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   BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73   

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BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73 (https://dejure.org/1975,12)
BGH, Entscheidung vom 25.09.1975 - VII ZR 179/73 (https://dejure.org/1975,12)
BGH, Entscheidung vom 25. September 1975 - VII ZR 179/73 (https://dejure.org/1975,12)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Mögliche Bedeutungen einer im Zusammenhang mit einem Werkvertrag übernommenen "Garantie" - Auslegung der Bedeutung einer Garantieerklärung als nur beschränkt überprüfbare Sache des Tatrichters - Möglichkeit der Beschränkung von Gewährleistungsrechten und des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 157
    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

Papierfundstellen

  • BGHZ 65, 107
  • NJW 1976, 43
  • MDR 1976, 135
  • WM 1975, 1201
  • DB 1975, 2316
  • BauR 1976, 56
 
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Wird zitiert von ... (315)Neu Zitiert selbst (22)

  • BGH, 06.12.1973 - VII ZR 17/72

    Ausschluss der Haftung eines Werkunternehmers in den Allgemeinen

    Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73
    Der Senat hat wiederholt Lieferungsbedingungen für im allgemeinen zulässig und verbindlich erachtet, mit denen die Gewährleistungsrechte des Bestellers auf Nachbesserung oder Ersatzlieferung und, falls eine solche unterbleibt oder unmöglich ist, auf den Rücktritt vom Vertrag beschränkt werden (BGHZ 48, 264, 267 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 52/65]; 54, 236, 242 [BGH 09.07.1970 - VII ZR 70/68]; BGH NJW 1963, 1148; 1974, 272) [BGH 26.10.1973 - V ZR 194/72].

    Auch die Haftung des Unternehmers für das Fehlen zugesicherter Eigenschaften kann grundsätzlich in Allgemeinen Lieferungsbedingungen wirksam ausgeschlossen werden (BGH NJW 1974, 272 m.w.N.).

    Jede Freizeichnungsklausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist sowohl im Zusammenhang mit deren weiteren Bestimmungen, als auch unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls daraufhin zu überprüfen, ob sie mit Treu und Glauben zu vereinbaren und somit als verbindlich anzuerkennen ist (BGHZ 33, 216, 219 [BGH 29.09.1960 - II ZR 25/59]; 38, 183, 185; 41, 151, 154 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62]; 50, 200, 207 [BGH 29.05.1968 - VIII ZR 77/66]; BGH NJW 1963, 1148; 1968, 1718 [BGH 09.05.1968 - II ZR 158/66]; 1974, 272) [BGH 26.10.1973 - V ZR 194/72].

    Da der Unternehmer aber das, was er ausdrücklich versprochen hat, nicht durch seine Lieferungsbedingungen zunichte machen darf, muß diesen in einem solchen Fall die Verbindlichkeit abgesprochen werden (BGHZ 50, 200, 207 [BGH 29.05.1968 - VIII ZR 77/66]; BGH NJW 1974, 272, 273) [BGH 06.12.1973 - VII ZR 17/72].

  • BGH, 29.05.1968 - VIII ZR 77/66

    Deckenplattenklebstoff - § 459 Abs. 2 BGB <Fassung bis 31.12.01>,

    Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73
    Zur Frage, wann sich ein Werkunternehmer beim Fehlen zugesicherter Eigenschaften nicht auf den Ausschluß von Schadensersatzansprüchen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier: VDMA) berufen kann (im Anschluß an BGHZ 50, 200, 206 f) [BGH 29.05.1968 - VIII ZR 77/66].

    Jede Freizeichnungsklausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist sowohl im Zusammenhang mit deren weiteren Bestimmungen, als auch unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls daraufhin zu überprüfen, ob sie mit Treu und Glauben zu vereinbaren und somit als verbindlich anzuerkennen ist (BGHZ 33, 216, 219 [BGH 29.09.1960 - II ZR 25/59]; 38, 183, 185; 41, 151, 154 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62]; 50, 200, 207 [BGH 29.05.1968 - VIII ZR 77/66]; BGH NJW 1963, 1148; 1968, 1718 [BGH 09.05.1968 - II ZR 158/66]; 1974, 272) [BGH 26.10.1973 - V ZR 194/72].

