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   BGH, 24.06.1985 - III ZR 219/83   

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BGH, 24.06.1985 - III ZR 219/83 (https://dejure.org/1985,212)
BGH, Entscheidung vom 24.06.1985 - III ZR 219/83 (https://dejure.org/1985,212)
BGH, Entscheidung vom 24. Juni 1985 - III ZR 219/83 (https://dejure.org/1985,212)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 95, 109
  • NJW 1985, 2820
  • MDR 1986, 30
  • NStZ 1985, 560
  • StV 1986, 23
  • WM 1985, 1399
  • DB 1985, 250
 
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Wird zitiert von ... (74)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 14.07.1966 - III ZR 216/64

    Rückzahlung eines in Westberlin vor der ostzonalen Umtauschaktion 1957 bei der

    Auszug aus BGH, 24.06.1985 - III ZR 219/83
    Gegenstand des Streites ist der Anspruch der Beklagten gegen den Justizfiskus auf Rückzahlung der hinterlegten Kaution, über den, obwohl öffentlich-rechtlicher Natur (Senatsurteil vom 14. Juli 1966 - III ZR 216/64 = LM Nr. 41 zu § 242 BGB; Bülow/Mecke, Hinterlegungsordnung 2. Aufl. Vorbem. Rn. 10, § 3 Rn. 40; BGB-RGRK/Krohn 12. Aufl. vor § 688 Rn. 36), kraft besonderer Zuweisung (§ 3 Abs. 3 Satz 1 HintO) die ordentlichen Gerichte zu befinden haben.

    Der auch in diesem Bereich wirksame Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) verpflichtet den Staat, seine aus dem Hinterlegungsverhältnis geschuldete Leistung so zu erbringen, wie Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrssitte es verlangen (Senatsurteil vom 14. Juli 1966 - III ZR 216/64 = LM Nr. 41 zu § 242 BGB; vgl. auch Tipke/Kruse aaO § 226 AO Rn. 16; Pietzner aaO S. 463 f.).

    Das Rechtsinstitut der Hinterlegung dient ausschließlich den Interessen der Hinterleger und ist nicht zum Nutzen des Staates geschaffen worden (Senatsurteil vom 14. Juli 1966 aaO).

  • BGH, 01.06.1978 - III ZR 44/77

    Aufrechnung im Vergleichsverfahren

    Auszug aus BGH, 24.06.1985 - III ZR 219/83
    a) In Rechtsprechung und Lehre ist anerkannt, daß über die gesetzlich oder vertraglich ausdrücklich geregelten Fälle hinaus eine Aufrechnung sich verbietet, wenn nach dem besonderen Inhalt des zwischen den Parteien begründeten Schuldverhältnisses der Ausschluß als stillschweigend vereinbart angesehen werden muß (§ 157 BGB) oder wenn die Natur der Rechtsbeziehung oder der Zweck der geschuldeten Leistung eine Erfüllung im Wege der Aufrechnung als mit Treu und Glauben unvereinbar (§ 242 BGB) erscheinen lassen (RGZ 160, 52, 59, 60; BGHZ 14, 342, 346 f.; 25, 211, 215; 54, 244, 247 [BGH 13.07.1970 - VII ZR 176/68]; 71, 380, 383 [BGH 01.06.1978 - III ZR 44/77]; BFHE 121, 279, 283; Staudinger/J. Schmidt, BGB 12. Aufl. § 242 Rn. 1300; MünchKomm/v. Feldmann § 387 Rn. 19; Erman/Sirp, BGB 7. Aufl. § 242 Rn. 109; Palandt/Heinrichs, BGB 44. Aufl. § 387 Anm. 7b cc; Larenz, Lehrbuch des Schuldrechts Bd. I 13. Aufl. S. 241; speziell zur Aufrechnung im öffentlichen Recht vgl. Pietzner VerwArch 73 (1982), 453, 461 ff. m. w. Nachw. sowie ferner Tipke/Kruse, Abgabenordnung 11. Aufl. § 226 Rn. 16 m. w. Nachw.).

    So ist beispielsweise aus der Natur des Treuhandverhältnisses und aus Sinn und Zweck des Auftrages gefolgert worden, daß weder der Treuhänder noch der Beauftragte gegenüber dem Anspruch auf Herausgabe des Erlangten mit Gegenforderungen aufrechnen dürfen, die ihren Grund nicht in dem Treuhandverhältnis oder dem Auftrag und den damit verbundenen Aufwendungen haben (RGZ 160, 52, 59, 60; BGHZ 14, 342, 346 f.; 71, 380, 383 [BGH 01.06.1978 - III ZR 44/77]m. w. Nachw.; vgl. auch Senatsurteil vom 14. März 1985 - III ZR 186/83 = WM 1985, 688).

