Rechtsprechung
   BGH, 12.02.1985 - X ZR 31/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,579
BGH, 12.02.1985 - X ZR 31/84 (https://dejure.org/1985,579)
BGH, Entscheidung vom 12.02.1985 - X ZR 31/84 (https://dejure.org/1985,579)
BGH, Entscheidung vom 12. Februar 1985 - X ZR 31/84 (https://dejure.org/1985,579)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1985,579) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Kfz-Leasing - Kraftfahrzeug - Leasing - Kaskoversicherung - Fahrzeug - Reperatur - Teilschadensfall - Schadensfall - Entschädigungsleistung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 157; BGB § 242; BGB § 387; BGB § 398; BGB § 535; BGB § 631; AKB § 3; AKB § 13; AGBG § 9

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Anspruch des Leasing-Gebers auf Auszahlung empfangener Leistungen des Kasko-Versicherers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Regulierung eines Haftpflichtschadens des geleasten Fahrzeugs

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 93, 391
  • NJW 1985, 1537
  • ZIP 1985, 1004
  • MDR 1985, 670
  • VersR 1985, 679
  • BB 1985, 1879
  • DB 1985, 1392
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 25.11.1963 - II ZR 54/61

    Kraftfahrzeug-Sicherungsschein

    Auszug aus BGH, 12.02.1985 - X ZR 31/84
    Da die Beklagte als Versicherte somit allein zur Ausübung der Rechte aus dem Versicherungsvertrag befugt war, stellte die Abtretung des Anspruchs gegen den Versicherer eine der Firma N. entzogene Verfügung dar, aus der der Klägerin keine Ansprüche erwachsen konnten (vgl. BGHZ 40, 297, 301 [BGH 25.11.1963 - II ZR 54/61] Abs. 1 a. E.).

    Damit wurde das Versicherungsverhältnis zu einer Versicherung für fremde Rechnung, bei der der in die Versicherung einbezogene Vertragspartner Versicherter ist (vgl. BGHZ 40, 297, 300 f.) [BGH 25.11.1963 - II ZR 54/61].

    Die Ausführungen des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes in seinem Urteil vom 25. November 1963 (BGHZ 40, 301 [BGH 25.11.1963 - II ZR 54/61]), die einen finanzierten Kraftfahrzeugkauf betreffen, bei dem dem Kreditgeber ein Sicherungsschein für die von dem Kreditnehmer abgeschlossene Fahrzeugversicherung erteilt war, rechtfertigen nicht die Annahme, daß die Beklagte berechtigt sei, mit offenstehenden Mietzinsforderungen aufzurechnen.

  • BGH, 08.10.1975 - VIII ZR 81/74

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Mietvertrages - Anforderungen an ein

    Auszug aus BGH, 12.02.1985 - X ZR 31/84
    Entsprechend der bei einem solchen Vertrag typischen Vertragsgestaltung wird dem Leasingnehmer (Mieter) üblicherweise die Gefahr für Untergang, Verlust oder Beschädigung des Fahrzeugs aufgebürdet (vgl. Hiddemann, Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Leasingvertrag in WM 1978, 834, 840 mit Hinweisen auf BGH WM 1975, 1203; 1976, 1133).
  • BGH, 13.07.1976 - VI ZR 78/75

    Schadensersatzanspruch des Leasingnehmers bei Zerstörung des geleasten

    Auszug aus BGH, 12.02.1985 - X ZR 31/84
    Entsprechend der bei einem solchen Vertrag typischen Vertragsgestaltung wird dem Leasingnehmer (Mieter) üblicherweise die Gefahr für Untergang, Verlust oder Beschädigung des Fahrzeugs aufgebürdet (vgl. Hiddemann, Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Leasingvertrag in WM 1978, 834, 840 mit Hinweisen auf BGH WM 1975, 1203; 1976, 1133).
  • BGH, 06.07.1988 - VIII ARZ 1/88

    Beteiligung des Mieters an Schönheitsreparaturen durch prozentuale Beteiligung an

    Nach allgemeinen Grundsätzen ist es allerdings nicht ausgeschlossen, daß die Berufung des Verwenders von Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf eine an sich wirksame Klausel unter besonderen Umständen des Einzelfalls gegen Treu und Glauben (§ 242 BGB ) verstoßen kann (vgl. BGH-Urteile vom 12. Februar 1985 - X ZR 31/84 = BGHZ 93, 391, 399; vom 20. Dezember 1984 - VII ZR 34O/83 - WM 1985, 522 ; Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG , 5. Aufl., § 9 Rdn. 34 ff.; Bunte/Heinrichs, Aktuelle Rechtsfragen zur Freizeichnung nach dem AGB-Gesetz , RWS-Skript 157, 1985, S. 82 ff.; Hensen NJW 1987, 1986 zu V; Palandt/Heinrichs, BGB , 47. Aufl., Vorbem. 4 c vor § 8 AGBG ; H. Schmidt, Vertragsfolgen der Nichteinbeziehung und Unwirksamkeit von Allgemeinen Geschäftsbedingungen, 1986, S. 101 ff.; zu weitgehend Hensen NJW 1987, 361).
  • BGH, 08.10.2003 - VIII ZR 55/03

    Formularmäßige Abwälzung der Sach- und Preisgefahr eines Kfz-Leasinggebers

    Der Leasinggeber erlangt dadurch die Rechtsstellung eines Versicherten im Sinne von § 75 VVG und kann daher über die Rechte aus dem Versicherungsvertrag in dem im Sicherungsschein beschriebenen Umfang selbst verfügen (BGHZ 40, 297, 300 ff.; 93, 391, 395; 122, 46, 49; ferner Stiefel/Hofmann, Kraftfahrtversicherung, 17. Aufl., § 3 AKB Rdnr. 87 m.w.Nachw.).

    Der die Sach- und Preisgefahr tragende Leasingnehmer ist jedoch deswegen nicht unangemessen benachteiligt, weil der Leasinggeber auch ohne besondere Vereinbarung verpflichtet ist, dem Leasingnehmer die Leistung aus einer von diesem für die Leasingsache abgeschlossenen Versicherung - durch Verwendung auf die Leasingsache, durch Anrechnung auf einen etwaigen Ausgleichs- oder Schadensersatzanspruch oder durch Abtretung - zugute kommen zu lassen (BGHZ 93, 391, 395; Senatsurteile vom 30. September 1987 - VIII ZR 226/86, WM 1987, 1338 unter II 2 c bb a. E. und BGHZ 116, 278, 284).

  • BGH, 11.12.1991 - VIII ZR 31/91

    Abtretung der Rechte aus Vollkaskoversicherung bei Kfz-Leasing

    Sie ist also eine reine Sachversicherung und deckt als solche nur das Interesse des Eigentümers an der Erhaltung des unter Versicherungsschutz stehenden Fahrzeuges (BGHZ 30, 40, 42; BGH, Urteil vom 6. Juli 1988 - IVa ZR 241/87 = VersR 1988, 949 [BGH 06.07.1988 - IV a ZR 241/87]; vgl. auch BGH, Urteil vom 12. Februar 1985 - X ZR 31/84 = BGHZ 93, 391 [BGH 12.02.1985 - X ZR 31/84]~, 396 f. = WM 1985, 602, 603 = EWiR § 535 BGB 3/85, 271 - Reinking).

    Dieses Risiko selbst wird durch die Vollkaskoversicherung aber nicht (mit-) abgesichert (vgl. BGH, Urteil vom 12. Februar 1985 aaO.).

  • BGH, 10.03.1993 - XII ZR 253/91

    Rückzahlungsanspruch des Kaskoversicherers gegen Leasingsnehmer bei fingiertem

    a) Zwar wurde durch die Aushändigung des Sicherungsscheines die zwischen E. und der Klägerin abgeschlossene Kaskoversicherung zu einer Versicherung für fremde Rechnung (vgl. BGHZ 40, 297, 300 ff [BGH 25.11.1963 - II ZR 54/61]; 93, 391, 395) [BGH 12.02.1985 - X ZR 31/84].
  • OLG Stuttgart, 16.09.2010 - 7 U 105/10

    Kaskoversicherung für fremde Rechnung: Beschränkung der Rechte eines

    Der Gedanke der dem Urteil zugrunde gelegten BGH-Entscheidung vom 12.02.1985 (Az. X ZR 31/84 = BGHZ 93, 391) könne vorliegend nicht herangezogen werden, da es hier gerade nicht um eine Verpflichtung zwischen Vermieter und Mieter gehe, sondern allein um eine die Beklagte aus dem Sicherungsschein treffende Verpflichtung.