    Da der Unternehmer aber das, was er ausdrücklich versprochen hat, nicht durch seine Lieferungsbedingungen zunichte machen darf, muß diesen in einem solchen Fall die Verbindlichkeit abgesprochen werden (BGHZ 50, 200, 207 [BGH 29.05.1968 - VIII ZR 77/66]; BGH NJW 1974, 272, 273) [BGH 06.12.1973 - VII ZR 17/72].

    Die Tragweite einer Zusicherung ist im Einzelfall durch Auslegung zu ermitteln (BGHZ 50, 200, 204 [BGH 29.05.1968 - VIII ZR 77/66]; Diederichsen AcP 1965, 150, 160, 166).

  • BGH, 24.01.1963 - VII ZR 100/61
    Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73
    Der Senat hat wiederholt Lieferungsbedingungen für im allgemeinen zulässig und verbindlich erachtet, mit denen die Gewährleistungsrechte des Bestellers auf Nachbesserung oder Ersatzlieferung und, falls eine solche unterbleibt oder unmöglich ist, auf den Rücktritt vom Vertrag beschränkt werden (BGHZ 48, 264, 267 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 52/65]; 54, 236, 242 [BGH 09.07.1970 - VII ZR 70/68]; BGH NJW 1963, 1148; 1974, 272) [BGH 26.10.1973 - V ZR 194/72].

    Jede Freizeichnungsklausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist sowohl im Zusammenhang mit deren weiteren Bestimmungen, als auch unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls daraufhin zu überprüfen, ob sie mit Treu und Glauben zu vereinbaren und somit als verbindlich anzuerkennen ist (BGHZ 33, 216, 219 [BGH 29.09.1960 - II ZR 25/59]; 38, 183, 185; 41, 151, 154 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62]; 50, 200, 207 [BGH 29.05.1968 - VIII ZR 77/66]; BGH NJW 1963, 1148; 1968, 1718 [BGH 09.05.1968 - II ZR 158/66]; 1974, 272) [BGH 26.10.1973 - V ZR 194/72].

  • BGH, 05.03.1970 - VII ZR 80/68

    "Garantie" beim Bauvertrag

    Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73
    Sie kann schließlich die Übernahme der Gewähr für einen über die Vertragsmäßigkeit des Werkes hinausgehenden, noch von anderen Faktoren abhängigen wirtschaftlichen Erfolg darstellen; nur dann handelt es sich um ein selbständiges Garantieversprechen (vgl. Urteile des Senatsvom 5. März 1970 - VII ZR 80/68 = BauR 1970, 107, 108, undvom 8. Februar 1973 - VII ZR 209/70 - WM 1973, 411, beide mit weiteren Nachweisen).

    Welche Bedeutung einer Garantieerklärung den Umständen nach zukommt, ob und in welchem Umfang von dem Unternehmer eine besondere Gewähr übernommen worden ist, unterliegt grundsätzlich der tatrichterlichen Auslegung, die im Revisionsrechtszug nur beschränkt nachprüfbar ist (BGH, Urteil vom 22. Februar 1962 - VII ZR 262/60 = WM 1962, 576, 577; NJW 1969, 787, 788 [BGH 04.12.1968 - VIII ZR 208/66]; BauR 1970, 107, 108).

  • BGH, 26.10.1973 - V ZR 194/72

    Voraussetzungen für die Vereinbarung eines Wiederkaufsrechts; Abschluss eines

    Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73
    Der Senat hat wiederholt Lieferungsbedingungen für im allgemeinen zulässig und verbindlich erachtet, mit denen die Gewährleistungsrechte des Bestellers auf Nachbesserung oder Ersatzlieferung und, falls eine solche unterbleibt oder unmöglich ist, auf den Rücktritt vom Vertrag beschränkt werden (BGHZ 48, 264, 267 [BGH 18.09.1967 - VII ZR 52/65]; 54, 236, 242 [BGH 09.07.1970 - VII ZR 70/68]; BGH NJW 1963, 1148; 1974, 272) [BGH 26.10.1973 - V ZR 194/72].