  • BGH, 02.03.1960 - V ZR 131/58
    Auszug aus BGH, 24.06.1985 - III ZR 219/83
    Ist für einen Streitgegenstand der Zivilrechtsweg eröffnet, gilt dies für alle Klageformen einschließlich der Feststellungsklage (RGZ 123, 181, 183; BGH Urteil vom 2. März 1960 - V ZR 131/58 = LM Nr. 59 zu § 256 ZPO; Stein/Jonas, ZPO 19. Aufl. vor § 1 Anm. II A 2a).

    Auch der Umstand, daß nicht der vermeintlich Berechtigte, sondern ein Dritter auf Feststellung klagt, ist für die Frage der Zulässigkeit des Rechtsweges ohne Bedeutung (BGH Urteil vom 2. März 1960 aaO).

  • BGH, 29.09.1954 - II ZR 292/53

    Zustellung von Anwalt zu Anwalt

    Auszug aus BGH, 24.06.1985 - III ZR 219/83
    a) In Rechtsprechung und Lehre ist anerkannt, daß über die gesetzlich oder vertraglich ausdrücklich geregelten Fälle hinaus eine Aufrechnung sich verbietet, wenn nach dem besonderen Inhalt des zwischen den Parteien begründeten Schuldverhältnisses der Ausschluß als stillschweigend vereinbart angesehen werden muß (§ 157 BGB) oder wenn die Natur der Rechtsbeziehung oder der Zweck der geschuldeten Leistung eine Erfüllung im Wege der Aufrechnung als mit Treu und Glauben unvereinbar (§ 242 BGB) erscheinen lassen (RGZ 160, 52, 59, 60; BGHZ 14, 342, 346 f.; 25, 211, 215; 54, 244, 247 [BGH 13.07.1970 - VII ZR 176/68]; 71, 380, 383 [BGH 01.06.1978 - III ZR 44/77]; BFHE 121, 279, 283; Staudinger/J. Schmidt, BGB 12. Aufl. § 242 Rn. 1300; MünchKomm/v. Feldmann § 387 Rn. 19; Erman/Sirp, BGB 7. Aufl. § 242 Rn. 109; Palandt/Heinrichs, BGB 44. Aufl. § 387 Anm. 7b cc; Larenz, Lehrbuch des Schuldrechts Bd. I 13. Aufl. S. 241; speziell zur Aufrechnung im öffentlichen Recht vgl. Pietzner VerwArch 73 (1982), 453, 461 ff. m. w. Nachw. sowie ferner Tipke/Kruse, Abgabenordnung 11. Aufl. § 226 Rn. 16 m. w. Nachw.).

    So ist beispielsweise aus der Natur des Treuhandverhältnisses und aus Sinn und Zweck des Auftrages gefolgert worden, daß weder der Treuhänder noch der Beauftragte gegenüber dem Anspruch auf Herausgabe des Erlangten mit Gegenforderungen aufrechnen dürfen, die ihren Grund nicht in dem Treuhandverhältnis oder dem Auftrag und den damit verbundenen Aufwendungen haben (RGZ 160, 52, 59, 60; BGHZ 14, 342, 346 f.; 71, 380, 383 [BGH 01.06.1978 - III ZR 44/77]m. w. Nachw.; vgl. auch Senatsurteil vom 14. März 1985 - III ZR 186/83 = WM 1985, 688).

  • BGH, 11.01.1955 - I ZR 106/53

    Aufrechnung mit öffentlichrechtlicher Gegenforderung

    Auszug aus BGH, 24.06.1985 - III ZR 219/83
    Die Rechtsnatur eines bloßen Gegenanspruchs spielt für die Frage, welcher Rechtsweg für das Klagebegehren offensteht, keine Rolle (BGHZ 16, 124 ff. [BGH 11.01.1955 - I ZR 106/53]; 21, 18, 29; BFHE 117, 23, 26; Zöller/Gummer, ZPO 14. Aufl. § 13 GVG Rn. 49 m. w. Nachw.; Ziemer/Birkholz, FGO 3. Aufl. § 33 Rn. 20).

    Befindet das Urteil - wie hier - nur über die Aufrechnungsbefugnis, nicht aber mit der sich aus § 322 Abs. 2 ZPO ergebenden Rechtskraftwirkung über Bestand und Umfang der (als Klageforderung) in einen anderen Rechtsweg gehörenden Gegenforderung, so bedarf es der Aussetzung des Verfahrens gemäß § 148 ZPO nicht (BGHZ 16, 124, 137 f.) [BGH 11.01.1955 - I ZR 106/53].

