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   BGH, 03.07.1953 - I ZR 216/52   

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BGH, 03.07.1953 - I ZR 216/52 (https://dejure.org/1953,230)
BGH, Entscheidung vom 03.07.1953 - I ZR 216/52 (https://dejure.org/1953,230)
BGH, Entscheidung vom 03. Juli 1953 - I ZR 216/52 (https://dejure.org/1953,230)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 10, 205
  • NJW 1953, 1425
  • MDR 1953, 667
  • DB 1953, 731
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 30.10.1951 - I ZR 58/51

    Mittelbarer Reichsbesitz an Gesellschaften

    Auszug aus BGH, 03.07.1953 - I ZR 216/52
    Zwei dieser Entscheidungen (betr.: Nachschubschiffahrt im Schwarzen Meer) hatten Forderungen einer Gesellschaft zum Gegenstande, an der das Reich allenfalls mit einem Bruchteil des Geschäftskapitals beteiligt war (Urteile vom 30.10.1951 BGHZ 3, 316 und vom 19. Mai 1953 - I ZR 130/52 - Die dritte Entscheidung (betr: Energieversorgung der besetzten Ostgebiete vom 29. Harz 1952 NJW 52, 817) behandelte Forderungen einer Gesellschaft, deren Kapital sich voll in der Hand des Reiches befand.
  • BGH, 10.05.1955 - I ZR 120/53

    Schutzrechte bei Enteignung in Sowjetzone

    Auszug aus BGH, 03.07.1953 - I ZR 216/52
    Daß auch das inzwischen verkündete Vorschaltgesetz vom 21. Juli 1951 (BGBl I S 467) nicht hinreicht, um eine Änderung der grundsätzlichen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Aufrechnung mit Forderungen an das Reich zu veranlassen, hat der Senat bereits in der zur Veröffentlichung bestimmten Entscheidung vom 8. Mai 1953 - I ZR 120/53 - ausgeführt.
  • BGH, 19.05.1953 - I ZR 130/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.07.1953 - I ZR 216/52
    Zwei dieser Entscheidungen (betr.: Nachschubschiffahrt im Schwarzen Meer) hatten Forderungen einer Gesellschaft zum Gegenstande, an der das Reich allenfalls mit einem Bruchteil des Geschäftskapitals beteiligt war (Urteile vom 30.10.1951 BGHZ 3, 316 und vom 19. Mai 1953 - I ZR 130/52 - Die dritte Entscheidung (betr: Energieversorgung der besetzten Ostgebiete vom 29. Harz 1952 NJW 52, 817) behandelte Forderungen einer Gesellschaft, deren Kapital sich voll in der Hand des Reiches befand.
  • BGH, 20.06.1951 - GSZ 1/51

    Aufrechnung gegen das Reich

    Auszug aus BGH, 03.07.1953 - I ZR 216/52
    Das Berufungsgericht hat also mit Recht die vom Landgericht festgestellte Gegenforderung unter Anwendung der Grundsätze des Großen Zivilsenats ( BGHZ 2, 300 ) und des erkennenden Senats als zur Aufrechnung geeignet angesehen und den noch in Streit befindlichen Teil der Klageforderung abgewiesen.
  • BGH, 28.03.1952 - I ZR 112/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.07.1953 - I ZR 216/52
    Zwei dieser Entscheidungen (betr.: Nachschubschiffahrt im Schwarzen Meer) hatten Forderungen einer Gesellschaft zum Gegenstande, an der das Reich allenfalls mit einem Bruchteil des Geschäftskapitals beteiligt war (Urteile vom 30.10.1951 BGHZ 3, 316 und vom 19. Mai 1953 - I ZR 130/52 - Die dritte Entscheidung (betr: Energieversorgung der besetzten Ostgebiete vom 29. Harz 1952 NJW 52, 817) behandelte Forderungen einer Gesellschaft, deren Kapital sich voll in der Hand des Reiches befand.
  • BGH, 30.01.1956 - II ZR 168/54

    Enteignung einer GmbH

    Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat in seinem Urteil vom 3.7.53 (BGHZ 10, 207 [BGH 03.07.1953 - I ZR 216/52]) für die Aufrechnung gegenüber Kriegsgesellschaften genügen lassen, daß diese objektiv ein unselbständiges Werkzeug des Reiches waren, wenn nur die Forderung des Reichsgläubigers mit dem Daseinszweck der Reichsgesellschaft in einem engen Verhältnis stand (vgl. auch BGHZ 15, 27 [30]).
  • BGH, 17.03.1955 - II ZR 332/53

    Aufrechnung mit Rüstungsforderungen

    In den Entscheidungen vom 30. Oktober 1951 - I ZR 58/51 - (BGHZ 3, 316 = NJW 1952, 258 ), vom 28. März 1952 - I ZR 112/51 - (NJW 1952, 817 ), vom 8. Mai 1953 - I ZR 120/52 - (LindMöhr Nr. 8 zu § 387 BGB) und vom 3. Juli 1953 - I ZR 216/52 - (BGHZ 10, 205 = NJW 1953, 1425 [BGH 03.07.1953 - I ZR 216/52]) und I ZR 217/52 - (LindMöhr a.a.O. Nr. 9) hat der I. Zivilsenat darüber feste Grundsätze entwickelt, die er in der Entscheidung vom 8. Oktober 1954 - I ZR 102/52 - (BGHZ 15, 27) näher erläutert und gegen mißverständliche Auslegungen und Einwendungen abgegrenzt und verteidigt hat.

