Rechtsprechung
   BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,339
BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86 (https://dejure.org/1986,339)
BGH, Entscheidung vom 25.03.1986 - IX ZB 15/86 (https://dejure.org/1986,339)
BGH, Entscheidung vom 25. März 1986 - IX ZB 15/86 (https://dejure.org/1986,339)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1986,339) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Wirksamkeit einer Berufungsbegründungsschrift - Übermittlung durch einen Fernschreiber

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 519
    Übermittlung der Berufungsbegründung durch Fernschreiben

Papierfundstellen

  • BGHZ 97, 283
  • NJW 1986, 1759
  • ZIP 1986, 671
  • MDR 1986, 846
  • BB 1986, 1119
  • Rpfleger 1986, 264
  • JR 1986, 417
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 09.03.1982 - 1 StR 817/81

    Anforderungen an strafrechtlichen Revisionsantrag und dessen Begründung -

    Auszug aus BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86
    Dies sei möglicherweise die Überlegung, die in BGHSt 31, 7 zur Zulassung der fernschriftlichen Revisionsbegründung durch den Bundesgerichtshof geführt habe und auf den Zivilprozeß nicht übertragen werden könne.

    Auch der Senat für Anwaltssachen des Bundesgerichtshofs hat in seiner Entscheidung vom 28. Februar 1983 - AnwZ(B) 2/83, BGHZ 87, 63, 65 beiläufig bemerkt, ein mittels Fernschreibens (eingelegtes oder) begründetes Rechtsmittel scheitere nicht an fehlender Schriftform (vgl. BGHSt 31, 7, 9).

    Sie war es ersichtlich auch nicht für den 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofs, der die fernschriftliche Revisionsbegründung trotz der in § 345 Abs. 2 StPO geforderten eigenhändigen Unterschrift ohne Einschränkung zugelassen hat (BGHSt 31, 7 ).

  • BGH, 25.09.1979 - VI ZR 79/79

    Anforderungen an die Unterzeichnung der Klageschrift

    Auszug aus BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86
    a) Die eigenhändige Unterschrift eines Rechtsanwalts stellt zwar grundsätzlich eine unerläßliche Wirksamkeitsvoraussetzung für fristwahrende bestimmende Schriftsätze dar (ständige Rechtsprechung des Reichtsgerichts seit RGZ 31, 375, 378, des Bundesgerichtshof und der übrigen obersten Gerichtshöfe des Bundes, vgl. BGH, Urt. v. 25. September 1979 - VI ZR 79/79, NJW 1980, 291 m.N.).

    Zwar hat der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (Urt. v. 25. September 1979 aaO.) daraus hergeleitet, daß die Besorgnis einer Fristversäumnis keinen gleich zwingenden Grund für die Zulassung einer fernschriftlichen Berufungsbegründung gebe; er hat aber ausdrücklich offengelassen, ob das der Zulässigkeit einer solchen Rechtsmittelbegründung entgegenstehe.

  • BGH, 05.02.1981 - X ZB 13/80

    Telekopie

    Auszug aus BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86
    Die Berufungsschrift (§ 518 ZPO ), die rechtzeitig eingegangen ist (§ 222 Abs. 2 ZPO ), konnte formgerecht durch Fernschreiben übermittelt werden (BGHZ 79, 314, 316; BAG DB 1984, 1688; BFH NJW 1982, 2520).

    Dieser muß, wenn es sich um eine Rechtsmittelbegründungsschrift handelt, zu deren Entgegennahme zuständig sein; die Aufnahme des Schriftblattes durch einen anderen Fernschreibteilnehmer und die Weitergabe durch Boten reicht nicht aus (BGHZ 79, 314, 318 gegen BayVGH BB 1977, 568).

  • BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 2/83

    Beschwerdeeinlegung durch Telebrief

    Auszug aus BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86
    Auch der Senat für Anwaltssachen des Bundesgerichtshofs hat in seiner Entscheidung vom 28. Februar 1983 - AnwZ(B) 2/83, BGHZ 87, 63, 65 beiläufig bemerkt, ein mittels Fernschreibens (eingelegtes oder) begründetes Rechtsmittel scheitere nicht an fehlender Schriftform (vgl. BGHSt 31, 7, 9).
  • BGH, 07.05.1954 - I ZR 168/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86
    Er hat sie ohne weitere Begründung unter Hinweis auf eine frühere Entscheidung des I. Zivilsenats (Urt. v. 7. Mai 1954 - I ZR 168/52, LM Patentgesetz § 42 Nr. 4) bejaht (BGHZ 65, 10, 11; so auch Baumbach/Lauterbach/Albers aaO., § 519 Anm. 1; Thomas/Putzo, ZPO , 13. Aufl. Anm. 2 c; Borgmann AnwBl. 1985, 196, 197).
  • GemSOGB, 30.04.1979 - GmS-OGB 1/78

    Revisionsbegründung einer Behörde - § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO, § 164 Abs. 2 Satz 1

    Auszug aus BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86
    Es soll, wie der Gemeinsame Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes in siener Entscheidung vom 30. April 1979 - OGB 1/78, NJW 1980, 172, 174 dargelegt hat, gewährleisten, daß aus dem Schriftstück der Inhalt der Erklärung, die abgegeben werden soll, und die Person, von der sie ausgeht, hinreichend zuverlässig entnommen werden können, außerdem müsse feststehen, daß es sich bei dem Schriftstück nicht nur um einen Entwurf handele, sondern daß es mit Wissen und Willen des Berechtigten dem Gericht zugeleitet worden sei.
  • BFH, 14.06.1985 - III R 265/84

    Revision - Einlegung durch Telegramm

    Auszug aus BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86
    Genügt ein Fernschreiben diesen und den weiteren Anforderungen, die das Gesetz an den Inhalt der Schrift stellt (hier: § 519 Abs. 3 ZPO ; vgl. auch BFH BStBl II 1985, 522 ), so liegt eine formgerechte Rechtsmittelbegründung vor; der eigenhändigen Unterschrift, die auf einem Fernschreiben begrifflich nicht angebracht werden kann, bedarf es nicht.
  • BFH, 10.03.1982 - I R 91/81

    Telefax - Revisionsbegründung

    Auszug aus BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86
    Die Berufungsschrift (§ 518 ZPO ), die rechtzeitig eingegangen ist (§ 222 Abs. 2 ZPO ), konnte formgerecht durch Fernschreiben übermittelt werden (BGHZ 79, 314, 316; BAG DB 1984, 1688; BFH NJW 1982, 2520).
  • BGH, 15.04.1975 - IX ZB 30/74

    Fernschriftliche Berufung

    Auszug aus BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86
    Er hat sie ohne weitere Begründung unter Hinweis auf eine frühere Entscheidung des I. Zivilsenats (Urt. v. 7. Mai 1954 - I ZR 168/52, LM Patentgesetz § 42 Nr. 4) bejaht (BGHZ 65, 10, 11; so auch Baumbach/Lauterbach/Albers aaO., § 519 Anm. 1; Thomas/Putzo, ZPO , 13. Aufl. Anm. 2 c; Borgmann AnwBl. 1985, 196, 197).
  • OLG Stuttgart, 16.02.1982 - 12 U 235/81
    Auszug aus BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86
    Er meint jedoch, das gelte nicht für die Berufungsbegründungsschrift nach § 519 Abs. 3 ZPO (ebenso OLG Stuttgart VersR 1982, 1082; zust. Stein-Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl. § 129 Rdnr. 9; Zöller/Schneider, ZPO , 14. Aufl. § 519 Rdnr. 7; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 44. Aufl., § 129 Anm. 1 C).
  • RG, 22.03.1893 - V 40/93

    Unterschrift von Prozessschriften.

  • BAG, 27.09.1983 - 3 AZR 424/81

    Berufungsschrift

  • BGH, 15.07.2008 - X ZB 8/08

    Berufungsbegründung per E-Mail

    § 130 Nr. 6 ZPO trägt der elektronischen Übermittlungsform nur insofern Rechnung, als er an Stelle der - bei bestimmenden Schriftsätzen nach ständiger Rechtsprechung (s. nur GmS-OGB BGHZ 75, 340, 349; BGHZ 97, 283, 284 f.) grundsätzlich zwingenden - Unterschrift auf der Urkunde die Wiedergabe dieser Unterschrift in der bei Gericht erstellten Kopie genügen lässt.
  • BGH, 10.05.2005 - XI ZR 128/04

    Anforderungen an die Unterzeichnung eines Computerfax

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes und vor ihm schon des Reichsgerichts (RGZ 31, 375, 377; 151, 82, 83; BGHZ 37, 156, 157; 92, 251, 255 f.; 97, 283, 284 f.) muß die Berufungsbegründung als bestimmender Schriftsatz die Unterschrift des für sie verantwortlich Zeichnenden tragen.

    Sie soll die Identifizierung des Urhebers der schriftlichen Prozeßhandlung ermöglichen und dessen unbedingten Willen zum Ausdruck bringen, die volle Verantwortung für den Inhalt des Schriftsatzes zu übernehmen und diesen bei Gericht einzureichen (BGHZ 37, 156, 157; 75, 340, 349; 97, 283, 285).

    Das Erfordernis der Schriftlichkeit ist nämlich kein Selbstzweck (vgl. BGHZ 97, 283, 285).

  • BGH, 10.10.2006 - XI ZB 40/05

    Wirksamkeit einer eingescannten Unterschrift in einem bestimmenden Schriftsatz

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes müssen Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften als bestimmende Schriftsätze im Anwaltsprozess grundsätzlich von einem beim Rechtsmittelgericht zugelassenen Rechtsanwalt unterzeichnet sein (§ 520 Abs. 5, § 130 Nr. 6 ZPO), da mit der Unterschrift der Nachweis geführt wird, dass der Berufungs- oder Revisionsanwalt die Verantwortung für den Inhalt der Rechtsmittelbegründungsschrift übernimmt (siehe z.B. BGHZ 97, 283, 284 f.; BGH, Urteil vom 31. März 2003 - II ZR 192/02, NJW 2003, 2028; BGH, Beschluss vom 15. Juni 2004 - VI ZB 9/04, NJW-RR 2004, 1364; siehe ferner Senatsbeschluss vom 23. November 2004 - XI ZB 4/04, NJW-RR 2005, 435, 436 und Senatsurteil vom 10. Mai 2005 - XI ZR 128/04, NJW 2005, 2086, 2087).
  • BGH, 14.01.2008 - II ZR 85/07

    Wirksamkeit eines durch Computerfax mit eingescannter Unterschrift übermittelten

    Der Prozessbevollmächtigte der Kläger hat durch seine persönliche Unterschrift unter dem ausgedruckten Berufungsbegründungsschriftsatz - wie von der ständigen Rechtsprechung gefordert (siehe nur BGHZ 37, 156, 157; 75, 340, 349; 97, 283, 285) - seinen unbedingten Willen zum Ausdruck gebracht, die volle Verantwortung für den Inhalt dieses Schriftsatzes zu übernehmen, und dies mit der Anweisung an den Zeugen H. verbunden, diesen Schriftsatz, d.h. den von ihm verantworteten Inhalt, bei Gericht einzureichen.
  • BGH, 06.11.1996 - XII ZR 60/95

    Auslegung einer Räumungsklage als (erneute) Kündigung

    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob nicht entgegen der Auffassung des Oberlandesgerichts davon auszugehen ist, daß der Geschäftsführer M. mit der persönlichen Übergabe des im Auftrag der Klägerin von dem von ihr hierzu bevollmächtigten Rechtsanwalt Dr. E. gefertigten Kündigungsschreibens an den Beklagten am 24. Dezember 1993 (vgl. hierzu § 174 Satz 2 BGB sowie Soergel/Leptien, BGB 12. Aufl., § 174 Rdn. 4; BGB-RGRK/Steffen, 12. Aufl., § 174 Rdn. 2) in einer dem Erfordernis der gewillkürten Schriftform gemäß § 127 Satz 1 und Satz 2 BGB nach dem Sinn und Zweck des Schriftformerfordernisses (vgl. dazu BGHZ 97, 283, 285) hinreichend Rechnung tragenden Weise - und damit insgesamt rechtswirksam - die fristlose Kündigung des Mietverhältnisses erklärt hat.
  • BGH, 03.06.1987 - VIII ZR 154/86

    Einhaltung der Schriftform des Einspruchs gegen einen Vollstreckungsbescheid

    Weitere Ausnahmen betreffen die sich entwickelnde Technik, die sicherstellt, daß der Inhalt der Erklärung und die Person, von der sie ausgeht, hinreichend zuverlässig feststehen, so das Fernschreiben (vgl. BGH Beschluß vom 25. März 1986 - IX ZR 15/86, NJW 1986, 1759 m. w. Nachw.) und die Telekopie (BAG NJW 1984, 199; BGHZ 87, 63); entsprechend war früher schon für das Telegramm entschieden worden (vgl. RGZ 151, 82, 86).
  • BAG, 05.08.2009 - 10 AZR 692/08

    Unzulässigkeit der Berufung - Faksimile-Stempel unter der Berufungsbegründung

    Wenn es sich um eine Rechtsmittelbegründungsschrift handele, müsse der Empfänger für deren Entgegennahme zuständig sein (BGH 25. März 1986 - IX ZB 15/86 - Rn. 9, 10, BGHZ 97, 283).
  • BGH, 09.12.2010 - IX ZB 60/10

    Berufungsschrift: Erforderlichkeit einer Unterschrift

    Sie soll die Identifizierung des Urhebers der schriftlichen Prozesshandlung ermöglichen und dessen unbedingten Willen zum Ausdruck bringen, die volle Verantwortung für den Inhalt des Schriftsatzes zu übernehmen und diesen bei Gericht einzureichen (BGHZ 37, 156, 157; 75, 340, 349; 97, 283, 285; BGH, Urt. v. 10. Mai 2005 - XI ZR 128/04, aaO).
  • BAG, 14.03.1989 - 1 AZB 26/88

    Zustellung - Fernkopie - Fernkopierer

    Die Anwendung dieser Grundsätze blieb nicht auf die Einlegung von Rechtsmitteln beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf deren Begründung (BGH Beschluß vom 25. März 1986 - IX ZB 15/86 - NJW 1986, 1759, 1760).

    Durch die Empfängerkennung stellt - ebenso wie beim Fernschreiber - der Absender einer Telekopie bewußt die Verbindung zum Empfänger her (vgl. BGH Beschluß vom 25. März 1986, NJW 1986, 1759, 1760).

  • BAG, 24.09.1986 - 7 AZR 669/84

    Zulässigkeit der Einreichung einer Revisionsbegründung durch Telekopie - Wirksame

    Im Beschluß vom 25. März 1986 (- IX ZB 15/86 -, ZIP 1986, 671) hat der Bundesgerichtshof entschieden, daß die Berufungsbegründung durch Fernschreiben an die Fernschreibstelle des Berufungsgerichts wirksam eingelegt werden kann.
  • BAG, 05.07.1990 - 8 AZB 16/89

    Revisionsbeschwerde - Telekopie

  • BGH, 30.03.1989 - I ZB 6/88

    "Widerspruchsunterzeichnung"; Anforderungen an die Unterzeichnung eines

  • BGH, 01.12.1994 - IX ZR 131/94

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Auftrag zum Widerruf eines Vergleichs

  • BGH, 19.06.1986 - VII ZB 20/85

    Einhaltung einer Rechtsmittelfrist durch Einsortierung der Rechtsmittelschrift in

  • BGH, 15.07.2008 - X ZB 9/08

    Fristwahrung durch Übermittlung der Berufungsbegründung als PDF-Dokument per

  • OLG Köln, 01.03.2007 - 18 U 22/06

    Vorwurf gesellschaftswidrigen Verhaltens ; Ausschluss eines Gesellschafters gegen

  • BGH, 06.10.1988 - VII ZB 17/88

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

  • LAG Hamm, 16.06.1988 - 8 Sa 1695/87

    Schriftform; Telebrief; Telefax; Berufungsbegründung

  • LAG Sachsen-Anhalt, 07.11.2002 - 8 Sa 166/02

    Jubiläumsdienstzeit; Arbeitgeberwechsel; neue Bundesländer; Beschäftigungszeit

  • BGH, 29.03.1988 - IX ZR 204/87

    Zuständigkeit gemeinsamer Fernschreibstellen zur Entgegennahme von

  • BPatG, 12.11.2002 - 33 W (pat) 67/02
  • OLG München, 21.02.1994 - 31 U 4287/93

    Anwaltspflichten bei Versendung fristgebundener Schriftsätze per Telefax

  • OLG Bamberg, 08.11.1990 - 1 U 17/90

    Gesteigerte Sorgfaltspflicht des Prozessbevollmächtigten bei fristwahrenden

  • BGH, 16.03.1987 - II ZB 3/87

    Einwilligung in die Aufhebung der Gemeinschaft an dem Verkaufserlös eines

  • AG Berlin-Wedding, 24.08.1994 - 21 C 196/94

    Wirksame ausserordentliche Kündigung einer Mietwohnung wegen Zahlungsverzuges des

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht