985 - 2 U 23/85

    Sportverein; Satzungsmäßige Aufnahmevoraussetzungen; Parteipolitische

  • OLG Köln, 22.05.1984 - 9 U 262/83

    Voraussetzung der Annahme eines nicht vorgesehenen Aufnahmezwangs in einen Verein

  • BGH, 20.03.1984 - KVZ 2/83

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss

  • OLG Köln, 01.07.1981 - 2 Wx 31/81

    Prüfungsrecht des Registergerichts

  • BGH, 26.06.1979 - KZR 24/78

    Anspruch auf Mitgliedschaft in einem Anwaltsverein - Eingriff in die den Schutz

  • BGH, 26.06.1979 - KZR 26/77

    Anspruch auf Aufnahme in einen Anwaltsverein - Voraussetzungen für die Annahme

  • OLG Düsseldorf, 06.04.2022 - U (Kart) 13/21
  • BayObLG, 29.11.1991 - BReg. 2 Z 115/91

    Auslegung von Regelungen über das Verhältnis der künftigen Wohnungseigentümer

  • LG Frankfurt/Main, 02.10.1984 - 2/18071/84
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