Rechtsprechung
BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75 |
Volltextveröffentlichungen (4)
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- Wolters Kluwer
Anforderungen für die Wirksamkeit einer Berufungsschrift im Hinblick auf ihre Vollständigkeit - Notwendigkeit der Angabe einer ladungsfähigen Anschrift des Berufungsbeklagten oder dessen Prozessbevollmächtigten erster Instanz in der Berufungsschrift - Erleichterung der ...
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
ZPO § 518 Abs. 2 Nr. 1
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BGHZ 65, 114
- NJW 1976, 108
- MDR 1976, 137
- VersR 1976, 59
- DB 1976, 1153
Wird zitiert von ... (56) Neu Zitiert selbst (17)
- BGH, 11.07.1958 - IV ZB 127/58
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75
Mit dem Berufungsgericht ist davon auszugehen, daß hier in der Berufungsschrift hinreichend zum Ausdruck kommt, für wen und gegen wen die Berufung eingelegt worden ist (vgl. zu diesem Erfordernis: RGZ 96, 117; 125, 240; 144, 314; BGHZ 21, 168, 173; BGH NJW 1958, 1726; 1965, 791; 1967, 186; 1971, 763; 1971, 1145; 1974, 976; 1974, 1098; vgl. auch BAG NJW 1960, 1319; 1965, 171; 1969, 1366/1367; 1973, 1949; 1973, 2318).Mit einer Mitteilung darüber kann er vielmehr in der Regel erst einige Tage nach Ablauf der Rechtsmittelfrist rechnen (so auch BGH NJW 1958, 1726, 1727).
Das Argument, dem Rechtsmittelbeklagten müsse hinreichende Zeit für eine Anschließung und deren Begründung verbleiben (vgl. BGH NJW 1958, 1726; BAG NJW 1973, 2319), greift jedenfalls bei der Berufung nicht durch.
Eine Anrufung des Großen Senats für Zivilsachen des Bundesgerichtshofs wegen der Entscheidung des IV. Zivilsenats vom 11. Juli 1958 - IV ZB 127/58 = NJW 1958, 1726 ist nicht erforderlich.
- BAG, 07.04.1960 - 5 AZR 585/59
Berufungsschrift - Berufung - Berufungskläger
Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75
Mit dem Berufungsgericht ist davon auszugehen, daß hier in der Berufungsschrift hinreichend zum Ausdruck kommt, für wen und gegen wen die Berufung eingelegt worden ist (vgl. zu diesem Erfordernis: RGZ 96, 117; 125, 240; 144, 314; BGHZ 21, 168, 173; BGH NJW 1958, 1726; 1965, 791; 1967, 186; 1971, 763; 1971, 1145; 1974, 976; 1974, 1098; vgl. auch BAG NJW 1960, 1319; 1965, 171; 1969, 1366/1367; 1973, 1949; 1973, 2318).Zwar hat der Rechtsmittelbeklagte ein verständliches Interesse, alsbald von der Einlegung des Rechtsmittels durch den Gegner zu erfahren, z.B. weil er unter dem Prozeß leidet und schnellstens Gewißheit über dessen Ausgang haben möchte (vgl. BAG NJW 1960, 1319) oder weil er sein eigenes weiteres Verhalten davon abhängig machen will.
- BAG, 09.12.1974 - 3 AZR 42/74
Berufungsschrift - Ladungsfähige Anschrift - Beklagter - Formmangel
Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75
Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (zuletzt NJW 1975, 1429 mit weiteren Nachweisen) nötigt den Senat nicht zur Vorlage dieser Sache an den Gemeinsamen Senat der Obersten Gerichtshöfe des Bundes.
- OLG München, 20.01.1971 - 11 W 1734/70
Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75
Mit dem Berufungsgericht ist davon auszugehen, daß hier in der Berufungsschrift hinreichend zum Ausdruck kommt, für wen und gegen wen die Berufung eingelegt worden ist (vgl. zu diesem Erfordernis: RGZ 96, 117; 125, 240; 144, 314; BGHZ 21, 168, 173; BGH NJW 1958, 1726; 1965, 791; 1967, 186; 1971, 763; 1971, 1145; 1974, 976; 1974, 1098; vgl. auch BAG NJW 1960, 1319; 1965, 171; 1969, 1366/1367; 1973, 1949; 1973, 2318). - BGH, 26.03.1974 - 1 StR 412/73
Verurteilung wegen einer im Straßenverkehr begangenen fahrlässigen …
Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75
Mit dem Berufungsgericht ist davon auszugehen, daß hier in der Berufungsschrift hinreichend zum Ausdruck kommt, für wen und gegen wen die Berufung eingelegt worden ist (vgl. zu diesem Erfordernis: RGZ 96, 117; 125, 240; 144, 314; BGHZ 21, 168, 173; BGH NJW 1958, 1726; 1965, 791; 1967, 186; 1971, 763; 1971, 1145; 1974, 976; 1974, 1098; vgl. auch BAG NJW 1960, 1319; 1965, 171; 1969, 1366/1367; 1973, 1949; 1973, 2318). - BAG, 22.08.1964 - 1 AZR 64/64
Kündigung - Kündigungsfrist
Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75
Mit dem Berufungsgericht ist davon auszugehen, daß hier in der Berufungsschrift hinreichend zum Ausdruck kommt, für wen und gegen wen die Berufung eingelegt worden ist (vgl. zu diesem Erfordernis: RGZ 96, 117; 125, 240; 144, 314; BGHZ 21, 168, 173; BGH NJW 1958, 1726; 1965, 791; 1967, 186; 1971, 763; 1971, 1145; 1974, 976; 1974, 1098; vgl. auch BAG NJW 1960, 1319; 1965, 171; 1969, 1366/1367; 1973, 1949; 1973, 2318). - OLG Celle, 02.02.1971 - 3 Ss 200/70
Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75
Mit dem Berufungsgericht ist davon auszugehen, daß hier in der Berufungsschrift hinreichend zum Ausdruck kommt, für wen und gegen wen die Berufung eingelegt worden ist (vgl. zu diesem Erfordernis: RGZ 96, 117; 125, 240; 144, 314; BGHZ 21, 168, 173; BGH NJW 1958, 1726; 1965, 791; 1967, 186; 1971, 763; 1971, 1145; 1974, 976; 1974, 1098; vgl. auch BAG NJW 1960, 1319; 1965, 171; 1969, 1366/1367; 1973, 1949; 1973, 2318). - BGH, 30.09.1968 - VII ZR 93/67
Prozeßführungsbefugnis bei abgetretener Forderung im Konkurs
Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75
Deren Zustellung dient vielmehr lediglich der Unterrichtung des Rechtsmittelbeklagten; ihre Unterlassung ist gemäß § 295 ZPO heilbar (BGHZ 50, 397, 400;… vgl. auch Thomas/Putzo, ZPO, 8. Aufl., § 519 a; Wieczorek, ZPO 1957, Anm. B zu § 519 a; Mes, Anm. zu BAG AP Nr. 22 zu § 518 ZPO; Schulte, VersR 1975, 791, 792). - BGH, 28.03.1966 - VII ZR 33/64
Erforderlichkeit der genauen Bezeichnung des Urteils und Abgabe einer Erklärung …
Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75
Die Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts NJV 1972, 1440; 1973, 1949, die das Berufungsgericht erwähnt, sind nicht einschlägig, da es hier allein auf die Gebräuche beim Oberlandesgericht München ankommt (vgl. auch Senatsurteil vom 28. März 1966 - VII ZR 33/64 -). - BAG, 02.11.1968 - 3 AZR 296/67
Rechtsmittelschrift - Rechtsmittelkläger - Rechtsmittelbeklagte - Unklare Angaben …
Auszug aus BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75
Mit dem Berufungsgericht ist davon auszugehen, daß hier in der Berufungsschrift hinreichend zum Ausdruck kommt, für wen und gegen wen die Berufung eingelegt worden ist (vgl. zu diesem Erfordernis: RGZ 96, 117; 125, 240; 144, 314; BGHZ 21, 168, 173; BGH NJW 1958, 1726; 1965, 791; 1967, 186; 1971, 763; 1971, 1145; 1974, 976; 1974, 1098; vgl. auch BAG NJW 1960, 1319; 1965, 171; 1969, 1366/1367; 1973, 1949; 1973, 2318). - BGH, 29.06.1956 - V ZB 20/56
Einlegung der Berufung oder Revision
- BAG, 28.06.1973 - 3 AZR 469/72
Zulässigkeit - Rechtsmittel - Frist - Kläger - Beklagter
- RG, 03.06.1919 - II 40/19
Ist die Berufung zulässig, wenn die Berufungsschrift die Person, für die das …
- BAG, 04.07.1973 - 1 AZB 12/73
Rechtsmittelschrift - Notwendiger Inhalt - Parteirollen - Ladungsfähige …
- RG, 12.05.1934 - V B 10/34
Wann macht eine Parteienverwechslung in der Berufungsschrift die Berufung …
- RG, 09.08.1942 - GSZ 1/42
Bis zu welchem Zeitpunkt kann die sogenannte unselbständige Anschlußberufung …
- RG, 11.07.1929 - IV B 28/29
Wann macht eine Parteienverwechslung in der Berufungsschrift die Berufung …
- BGH, 09.12.1987 - IVb ZR 4/87
Angabe der ladungsfähigen Anschrift des Klägers in der Klageschrift
Die Angabe der ladungsfähigen Anschrift des Berufungsklägers in der Berufungsschrift ist nicht Zulässigkeitsvoraussetzung der Berufung (Ergänzung zu BGHZ 65, 114 = NJW 1976, 108 = LM § 518 Abs. 2 Ziff. 1 ZPO Nr. 6).Der Bundesgerichtshof hat bereits entschieden (BGHZ 65, 114), daß eine Berufung nicht deswegen unwirksam ist, weil die Berufungsschrift weder die ladungsfähige Anschrift des Berufungsbeklagten noch die seines Prozeßbevollmächtigten enthält, obgleich dadurch eine alsbaldige Zustellung nach § 519 a ZPO erschwert wird (vgl. dazu auch Doerry Anm. LM Nr. 6 zu § 518 ZPO; ebenso nunmehr BAG GS NJW 1987, 1356).
- BGH, 13.01.2012 - V ZR 183/10
Zulässigkeit einer Widerklage in der Berufungsinstanz
Für die Zulässigkeit eines Rechtsmittels ist es - anders als bei der Einreichung der Klage - im Grundsatz nicht erforderlich, dass der Rechtsmittelführer seine Anschrift bekannt gibt (BGH, Beschluss vom 25. September 1975 - VII ZB 9/75, BGHZ 65, 114, 117). - BGH, 11.10.2005 - XI ZR 398/04
Anforderungen an die Form der Berufungsschrift; Angabe der Anschrift des …
Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 65, 114, 117) und des Bundesarbeitsgerichts (NJW 1987, 1356 f.) ist eine Rechtsmittelschrift auch dann ordnungsgemäß, wenn sie die ladungsfähige Anschrift des Rechtsmittelbeklagten oder seines Prozessbevollmächtigten nicht enthält, obgleich dadurch die alsbaldige Zustellung nach § 521 Abs. 1 ZPO erschwert wird.Ebenso wenig wie die Einlegung einer Berufung nicht deswegen unwirksam ist, weil die Berufungsschrift nicht die ladungsfähige Anschrift des Prozessbevollmächtigten des Berufungsbeklagten enthält (BGHZ 65, 114, 116), hängt die Wirksamkeit der Berufungsschrift von der Angabe der ladungsfähigen Anschrift des Prozessbevollmächtigten des Berufungsklägers ab (…Musielak/Ball, aaO, § 519 Rdn. 6).
- BGH, 01.04.2009 - XII ZB 46/08
Anforderungen an die ordnungsgemäße Klageerhebung bei fehlenden Angaben zur …
Eine Rechtsmittelschrift sei allerdings nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 65, 114, 117) und des Bundesarbeitsgerichts (NJW 1987, 1356 f.) auch dann ordnungsgemäß, wenn sie die ladungsfähige Anschrift des Rechtsmittelbeklagten oder seines Prozessbevollmächtigten nicht enthalte, obgleich dadurch die alsbaldige Zustellung nach § 521 Abs. 1 ZPO erschwert werde. - BAG, 16.09.1986 - GS 4/85
Rechtsmittelschrift - Rechtsmittel - Rechtsmittelbeklagter - …
Nach übereinstimmender Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum kann eine Anschlußberufung nur dann nicht mehr eingelegt werden, wenn ein die Berufung als unzulässig verwerfender Beschluß ergangen oder die mündliche Verhandlung im Berufungsverfahren geschlossen ist (…vgl. Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 20. Aufl., § 521 Rz 9: BGHZ 37, 131; BGHZ 65, 114).Deshalb kann der Gesetzgeber nicht davon ausgegangen sein, dem Berufungsbeklagten müsse eine Überlegungsfrist für die selbständige Anschlußberufung zustehen (ebenso BGHZ 65, 114 = AP Nr. 32 zu § 518 ZPO und die letztgenannten Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts).
Unterläßt der Berufungsbeklagte die rechtzeitige Begründung gemäß § 522 a Abs. 2 ZPO und reicht er später vor Schluß der letzten mündlichen Verhandlung eine nachträgliche Begründung ein, so liegt darin sogar eine zulässige Wiederholung der Anschlußberufung, die den früheren Mangel heilt (vgl. dazu BGHZ 65, 114 = AP Nr. 32 zu § 518 ZPO; BAG 20, 261 = AP Nr. 4 zu § 522 a ZPO).
Im Hinblick auf diesen arbeitsrechtlichen Prozeßgrundsatz hat der Bundesgerichtshof, der in bezug auf das Anschriftenerfordernis eine andere Ansicht vertritt, die Voraussetzungen für eine Vorlage der Rechtsfrage an den Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes verneint (BGH Beschluß vom 25. September 1975, BGHZ 65, 114 = AP Nr. 32 zu § 518 ZPO).
- BAG, 17.04.2003 - 8 ABR 24/02
Eingruppierung eines Disponenten/Lokleitung bei der Bahn
Ungenauigkeiten und Unrichtigkeiten in der Bezeichnung der Verfahrenssubjekte schaden nicht, wenn trotz dieser Mängel unzweideutig ersichtlich ist, gegen wen sich das Rechtsmittel richtet (BAG 10. April 1986 - 2 AZR 409/85 - 28. Juni 1973 - 3 AZR 469/72 - AP ZPO § 518 Nr. 21 = EzA ZPO § 518 Nr. 6, zu II 1 a der Gründe; 16. Februar 1981 - 3 AZB 21/80 - AP ZPO § 518 Nr. 44 = EzA ZPO § 518 Nr. 27, zu II 1 der Gründe sowie BGH 25. September 1975 - VII ZB 9/75 - BGHZ 65, 114, 115 f.). - BGH, 04.06.1987 - I ZR 109/85
Ein Champagner unter den Mineralwässern
In der Rechtsprechung ist dazu anerkannt, daß es ebenso der Angabe der Parteien bedarf, zwischen denen der Streit fortgesetzt werden soll und daß der Gegner, gegen den sich das Rechtsmittel richtet, mindestens bestimmbar bezeichnet sein muß (BGH NJW 1961, 2347 ; BGHZ 65, 114, 115; BGH NJW 1984, 58, 59; BGH BB 1985, 950 , jeweils m.w.N.). - BVerfG, 26.11.1985 - 2 BvR 851/84
Objektiv willkürliche Verwerfung einer Berufung in Zivilsachen
Nur der an erster Stelle bezeichnete Beschwerdeführer konnte danach Kläger und Berufungskläger, nur die an zweiter Stelle aufgeführte Person Beklagte und Berufungsbeklagte sein (…vgl. BGH VersR 1983, S. 778; BGHZ 65, 114 (115)). - BGH, 09.09.2008 - VI ZB 53/07
Auslegung der Berufungsschrift hinsichtlich der Rechtsmittelführer
Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, ist die Berufung unzulässig (vgl. BGHZ 21, 168, 170 ff.; 65, 114, 115; 113, 228, 230; BGH…, Urteil vom 14. Februar 2008 - III ZR 73/07 - juris Rn. 6; Beschluss vom 10. Oktober 2006 - XI ZB 14/06 - NJW-RR 2007, 413, 414). - BGH, 14.02.2008 - III ZR 73/07
Anforderungen an die Bezeichnung der Parteien in der Berufungsschrift
Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, ist die Berufung unzulässig (st. Rspr.; vgl. BGHZ 21, 168, 170 ff.; 65, 114, 115; 113, 228, 230; BGH…, Beschluss vom 10. Oktober 2006 - XI ZB 14/06 - NJW-RR 2007, 413, 414 Rn. 8; jeweils m.w.N.). - BAG, 04.12.1975 - 2 AZR 462/74
Abreitsgerichtsverfahren: Voraussetzungen für die Statthaftigkeit der Berufung
- BGH, 15.07.1999 - IX ZB 45/99
Bezeichnung des Rechtsmittelführers in der Berufungsschrift
- BGH, 13.07.1993 - III ZB 17/93
Rechtsmittelbefugnis einer Wohnungseigentümergemeinschaft
- BGH, 06.02.1985 - I ZR 235/83
Bezeichnung der Parteien bei Einlegung der Berufung; Anforderungen an die …
- BGH, 29.04.1994 - V ZR 62/93
Rechtsfolgen der unrichtigen Bezeichnung des Rechtsmittelklägers in der …
- OLG Karlsruhe, 30.01.2008 - 16 UF 109/07
Unzulässigkeit einer befristeten Beschwerde ohne Bekanntgabe der Anschrift des …
- BGH, 24.04.2003 - III ZB 94/02
Bezeichnung des angefochtenen erstinstanzlichen Urteils in der Berufungsschrift
- BGH, 19.09.2002 - V ZB 31/02
Wertgrenze für die Rechtsbeschwerde gegen die Verwerfung der Berufung als …
- BGH, 02.07.1980 - IVb ZR 511/80
Fehlende Angaben im Rubrum - Bezeichnung der Rechtsmittelgegner - Offenbare …
- BAG, 22.05.1990 - 3 AZR 55/90
Berufungsbegründung durch Unterbevollmächtigten
- OLG Hamm, 03.02.2005 - 22 U 81/04
Zulässigkeitsvoraussetzungen für die Berufung und die Klage
- BAG, 14.06.1989 - 2 AZB 5/89
Berufung: Rechtsmittelführer - Unklarheit
- BVerwG, 05.05.1982 - 7 B 201.81
Anforderungen an die Bezeichnung des Klägers in der verwaltungsgerichtlichen …
- BGH, 13.07.2011 - V ZR 183/10
Zulässigkeit eines Rechtsmittels ohne Nennung der Anschrift des …
- BGH, 26.10.1990 - V ZR 122/89
Ausdehnung der Klage auf den Konkursverwalter persönlich im Wege der …
- BGH, 09.07.1985 - VI ZB 8/85
Berufung - Schriftform - Berufungsschrift
- BGH, 11.10.1984 - V ZB 15/84
Ordnungsgemäße Einlegung der Berufung
- BAG, 23.09.1986 - 7 AZR 590/84
Unzulässigkeit einer nicht formgerecht eingelegten Revision
- BGH, 05.06.2003 - VII ZB 33/02
Anforderungen an die Bezeichnung der rechtsmittelführenden Partei in der …
- BGH, 24.03.1983 - VII ZB 21/82
Ordnungsgemäße Einlegung der Berufung - Hinreichende Bezeichnung der …
- BGH, 26.01.1993 - VI ZB 34/92
Formale Anforderungen an die Berufungsschrift - Erfordernis der Feststellbarkeit …
- LAG Hessen, 25.01.2023 - 18 Sa 889/22
Falsche Bezeichnung des Berufungsbeklagten; Zustellung einer Klage an den …
- BAG, 17.04.2003 - 8 ABR 16/02
Eingruppierung eines Wagenmeisters WTS bei der Bahn
- BGH, 05.10.2000 - IX ZB 47/00
Bezeichnung des Rechtsmittelführers in der Berufungsschrift
- BGH, 16.12.1987 - IVb ZB 161/87
Einlegung einer mit einem Prozeßkostenhilfegesuch verbundenen Berufung
- BGH, 21.06.1983 - VI ZR 245/81
Umfang einer uneingeschränkt eingelegten Berufung gegen ein klageabweisendes …
- BGH, 11.11.2003 - VIII ZB 89/03
Anforderungen an die Bezeichnung der rechtsmittelführenden Partei in der …
- BAG, 18.10.1985 - 7 AZR 585/82
Formerfordernisse der Berufungsschrift und der Revisionsschrift - …
- BFH, 30.04.1980 - VII R 94/74
Revisionsfrist - Antrag auf Klageabweisung - Erledigung des Rechtsstreits in der …
- BGH, 10.07.1985 - IVa ZB 8/85
Ermittlung eines Rechtmittelberechtigten durch Auslegung einer Berufungsschrift - …
- BGH, 29.04.1982 - I ZB 2/82
Eindeutige Identifizierbarkeit der rechtsschutzsuchenden Person im anwaltlichen …
- BAG, 05.08.1976 - 3 AZR 340/75
Berufungsschrift - Ladungsfähige Anschrift - Berufung - Zulässigkeit
- LAG Hessen, 28.03.2012 - 18 Sa 1238/11
Arbeitszeitkonto - Mehrarbeit
- BGH, 25.06.1986 - IVb ZB 67/86
Ordnungsmäßigkeit der Einlegung einer Berufung - Unzutreffende Bezeichnung der …
- OLG Hamm, 02.07.2013 - 25 W 69/13
Verfahrensgebühr vor Zustellung der Berufungsschrift verdient!
- BAG, 10.04.1986 - 2 AZR 409/85
Zulässigkeit der Revision bei Nichterkennbarkeit des Revisionsbeklagten im …
- BGH, 22.09.1977 - VII ZB 5/77
Fehlerhafte Bezeichnung - Verwechslungsgefahr - Falscher Berufungskläger
- BGH, 19.05.1983 - V ZB 14/83
Zulässigkeit einer Berufung ohne Hervorgehen eines Namens des Berufungsführers
- BGH, 13.10.1977 - VII ZB 8/77
Berufung als Prozesserklärung - Rechtsmittelfrist
- BGH, 28.09.1977 - VIII ZB 30/77
Erforderlichkeit der ordnungsgemäßen Einlegung einer Berufung unter Angabe der …
- BAG, 06.03.1984 - 7 AZB 27/83
- BGH, 18.10.1994 - VI ZB 22/94
Zulässigkeit einer Berufung bei Fristversäumnis - Notwendiger Inhalt einer …
- BAG, 23.12.1986 - 3 AZB 5/85
- BGH, 16.06.1983 - VII ZR 93/83
Zulässigkeit einer Berufung - Ordnungsgemäße Einlegung der Berufung - …
- BGH, 18.12.1975 - VII ZB 16/75
Einlegung der Berufung - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen …
- BAG, 29.03.1977 - 2 AZB 6/77