  • RG, 16.02.1929 - V 40/28

    Muß der Eigentümer einer öffentlichen Straße eine in den Luftraum über der Straße

    Auszug aus BGH, 24.06.1985 - III ZR 219/83
    Ist für einen Streitgegenstand der Zivilrechtsweg eröffnet, gilt dies für alle Klageformen einschließlich der Feststellungsklage (RGZ 123, 181, 183; BGH Urteil vom 2. März 1960 - V ZR 131/58 = LM Nr. 59 zu § 256 ZPO; Stein/Jonas, ZPO 19. Aufl. vor § 1 Anm. II A 2a).

    Die Feststellungsklage bewirkt eine Verschiebung der Parteirollen, ändert ansonsten am Wesen des Streites aber nichts (RGZ 123, 181, 183).

  • RG, 27.03.1939 - IV 275/38

    1. Verstößt der Grundstückseigentümer gegen die guten Sitten, wenn er die

    Auszug aus BGH, 24.06.1985 - III ZR 219/83
    a) In Rechtsprechung und Lehre ist anerkannt, daß über die gesetzlich oder vertraglich ausdrücklich geregelten Fälle hinaus eine Aufrechnung sich verbietet, wenn nach dem besonderen Inhalt des zwischen den Parteien begründeten Schuldverhältnisses der Ausschluß als stillschweigend vereinbart angesehen werden muß (§ 157 BGB) oder wenn die Natur der Rechtsbeziehung oder der Zweck der geschuldeten Leistung eine Erfüllung im Wege der Aufrechnung als mit Treu und Glauben unvereinbar (§ 242 BGB) erscheinen lassen (RGZ 160, 52, 59, 60; BGHZ 14, 342, 346 f.; 25, 211, 215; 54, 244, 247 [BGH 13.07.1970 - VII ZR 176/68]; 71, 380, 383 [BGH 01.06.1978 - III ZR 44/77]; BFHE 121, 279, 283; Staudinger/J. Schmidt, BGB 12. Aufl. § 242 Rn. 1300; MünchKomm/v. Feldmann § 387 Rn. 19; Erman/Sirp, BGB 7. Aufl. § 242 Rn. 109; Palandt/Heinrichs, BGB 44. Aufl. § 387 Anm. 7b cc; Larenz, Lehrbuch des Schuldrechts Bd. I 13. Aufl. S. 241; speziell zur Aufrechnung im öffentlichen Recht vgl. Pietzner VerwArch 73 (1982), 453, 461 ff. m. w. Nachw. sowie ferner Tipke/Kruse, Abgabenordnung 11. Aufl. § 226 Rn. 16 m. w. Nachw.).

    So ist beispielsweise aus der Natur des Treuhandverhältnisses und aus Sinn und Zweck des Auftrages gefolgert worden, daß weder der Treuhänder noch der Beauftragte gegenüber dem Anspruch auf Herausgabe des Erlangten mit Gegenforderungen aufrechnen dürfen, die ihren Grund nicht in dem Treuhandverhältnis oder dem Auftrag und den damit verbundenen Aufwendungen haben (RGZ 160, 52, 59, 60; BGHZ 14, 342, 346 f.; 71, 380, 383 [BGH 01.06.1978 - III ZR 44/77]m. w. Nachw.; vgl. auch Senatsurteil vom 14. März 1985 - III ZR 186/83 = WM 1985, 688).

  • BGH, 27.06.1961 - VI ZR 205/60

    unbeschrankter Bahnübergang - § 1 HPflG, §§ 846, 254 BGB; § 1359, § 426 BGB,

    Auszug aus BGH, 24.06.1985 - III ZR 219/83
    Der VI. Zivilsenat hat in seinem Urteil vom 27. Juni 1961 BGHZ 35, 317 allerdings ausgesprochen, daß es keinen Rechtssatz gibt, wonach die Aufrechnung, die einem Schuldner gegen einen Gläubiger gesetzlich versagt ist, auch gegenüber dem Rechtsnachfolger des Gläubigers schlechthin unstatthaft sein muß.
  • BGH, 29.10.1969 - VIII ZR 202/67

    Pfändbarkeit einer Geldforderung vor Fälligkeit

    Auszug aus BGH, 24.06.1985 - III ZR 219/83
    Dagegen kann der Staat wie jeder andere Gläubiger auch schon die zukünftige Rückzahlungsforderung pfänden, solange sie dem Schuldner zusteht (vgl. BGHZ 53, 29, 32).
  • BVerfG, 15.12.1965 - 1 BvR 513/65

    Wenneker - Haftverschonung beim Haftgrund der Schwerkriminalität

    Auszug aus BGH, 24.06.1985 - III ZR 219/83
    § 116 StPO stellt eine besondere Ausprägung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit dar, der es gebietet, den Vollzug des Haftbefehls auszusetzen, wenn der Zweck der Untersuchungshaft durch weniger einschneidende Beschränkungen als die des Freiheitsentzugs erreicht werden kann (BVerfGE 19, 342, 351).
  • BFH, 14.10.1975 - VII R 40/74
  • BFH, 21.01.1977 - III R 107/73

    Gemeinschuldner - Konkurseröffnung - Konkursverwalter - Auftrag zur Weiterführung

  • BGH, 28.04.1952 - IV ZR 122/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 30.05.1956 - V ZR 189/54

    Vollstreckungsgegenklage im Verwaltungszwangsverfahren

  • BGH, 19.09.1957 - VII ZR 423/56

    Aufrechnung gegen Soforthilfedarlehen

  • BGH, 13.07.1970 - VII ZR 176/68

    Aufrechnung des Auftraggebers mit Vorschußanspruch zur Mängelbeseitigung gegen

  • BGH, 14.03.1985 - III ZR 186/83

    Anwendung der Pfandklausel bei Zuleitung von Werten mit besonderer

  • BGH, 05.07.2017 - VIII ZR 147/16

    Netzbetreiber hat Anspruch auf Rückzahlung von Einspeisevergütung wegen

    a) Es kann dahingestellt bleiben, ob der Aufrechnung - wie das Berufungsgericht angenommen hat - bereits ein aus der Natur des Rechtsverhältnisses folgendes Aufrechnungsverbot (vgl. hierzu BGH, Urteile vom 24. Juni 1985 - III ZR 219/83, BGHZ 95, 109, 113; vom 22. März 2011 - II ZR 271/08, BGHZ 189, 45 Rn. 27; vom 12. November 2015 - III ZR 204/15, BGHZ 207, 365 Rn. 12) entgegensteht oder ob ein solches Aufrechnungsverbot - wie die Revision meint - zu verneinen ist, weil gemäß § 35 Abs. 4 Satz 4 EEG 2012 beziehungsweise § 57 Abs. 5 Satz 4 EEG 2014 auf Rückforderungsansprüche gegen den Anlagenbetreiber - zwecks deren effizienter Abwicklung (vgl. BT-Drucks. 17/6071, S. 82) - das in § 22 Abs. 1 EEG 2012 beziehungsweise § 33 Abs. 1 EEG 2014 vorgesehene teilweise Aufrechnungsverbot nicht anzuwenden ist und im Übrigen der Netzbetreiber auch eine durch Aufrechnung erloschene Rückzahlungsforderung in dieser Höhe in die gegenüber dem Übertragungsnetzbetreiber vorzunehmende Abrechnung einzustellen hätte.
  • BGH, 08.05.2013 - XII ZB 192/11

    Keine Aufrechnung gegen übergegangene Unterhaltsforderungen

    a) Die Frage, ob ein Aufrechnungsverbot im Rahmen des § 406 BGB zugunsten des Neugläubigers auch noch nach der Abtretung bzw. nach einem gesetzlichen Übergang der Hauptforderung gilt, ist nach dem Zweck des Aufrechnungsverbots zu entscheiden (BGHZ 35, 317, 327 = NJW 1961, 1966, 1968; BGHZ 95, 109, 117 = NJW 1985, 2820, 2822).
  • BGH, 22.03.2011 - II ZR 271/08

    Zur Haftung von Treugebern einer Kommanditgesellschaft

    Über die gesetzlich oder vertraglich ausdrücklich geregelten Fälle hinaus ist eine Aufrechnung verboten, wenn nach dem besonderen Inhalt des zwischen den Parteien begründeten Schuldverhältnisses der Ausschluss als stillschweigend vereinbart angesehen werden muss (§ 157 BGB) oder wenn die Natur der Rechtsbeziehung oder der Zweck der geschuldeten Leistung eine Erfüllung im Wege der Aufrechnung als mit Treu und Glauben unvereinbar (§ 242 BGB) erscheinen lassen (BGH, Urteil vom 24. Juni 1985 - III ZR 219/83, BGHZ 95, 109, 113 m.w.N.).
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