    Jede Freizeichnungsklausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist sowohl im Zusammenhang mit deren weiteren Bestimmungen, als auch unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls daraufhin zu überprüfen, ob sie mit Treu und Glauben zu vereinbaren und somit als verbindlich anzuerkennen ist (BGHZ 33, 216, 219 [BGH 29.09.1960 - II ZR 25/59]; 38, 183, 185; 41, 151, 154 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62]; 50, 200, 207 [BGH 29.05.1968 - VIII ZR 77/66]; BGH NJW 1963, 1148; 1968, 1718 [BGH 09.05.1968 - II ZR 158/66]; 1974, 272) [BGH 26.10.1973 - V ZR 194/72].

  • BGH, 29.10.1962 - II ZR 31/61

    Unwirksamkeit einer Haftungsbegrenzung durch Allgemeine Lagerungsbedingungen

    Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73
    Jede Freizeichnungsklausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist sowohl im Zusammenhang mit deren weiteren Bestimmungen, als auch unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls daraufhin zu überprüfen, ob sie mit Treu und Glauben zu vereinbaren und somit als verbindlich anzuerkennen ist (BGHZ 33, 216, 219 [BGH 29.09.1960 - II ZR 25/59]; 38, 183, 185; 41, 151, 154 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62]; 50, 200, 207 [BGH 29.05.1968 - VIII ZR 77/66]; BGH NJW 1963, 1148; 1968, 1718 [BGH 09.05.1968 - II ZR 158/66]; 1974, 272) [BGH 26.10.1973 - V ZR 194/72].
  • BGH, 22.05.1968 - VIII ZR 133/66

    Eintrittspflicht des Inhabers eines bewachten Parkplatzes für den Verlust von

    Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73
    Jede Freizeichnungsklausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist sowohl im Zusammenhang mit deren weiteren Bestimmungen, als auch unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls daraufhin zu überprüfen, ob sie mit Treu und Glauben zu vereinbaren und somit als verbindlich anzuerkennen ist (BGHZ 33, 216, 219 [BGH 29.09.1960 - II ZR 25/59]; 38, 183, 185; 41, 151, 154 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62]; 50, 200, 207 [BGH 29.05.1968 - VIII ZR 77/66]; BGH NJW 1963, 1148; 1968, 1718 [BGH 09.05.1968 - II ZR 158/66]; 1974, 272) [BGH 26.10.1973 - V ZR 194/72].
  • BGH, 17.02.1964 - II ZR 98/62

    Beweislastregelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

    Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73
    Jede Freizeichnungsklausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist sowohl im Zusammenhang mit deren weiteren Bestimmungen, als auch unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls daraufhin zu überprüfen, ob sie mit Treu und Glauben zu vereinbaren und somit als verbindlich anzuerkennen ist (BGHZ 33, 216, 219 [BGH 29.09.1960 - II ZR 25/59]; 38, 183, 185; 41, 151, 154 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62]; 50, 200, 207 [BGH 29.05.1968 - VIII ZR 77/66]; BGH NJW 1963, 1148; 1968, 1718 [BGH 09.05.1968 - II ZR 158/66]; 1974, 272) [BGH 26.10.1973 - V ZR 194/72].
  • BGH, 25.05.1970 - VIII ZR 253/68

    Teilnahme am Geschäftsleben wie ein Kaufmann - Bindung an eine

    Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73
    Er schließt sich damit der bereits von anderen Senaten des Bundesgerichtshofs vertretenen Auffassung an (vgl. z.B. dieUrteile vom 25. Mai 1970 - VIII ZR 253/68 = WM 1970, 877, 878, undvom 2. Mai 1974 - II ZR 153/72 = WM 1974, 630, 631).
  • BGH, 13.03.1975 - VII ZR 205/73

    Anforderungen an die Auslösung einer Vertragsstrafe - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73
    Seine früher vertretene Auffassung (zuletztUrteil vom 13. März 1975 - VII ZR 205/73 = WM 1975, 470), dem Revisionsgericht sei eine eigene Auslegung nur dann erlaubt, wenn lediglich eine einzige Auslegung möglich sei, gibt der Senat auf.
  • BGH, 18.06.1959 - VII ZR 181/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 18.09.1967 - VII ZR 52/65

    Pflicht zur Nachbesserung vor vollständiger Erfüllung der Zahlungspflicht

  • BGH, 29.09.1960 - II ZR 25/59

    Freizeichnung bei Versicherungsschutz

  • BGH, 08.02.1973 - VII ZR 209/70

    Bauvertrag-Zahlung d. Mietdifferenz b. nicht rechtzeitiger Bezugsfertigstellung

  • BGH, 02.05.1974 - II ZR 153/72

    Anforderungen an die Auflösung einer KG - Voraussetzungen für die Kündigung eines

  • BGH, 09.07.1970 - VII ZR 70/68

    Wärmeaustauscher - § 463 S. 1 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Unanwendbarkeit

  • BGH, 21.01.1963 - VII ZR 199/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 22.02.1962 - VII ZR 262/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 27.11.1961 - VII ZR 140/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 09.05.1968 - II ZR 158/66

    Besondere Vereinbahrungen einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und ihrem

  • BGH, 04.12.1968 - VIII ZR 208/66

    Einfuhrschrott - Gattungskauf: § 459 BGB <Fassung bis 31.12.01> (vgl.

  • BGH, 21.12.1970 - VII ZR 184/69

    Schadensersatzanspruch nach § 6 Nr. 5 Abs. 2 VOB (B) gegen den Auftraggeber:

  • BGH, 15.02.2017 - VIII ZR 59/16

    Verkaufsaktion auf der eBay-Internetplattform: Auslegung der Erklärung der

    Hat das Tatgericht jedoch unter Verkennung anerkannter Auslegungsregeln die gebotene Auslegung zur Ermittlung des mit einer Willenserklärung wirklich Gewollten unterlassen, kann diese Auslegung durch das Revisionsgericht erfolgen, wenn die erforderlichen Feststellungen getroffen sind (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteile vom 25. September 1975 - VII ZR 179/73, BGHZ 65, 107, 112; vom 16. Juni 2010 - VIII ZR 280/09, NJW-RR 2010, 1310 Rn. 10; vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, GRUR 2015, 258 Rn. 61; jeweils mwN).
  • BGH, 18.09.2014 - I ZR 76/13

    CT-Paradies - Urheberschutz: Übliche Benennung des Urhebers bei

    Hat der Tatrichter jedoch die gebotene Auslegung unterlassen oder hält seine Auslegung der Nachprüfung nicht stand, kann das Revisionsgericht die Vereinbarung selbst auslegen, wenn - wie hier - die dazu erforderlichen Feststellungen bereits getroffen worden sind; das gilt selbst dann, wenn nicht nur eine einzige Auslegung möglich ist (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 25. September 1975 - VII ZR 179/73, BGHZ 65, 107, 112; Urteil vom 3. November 1993 - VIII ZR 106/93, BGHZ 124, 39, 44 f.; Urteil vom 12. Dezember 1997 - V ZR 250/96, NJW 1998, 1219 f.; Urteil vom 7. Dezember 2010 - KZR 71/08, GRUR 2011, 641 Rn. 35 = WRP 2011, 768 - Jette Joop).
  • BGH, 21.10.2014 - II ZR 84/13

    GmbH & Co. KG: Formelle Legitimation einer auf eine Mehrheitsklausel im

    a) Das Revisionsgericht kann die Auslegung selbst vornehmen, wenn der Tatrichter eine Erklärung nicht oder unter Verletzung anerkannter Auslegungsgrundsätze ausgelegt hat und weitere, für die Auslegung maßgebliche tatsächliche Feststellungen nicht zu erwarten sind, und zwar auch dann, wenn mehrere Auslegungsmöglichkeiten bestehen (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 25. September 1975 - VII ZR 179/73, BGHZ 65, 107, 112; Urteil vom 3. April 2000 - II ZR 194/98, NJW 2000, 2099).
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