    Zwar soll er grundsätzlich nicht die Verrechnung mit anderen Forderungen der versicherten Person gegen den Versicherungsnehmer ermöglichen, sondern dient primär deren Absicherung vor einer Verwendung der Versicherungsleistung für andere Zwecke als der Reparatur des Fahrzeuges (BGH, Urteil vom 12.02.1985, Az. X ZR 31/84, BGHZ 93, 391, zitiert nach Juris, Rn. 24).

    Lediglich zum Schutz der versicherten Person vor einem ersatzlosen Untergang des sicherungsübereigneten Kraftfahrzeugs, also im Falle eines Totalschadens, hat der BGH ihr Sicherungsinteresse in Höhe noch bestehender Forderungen gegen den Versicherungsnehmer anerkannt (BGH, Urteil vom 25.11.1963, Az. II ZR 54/61, zitiert nach Juris, Rn. 17; BGHZ 93, 391, zitiert nach Juris, Rn. 30).

    Tatsächlich hat der BGH sogar entschieden, dass einem Leasinggeber, der durch einen Sicherungsschein gesichert war, gegenüber dem Leasingnehmer die Aufrechnung mit fälligen Leasingraten verwehrt sei, da jener nach § 242 BGB verpflichtet sei, dem Leasinggeber die Versicherungsleistung zur Reparatur des Fahrzeuges zur Verfügung zu stellen (BGHZ 93, 391).

  • BGH, 30.09.1987 - VIII ZR 226/86

    Gebrauchsüberlassungspflicht des Leasinggebers; Abwälzen der Sach- und

    Die hierin geregelte Abwälzung der Sach- und Gegenleistungsgefahr entspricht, wie der Bundesgerichtshof mehrfach ausgesprochen hat (zuletzt Senatsurteil vom 15. Oktober 1986 - VIII ZR 319/85 = BGHR AGBG § 9 "Leasing 1" = NJW 1987, 377 = WM 1987, 38 unter I 2 a m.w.Nachw.; ferner BGHZ 93, 391, 394 f [BGH 12.02.1985 - X ZR 31/84] für die Sachgefahr; zum Meinungsstand in der Literatur vgl. Graf von Westphalen a.a.O. Rdn. 241 und 244; neuerdings kritisch Emmerich WuB I J 2, 4.87), den Besonderheiten des Finanzierungsleasing und ist auch in Allgemeinen Geschäftsbedingungen wirksam.

    Die sich für den Leasingnehmer daraus ergebende Belastung ist erträglich, weil er die Leasingsache versichern lassen kann und ihm eine dem Leasinggeber ausgezahlte Versicherungssumme zugute kommen muß (BGHZ 93, 391 [BGH 12.02.1985 - X ZR 31/84]).

  • OLG Düsseldorf, 14.01.2003 - 24 U 13/02

    Anspruch des Leasingnehmers auf Zahlungen aus der Kaskoversicherung

    Die Kaskoversicherung dient u. a. der Absicherung des Risikos, dass das verleaste Kraftfahrzeug durch Diebstahl in Verlust gerät (BGH MDR 1985, 670 und 1992, 227).

    Die Sachgefahr, die leasingtypisch gemäß Nr. 12 Abs. 1 LB auf den Kläger als Leasingnehmer wirksam, nämlich gemäß Nr. 10 c LB mit einem außerordentlichen Kündigungsrecht flankiert, abgewälzt worden ist (vgl. dazu BGH MDR 1998, 1274 m.w.N.), ist durch die Kaskoversicherung als reine Sachversicherung nicht (mit-)versichert (BGH MDR 1985, 670 und 1992, 227).

    Als Leasingnehmer hat der Kläger nur das Recht, dass die Versicherungsleistung vom Leasinggeber im Sinne des versicherten Risikos eingesetzt wird (BGH MDR 1985, 670), hier also dafür, dass wegen des Verlustes des Kraftfahrzeugs der kalkulierte Restwert zum vorgesehenen Vertragsende nicht mehr realisiert zu werden vermag.

  • OLG Düsseldorf, 28.01.2005 - 24 U 13/02

    Vertragsgestaltung beim Leasingvertrag - Verwertungsrisiko und Sachrisiko trotz

    Die Kaskoversicherung dient u. a. der Absicherung des Risikos, dass das verleaste Kraftfahrzeug durch Diebstahl in Verlust gerät (BGH MDR 1985, 670 und 1992, 227).