    In der Entscheidung NJW 1952, 817 wird Nachdruck auf die Entstehungsgeschichte und den Zweck der klagenden Gesellschaft gelegt, seit der Entscheidung BGHZ 10, 205 wird der entscheidende Gesichtspunkt darin gesehen, ob die Gesellschaft hoheitliche Aufgaben des Reiches mit zweckgebundenen Mitteln treuhänderisch durchgeführt hat und dabei an Weisungen einer Reichsbehörde gebunden war (a.a.O. 208).

    Diese Voraussetzung ist z.B. für die Gewährung eines Betriebsmittelkredits verneint (BGHZ 15, 27), für die Lieferung von Baracken zwecks Unterbringung von Rüstungsarbeiten (BGHZ 10, 205) und für die Lieferung eines Frostschutzmittels für Kühlwasser von Flugzeugmotoren (Urt. v. 19. November 1954 - I ZR 170/52 - [WertpMitt a.a.O. 108]) bejaht worden.

    Das Urteil BGHZ 10, 205 ff betont gegenüber den Einwendungen angesehener Rechtslehrer, in allen entschiedenen Fällen hätten die Gegenforderungen "in einem besonders engen Verhältnis zum Tätigkeitsgebiet der Gläubigerin" gestanden (a.a.O. 210).

  • BGH, 08.10.1954 - I ZR 102/52

    Aufrechnung gegenüber reichseigenen Banken

    An der Rechtsansicht des Großen Zivilsenats hat der erkennende Senat auch gegenüber dem inzwischen ergangenen sog. Vorschaltgesetz vom 21. Juli 1951 - BGBl I 467 - festgehalten (Urt. v. 8. Mai 1953 - I ZR 120/52 - = Lindenmaier-Möhring BGB § 387 Nr. 8; BGHZ 10, 205 [211]).

    Heuerdings hat er seine Stellungnahme im Urteil vom 3. Juli 1953 - I ZR 216/52 - (BGHZ 10, 205) - Rüstungskontor -) näher umrissen.

    Von einer unbeschränkten Zulassung der Aufrechnung mit gegen das Reich gerichteten Forderungen jeder Art gegenüber Forderungen von Kriegsgesellschaften sei keine Rede (NJW 1953, 1425 [BGH 03.07.1953 - I ZR 216/52] ).

    Dabei sind, insbesondere im Urteil vom 3. Juli 1953 (BGHZ 10, 205) die Voraussetzungen, unter denen ein solcher Verstoß gegen Treu und Glauben angenommen werden kann, näher erörtert und hierbei auch die Einwände, die gegen diese Rechtsprechung im Schrifttum erhoben worden sind und die sich vornehmlich auf die befürchtete Beeinträchtigung der Gläubigerinteressen der Reichsgesellschaften beziehen, gewürdigt worden.

  • BGH, 07.11.1957 - II ZR 280/55

    Aufrechnung der Forderung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) mit

    Danach mußte die Klagforderung der Durchführung hoheitlicher, vor allem der Kriegsführung dienenden Aufgaben entsprungen sein (BGHZ 10, 205), d. h. auf die hier gegebenen Verhältnisse übertragen, müßte die Forderung der GmbH aus der Erledigung von Geschäften herrühren, die Sache des Gesellschafters gewesen wären.

    Sie hatten im wesentlichen hoheitliche Aufgaben wahrgenommen (BGHZ 10, 205; BGH WM IV B 1955, S. 108, 110), die in der Regel nach erwerbswirtschaftlichen Gesichtspunkten damals nicht übernommen worden wären.

  • BGH, 01.03.1955 - I ZR 181/53

    Rechtsmittel

    Den bisherigen Entscheidungen lagen Tatbestände zugrunde, in denen entweder der Reichsfiskus selber oder aber eine in Form einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung gegründete Reichsgesellschaft als Klägerin auftrat, während die Gegenforderung, z.B. aus Kriegslieferungen, sich gegen den Reichsfiskus richteten (Urteile des Senats vom 28. März 1952 - I ZR 112/51 - NJW 1952, 817; vom 3. Juli 1953 - I ZR 71/52 -, I ZR 216/52 - BGHZ 10, 205 ff, - I ZR 217/52 - L-M BGB § 387 (8) - und vom 8. Oktober 1954 - I ZR 102/53 - BGHZ 15, 27 ff sowie die das Rüstungskontor betreffenden Senatsurteile vom 12. November 1954 - I ZR 198/52 und 213/52 -).

    Einen solchen Mißbrauch hat der Senat (BGHZ 10, 205 [208]) insbesondere angenommen, wenn die Klageforderung aus der Erfüllung hoheitlicher Aufgaben im Auftrage des Reiches stammt, die von einer Kriegsgesellschaft mit zweckgebundenen Mitteln des Reichs und für Rechnung des Reichs treuhänderisch durchgeführt wird, und hierbei die Gesellschaft hinsichtlich ihrer Geschäftstätigkeit, abgesehen vom rein technischen Betrieb, der ständigen Weisung und Kontrolle des Reiches unterstanden hat.

    Zu ihnen hat der Senat inzwischen bereits in seinem Urteil vom 3. Juli 1953 - I ZR 216/52 - BGHZ 10, 205 [210/211] sowie in dem Urteil vom 19. November 1954 - I ZR 170/52 - Stellung genommen.

  • BGH, 15.02.1962 - VII ZR 187/60

    Rechtsmittel

    Zu dieser Aufrechnung hält sich die Beklagte nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. insbesondere BGHZ 2, 300; 3, 316, 319 [BGH 30.10.1951 - I ZR 58/51]; 10, 205 [BGH 09.06.1953 - I ZR 97/51]; 17, 19) f [BGH 11.03.1955 - I ZR 82/53]ür befugt.

    Bei Berücksichtigung dieser Umstände ist es keineswegs von der Hand zu weisen, daß sich die Klägerin trotz ihrer rechtlichen Selbständigkeit und ungeachtet der Tatsache, daß die von ihr gegebenen Darlehen nicht aus zweckgebundenen Mitteln des Reichs stammten, als eine "juristisch verselbständigte Erscheinungsform des Reichs" im Sinne der Entscheidung vom 17. März 1955 (BGHZ 17, 19, 27 [BGH 17.03.1955 - II ZR 332/53]; vgl. auch BGHZ 10, 205, 208) [BGH 03.07.1953 - I ZR 216/52] behandeln lassen muß.

  • BGH, 28.02.1955 - II ZR 103/53

    Rechtsmittel

    Einer Reichsgesellschaft ist jedoch die Berufung auf ihre formale Rechtsstellung als Eigenpersönlichkeit gegenüber einer Aufrechnung eines Schuldners mit Forderungen an das Reich zu versagen, wenn ihre formelle Rechtsstellung als selbständiger Vermögensträger ihren wirklichen Beziehungen zum Reich nicht entspricht (vgl. BGHZ 10, 205 ff; 15, 27 ff [BGH 07.10.1954 - III ZR 121/53]).

    Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat bereits mehrfach ausgesprochen, daß diese Gesellschaft nur eine verselbständigte Erscheinungsform des Deutschen Reichs gewesen sei (vgl. BGHZ 10, 205 ff und die Urteile des I. Zivilsenats vom 12. November 1954 in I ZR 198/52 und I ZR 213/52).

  • BGH, 19.11.1954 - I ZR 170/52

    Rechtsmittel

    Dieser Ausgangspunkt des Berufungsgerichts steht mit der Senatsrechtsprechung, wonach an der rechtlichen Selbständigkeit auch der Einmanngesellschaft und dem Erfordernis der Wechselseitigkeit von Forderung und Gegenforderung grundsätzlich festzuhalten sei, und wonach aber andererseits aus dem Gesichtspunkte des redlichen Verkehrs einer als Gläubigerin auftretenden GmbH versagt sein müsse, sich ihrem aufrechnenden Schuldner gegenüber auf ihre formelle Rechtsstellung als selbständiger Vermögensträger zu berufen, die ihrem tatsächlichen Verhältnis zum Schuldner der Gegenforderung nicht entspricht (Urteile des Senats vom 28. März 1952 - I ZR 112/51 - NJW 1952, 817; vom 3. Juli 1953 - I ZR 71/52 -, I ZR 216/52 - BGHZ 10, 205 ff - I ZR 217/52 - LM BGB § 387 (8) und vom 8. Oktober 1954 - I ZR 102/53 - zum Abdruck in die amtliche Sammlung bestimmt, sowie die das Rüstungskontor betreffenden Senatsurteile vom 12. November 1954 - I ZR 198/52 und 213/52 -).

    Insoweit wird auf die Senatsrechtsprechung (BGHZ 10, 205 [211]) verwiesen.

  • OLG Nürnberg, 26.06.1997 - 8 U 3503/93
    Er hat ausgeführt (BGH 10, 205, 207): "Es sind Umstände denkbar, die es ausnahmsweise einer als Gläubigerin auftretenden GmbH unter der übergeordneten Verpflichtung zur redlichen Vertragsabwicklung verbieten können, sich ihrem aufrechnenden Schuldner gegenüber auf ihre formale Rechtsstellung als selbständiger Vermögensträger zu berufen, die ihrem Verhältnis zum Schuldner der Gegenforderung nicht entspricht." und ferner (BGH 20, 4, 14): "Die Rechtsfigur der juristischen Person kann nur in dem Umfang Beachtung finden, in dem ihre Anwendung dem Zweck der Rechtsordnung entspricht.

    d) Der Schuldner der Gesellschaft kann mit Forderungen, die ihm gegen den Gesellschafter zustehen, der Gesellschaft gegenüber aufrechnen (BGH 10, 205; 15, 27; 20, 4).

  • BGH, 06.04.1967 - III ZR 75/65

    Entschädigung für die Enteignung von Grundstücken - Anspruch auf eine höhere

    Der Bundesgerichtshof hat bei bestimmten Gesellschaften, falls sie trotz ihrer rechtlichen Selbständigkeit lediglich formal eine juristisch unselbständige besondere Erscheinungsform des Reiches (ohne eigene Willensbildung und Vermögenssubstanz), der Sache nach aber nicht mehr als eine Reichsdienststelle waren, für das Gebiet der Aufrechnung angenommenes sei bei gegebenen Umständen dann, wenn dies ein Mißbrauch der formalen Rechtsstellung wäre, der Gesellschaft als Gläubigerin nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches verwehrt, sich gegenüber einer Aufrechnungserklärung des Schuldners mit Forderungen gegen das Reich darauf zu berufen, sie sei mit dem Reich nicht personengleich (BGHZ 3, 316; 10, 205 [BGH 09.06.1953 - I ZR 97/51] ; 15, 27 [BGH 07.10.1954 - III ZR 121/53] ; 17, 19 [BGH 11.03.1955 - I ZR 82/53] ; LM § 242 C d Nr. 28).

    Das erhellt mit Deutlichkeit aus den Ausführungen auf S. 2 und 3 der Berufungsbegründung und wird auch durch die weiteren Ausführungen der Berufungsbegründung belegt, in denen von einer "Durchgriffshaftung" der Beklagten und von der Notwendigkeit die Rede ist, den in BGHZ 10, 205, 208 [BGH 03.07.1953 - I ZR 216/52] niedergelegten Gedankengang (nach dem die Forderungen einer Kriegsgesellschaft mangels materieller Selbständigkeit der Gesellschaft als solche des Reiches angesehen werden müßten) auch auf den vorliegenden Fall zu übertragen, in dem nicht die rechtliche Beurteilung einer Forderung, sondern einer Verpflichtung zur Entscheidung stehe.

  • BGH, 01.12.1954 - VI ZR 183/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 12.11.1954 - I ZR 198/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 28.10.1953 - II ZR 78/53

    Rückgriff bei Rückerstattung

  • BGH, 12.11.1954 - I ZR 213/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 19.11.1954 - I ZR 253/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 27.10.1953 - I ZR 100/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 17.10.1973 - 3 StR 248/71

    Rechtsfolgen bei Mängeln im gerichtlichen Geschäftsverteilungsplan - Bestimmung

  • BGH, 14.12.1954 - I ZR 134/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 18.12.1963 - Ib ZR 88/62

    Interzonengeschäfte und sowjetzonale Enteignung

  • BGH, 08.01.1958 - VII ZR 9/57
  • BGH, 25.02.1960 - VII ZR 17/59

    Feindvermögensbeschlagnahme und Bürgschaft

  • BVerwG, 16.09.1965 - II C 64.63

    Rechtsmittel

  • BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 301/56
  • BGH, 30.04.1955 - II ZR 109/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 28.03.1968 - VII ZR 171/65

    Widerruf eines Beratungsvertrages gemäß § 178 BGB auf Grund der Nichteintragung

  • BGH, 19.11.1965 - IV ZR 284/64

    Anspruch eines Alleingesellschafters auf Entschädigung wegen Schadens am Eigentum

  • BGH, 21.06.1955 - I ZR 93/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.01.1959 - VII ZR 32/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 20.12.1957 - VIII ZR 404/56
  • BGH, 11.07.1957 - III ZR 40/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.01.1956 - IV ZR 113/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 22.04.1955 - I ZR 128/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 22.09.1954 - II ZR 293/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.07.1953 - I ZR 71/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.11.1960 - VII ZR 195/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.07.1953 - I ZR 235/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 07.02.1956 - I ZR 182/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 31.01.1956 - I ZR 155/53

    Rechtsmittel

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