    Die Sachgefahr, die leasingtypisch gemäß Nr. 12 Abs. 1 LB auf den Kläger als Leasingnehmer wirksam, nämlich gemäß Nr. 10 c LB mit einem außerordentlichen Kündigungsrecht flankiert, abgewälzt worden ist (vgl. dazu BGH MDR 1998, 1274 m.w.N.), ist durch die Kaskoversicherung als reine Sachversicherung nicht (mit-)versichert (BGH MDR 1985, 670 und 1992, 227).

    Als Leasingnehmer hat der Kläger nur das Recht, dass die Versicherungsleistung vom Leasinggeber im Sinne des versicherten Risikos eingesetzt wird (BGH MDR 1985, 670), hier also dafür, dass wegen des Verlustes des Kraftfahrzeugs der kalkulierte Restwert zum vorgesehenen Vertragsende nicht mehr realisiert zu werden vermag.

  • BGH, 06.07.1988 - IVa ZR 241/87

    Totalschaden eines geleasten PKW in der Fahrzeugkaskoversicherung

    Deswegen hat der Bundesgerichtshof die vom Halter eines Fahrzeugs abgeschlossene Kaskoversicherung als Fremdversicherung zugunsten des den Fahrzeugkauf finanzierenden Sicherungseigentümers, dem ein Kraftfahrzeug-Sicherungsschein ausgestellt war, angesehen, soweit dessen Sicherungsinteresse in Gestalt der Restschuld jeweils reichte (BGHZ 40, 297, 300 f. [BGH 25.11.1963 - II ZR 54/61]; vgl. auch BGHZ 93, 391 [BGH 12.02.1985 - X ZR 31/84]).

    Ihr war - eine für das Finanzierungsleasing typische Vertragsgestaltung (BGHZ 93, 391, 394) [BGH 12.02.1985 - X ZR 31/84] - als Leasingnehmerin die Gefahr für Untergang, Verlust und Beschädigung des geleasten Fahrzeuges aufgebürdet.

  • LG Berlin, 29.01.2002 - 64 S 312/01
    Nach allgemeinen Grundsätzen ist es allerdings nicht ausgeschlossen, dass die Berufung des Verwenders von Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf eine an sich wirksame Klausel unter besonderen Umständen des Einzelfalls gegen Treu und Glauben (§ 242 BGB) verstoßen kann (vgl. BGH-Urteile vom 12.2.1985 - X ZR 31/84 = BGHZ 93, 391, 399; vom 20.12.1984 - VII ZR 340/83 = WM 1985, 522; Ulmer/Brandner/Hensen, AGBG, 5. Aufl., § 9 Rdn. 34 ff; Bunte/Heinrichs, Aktuelle Rechtsfragen zur Freizeichnung nach dem AGB-Gesetz, RWS-Skript 157, 1985, S. 82 ff; Hensen NJW 1987, 1986 zu V; Palandt/Heinrichs, BGB, 47. Aufl., 82 ff; Hensen NJW 1987, 1986 zu V; Palandt/Heinrichs, BGB, 47. Aufl., Vorbem. 4c vor § 8 AGBG; H. Schmidt, Vertragsfolgen der Nichteinbeziehung und Unwirksamkeit von Allgemeinen Geschäftsbedingungen, 1986, S. 101 ff; zu weit gehend Hensen NJW 1987, 361).
  • OLG Koblenz, 31.10.1995 - 6 U 690/94

    Finanzierungsleasingvertrag über einen PkW; Abschluß einer Vollkaskoversicherung

  • OLG Düsseldorf, 04.06.1998 - 10 U 89/97
  • FG Bremen, 14.12.2005 - 2 K 186/05

    Dreicksverhältnis zwischen Versicherer, Versicherungsnehmer und Versichertem;

  • OLG Köln, 14.07.1995 - 19 U 222/94

    Vorababtretung von Schadensersatzansprüchen durch den Leasingnehmer an den

  • OLG Dresden, 16.06.1999 - 8 U 443/99

    Kürzung des Anspruchs auf Restamortisation nach Diebstahl des Leasingfahrzeugs

  • OLG Brandenburg, 10.12.1997 - 7 U 87/97

    Schadensersatz wegen vorzeitiger Beendigung eines Fahrzeugleasingvertrages;

  • OLG Hamburg, 22.10.1986 - 4 U 244/85

    Voraussetzungen einer gewillkürten Prozessstandschaft ; Wirksamkeit von

  • OLG Frankfurt, 23.06.1987 - 5 U 184/86
  • LG Kassel, 16.07.1987 - 1 S 81/87
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht