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   BGH, 13.04.1988 - VIII ZR 274/87   

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BGH, 13.04.1988 - VIII ZR 274/87 (https://dejure.org/1988,557)
BGH, Entscheidung vom 13.04.1988 - VIII ZR 274/87 (https://dejure.org/1988,557)
BGH, Entscheidung vom 13. April 1988 - VIII ZR 274/87 (https://dejure.org/1988,557)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 292, § 416, § 440 Abs. 2, § 445 Abs. 2
    Beweiswirkung einer Privaturkunde bei bestrittener Echtheit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 104, 172
  • NJW 1988, 2741
  • MDR 1988, 770
 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 17.04.1986 - III ZR 215/84

    Echtheitsvermutung für den später ergänzten Inhalt eines .....

    Auszug aus BGH, 13.04.1988 - VIII ZR 274/87
    Mit ihrem Vorbringen, sie habe die Unterschriften blanko zur Erledigung von Formalitäten für die geplante Heirat in Gretna Green erteilt, und der Kläger habe die Blankette abredewidrig dazu benutzt, nachträglich die jetzt vorhandenen Erklärungen über ihre Unterschrift zu setzen, hat sie jedoch die Echtheit des Urkundentextes bestritten (vgl. BGH Urteil vom 17. April 1986 - III ZR 215/84 = WM 1986, 1238 = NJW 1986, 3086 unter II 2 c; Stein/Jonas/Schumann/Leipold, ZPO 19. Aufl. § 416 Anm. IV und § 440 Anm. III).

    Das gilt auch für Blanko-Unterschriften und selbst bei einem Blankettmißbrauch, wie er hier von der Beklagten behauptet worden ist (vgl. BGH Urteile vom 17. Mai 1965 aaO und 17. April 1986 aaO unter II 2 d; RGZ 64, 406, 407/408).

    Es ist Sache desjenigen, der die Echtheit der Schrift bestreitet, die Vermutung des § 440 Abs. 2 ZPO gemäß § 292 ZPO durch den Beweis des Gegenteils, hier also des Blankettmißbrauches zu entkräften (BGH Urteil vom 17. April 1986 aaO unter II 2 d).

  • BGH, 17.05.1965 - III ZR 257/64

    Beweiskraft einer Urkunde - Echtheit einer Urkunde - Echtheit der über der

    Auszug aus BGH, 13.04.1988 - VIII ZR 274/87
    a) Echt ist eine Privaturkunde im Sinne des 416 ZPO, wenn die Unterschrift dem Namensträger zuzuordnen ist und die über der Unterschrift stehende Schrift vom Aussteller selbst stammt oder mit dessen Willen dort steht (vgl. BGH Urteil vom 17. Mai 1965 - III ZR 257/64 = WM 1965, 1062, 1063; RGZ 64, 406, 407; Rosenberg/Schwab aaO § 122 III 1; Baumbach/Hartmann aaO § 440 Anm. 3).

    Das gilt auch für Blanko-Unterschriften und selbst bei einem Blankettmißbrauch, wie er hier von der Beklagten behauptet worden ist (vgl. BGH Urteile vom 17. Mai 1965 aaO und 17. April 1986 aaO unter II 2 d; RGZ 64, 406, 407/408).

  • RG, 03.12.1906 - VI 175/06

    Beweis durch eine Privaturkunde; Z.P.O. § 440 Abs. 2

    Auszug aus BGH, 13.04.1988 - VIII ZR 274/87
    a) Echt ist eine Privaturkunde im Sinne des 416 ZPO, wenn die Unterschrift dem Namensträger zuzuordnen ist und die über der Unterschrift stehende Schrift vom Aussteller selbst stammt oder mit dessen Willen dort steht (vgl. BGH Urteil vom 17. Mai 1965 - III ZR 257/64 = WM 1965, 1062, 1063; RGZ 64, 406, 407; Rosenberg/Schwab aaO § 122 III 1; Baumbach/Hartmann aaO § 440 Anm. 3).

    Das gilt auch für Blanko-Unterschriften und selbst bei einem Blankettmißbrauch, wie er hier von der Beklagten behauptet worden ist (vgl. BGH Urteile vom 17. Mai 1965 aaO und 17. April 1986 aaO unter II 2 d; RGZ 64, 406, 407/408).

  • BGH, 22.06.1965 - V ZR 55/64

    Anforderungen an den Gegenbeweis gegen eine öffentliche Urkunde

    Auszug aus BGH, 13.04.1988 - VIII ZR 274/87
    Soweit das Berufungsgericht zur Rechtfertigung seiner abweichenden Meinung auf das Urteil des Reichsgerichts vom 30. Oktober 1885 (RGZ 15, 373) und das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 22. Juni 1965 (V ZR 55/64 = MDR 1965, 818) verweist, hat es übersehen, daß in diesen Entscheidungen abgesehen davon, daß sie öffentliche Urkunden betreffen, die Parteivernehmung nur deshalb für unzulässig erachtet wurde, weil mit ihr ein Beweis gegen die formelle Beweiskraft der Urkunden geführt werden sollte.
  • RG, 30.10.1885 - III 39/85

    Beweiskraft eines Empfangsbekenntnisses eines Anwalts bei einer Zustellung von

    Auszug aus BGH, 13.04.1988 - VIII ZR 274/87
    Soweit das Berufungsgericht zur Rechtfertigung seiner abweichenden Meinung auf das Urteil des Reichsgerichts vom 30. Oktober 1885 (RGZ 15, 373) und das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 22. Juni 1965 (V ZR 55/64 = MDR 1965, 818) verweist, hat es übersehen, daß in diesen Entscheidungen abgesehen davon, daß sie öffentliche Urkunden betreffen, die Parteivernehmung nur deshalb für unzulässig erachtet wurde, weil mit ihr ein Beweis gegen die formelle Beweiskraft der Urkunden geführt werden sollte.
  • RG, 19.04.1910 - VII 69/10

    Rechtshängigkeit.; Beweiskraft einer Privaturkunde.

    Auszug aus BGH, 13.04.1988 - VIII ZR 274/87
    Es hat aber übersehen, daß die Beweisregel des § 416 ZPO nur eingreift, wenn die vom Beweisführer beigebrachten Privaturkunden echt sind (vgl. RGZ 73, 276, 279; Thomas/Putzo, ZPO 15. Aufl. § 416 Anm. 2; Zöller/Stephan, ZPO 15. Aufl. § 440 Anm. 1; Baumbach/Hartmann, ZPO 46. Aufl. § 416 Anm. 2 A und vor § 437 Anm. 1; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 14. Aufl. § 122 III 1; Winkler DNotZ 85, 224, 227), die Echtheit der durch den Kläger vorgelegten Privaturkunden aber nicht feststeht.
  • BGH, 15.11.2006 - IV ZR 122/05

    Anforderungen an die Namensunterschrift

    Damit kann die Beweisregel des § 416 ZPO nicht eingreifen (vgl. BGHZ 104, 172, 175 f.).
  • BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95

    Wirksamkeit eines durch Blankounterschrift erteilten Bürgschaftsversprechens;

    Daher muß er eine abredewidrige Ausfüllung beweisen (BGH, Urt. v. 17. April 1986 - III ZR 215/84, NJW 1986, 3086, 3087; v. 13. April 1988 - VIII ZR 274/87, NJW 1988, 2741).
  • BGH, 12.03.2015 - V ZR 86/14

    Urkundenbeweis: Echtheit von Privaturkunden; Nachweis eines Blankettmissbrauchs

    Die fehlerhafte Anwendung des § 416 ZPO führt jedoch deshalb nicht zur Zulassung der Revision, weil diese Beweisregel nur dann eingreift, wenn die vom Beweisführer beigebrachte Urkunde echt ist (BGH, Urteil vom 13. April 1988 - VIII ZR 274/87, BGHZ 104, 172, 175; Urteil vom 8. März 2006 - IV ZR145/05, NJW-RR 2006, 847 Rn. 18).

    Echt im Sinne des § 416 ZPO ist eine Privaturkunde, wenn die Unterschrift dem Namensträger zuzuordnen ist und die über der Unterschrift stehende Schrift vom Aussteller selbst stammt oder mit dessen Willen dort steht (BGH, Urteil vom 13. April 1988 - VIII ZR 247/87, BGHZ 104, 172, 176).

    b) Steht die Echtheit der Unterschrift fest oder ist diese - wie hier - als echt zu unterstellen, greift zugunsten der Partei, die sich auf die Urkunde beruft, die Vermutung der Echtheit auch der über der Unterschrift stehenden Schrift nach § 440 Abs. 2 ZPO ein (BGH, Urteil vom 13. April 1988 - VIII ZR 274/87, BGHZ 104, 172, 176; Urteil vom 11. Mai 1989 - III ZR 2/88, NJW-RR 1989, 1323; Urteil vom 8. März 2006 - IV ZR 145/05, NJW-RR 2006, 847 Rn. 18).

    Ist - wie hier unstreitig -der Text über der Unterschrift von dem Aussteller weder geschrieben noch verfasst worden, erstreckt sich diese Vermutung darauf, dass der Urkundeninhalt dem Willen des Unterzeichners entspricht (BGH, Urteil vom 13. April 1988 - VIII ZR 274/87, aaO; Urteil vom 8. März 2006 - IV ZR 145/05, aaO).

    Die Vermutung gilt auch bei Blankounterschriften und selbst bei Blankettmissbräuchen durch vereinbarungswidrige Verwendung von Unterschriften (BGH, Urteil vom 17. April 1986 - III ZR 215/84, NJW 1986, 3086; Urteil vom 13. April 1988 - VIII ZR 274/87, BGHZ 104, 172, 177; Urteil vom 8. März 2006 - IV ZR 145/05, aaO Rn. 18).

    Bei einem behaupteten Blankettmissbrauch hat allerdings der Aussteller die nicht vereinbarungsgemäße Ausfüllung eines Blanketts zu beweisen (BGH, Urteil vom 13. April 1988 - VIII ZR 274/87, BGHZ 104, 172, 177; Urteil vom 11. Mai 1989 - III ZR 2/88, NJW-RR 1989, 1323).

  • BGH, 08.03.2006 - IV ZR 145/05

    Begebung einer schriftlichen Willenserklärung; Führung des Gegenbeweises

    Das gilt sogar dann, wenn er sich darauf beruft, eine von ihm unterzeichnete Blanketterklärung sei im Nachhinein abredewidrig ausgefüllt worden (BGHZ 104, 172, 175 f.).
  • BGH, 19.06.2008 - III ZR 46/06

    Willenserklärungen einer Außen-GbR und ihre Tücken

    Eine nicht anerkannte Privaturkunde begründet den Beweis dafür, dass die in ihr enthaltenen Erklärungen von den Ausstellern abgegeben wurden, nur, wenn ihre Echtheit bewiesen (§ 440 ZPO) ist (BGHZ 104, 172, 175 f).
  • BGH, 05.12.2023 - VI ZR 108/21

    Welche Beweiskraft hat eine zeitnah erstellte schriftliche Dokumentation?

    Allerdings können die auf Grund der Beweisregel des § 416 ZPO formell erwiesenen Erklärungen - je nach ihrem Inhalt - geeignet sein, dem Tatrichter allein oder im Zusammenhang mit weiteren Umständen die Überzeugung davon zu verschaffen, dass die in der Urkunde aufgeführten Tatsachen und Vorgänge der Wirklichkeit entsprechen (vgl. BGH, Urteil vom 13. April 1988 - VIII ZR 274/87, BGHZ 104, 172, juris Rn. 11; Huber in Musielak/Voit, ZPO, 20. Aufl., § 416 Rn. 4; Berger in Stein/Jonas, ZPO, 23. Aufl., Vorbemerkungen vor § 415 Rn. 19 f.).
  • BGH, 16.12.1999 - IX ZR 36/98

    Umfang einer Blankobürgschaft

    Diese Echtheit hat grundsätzlich die Klägerin zu beweisen, die sich auf die Urkunde beruft (§ 440 Abs. 1 ZPO; vgl. BGHZ 104, 172, 176; BGH, Urt. v. 17. April 1986 - III ZR 215/84, NJW 1986, 3086).

    Diese Vorschrift gilt auch für eine Blankounterschrift und einen - vom Beklagten behaupteten - Blankettmißbrauch (BGHZ 104, 172, 176; BGH, Urt. v. 17. April 1986, aaO 3087; v. 11. Mai 1989 - III ZR 2/88, NJW-RR 1989, 1323 f).

  • OLG Hamburg, 27.10.2022 - 15 U 118/20

    Absehen von Urkundenprozess und erzwungene Unterschriftsleistung

    Echtheit setzt voraus, dass die Unterschrift freiwillig erfolgte, was bei einer erzwungenen Blanko-Unterschrift nicht der Fall ist (Abgrenzung zu BGH, Urteil vom 13. April 1988 - VIII ZR 274/87, NJW 1988, 2741).

    Die Beweisregel des § 416 ZPO greift aber nur ein, wenn die vom Beweisführer beigebrachte Privaturkunde echt ist (BGH NJW 1988, 2741 m.w.N.).

    Mit seinem Vorbringen, er habe die Unterschrift unter Drohung und Gewalt blanko geleistet, und der Kläger habe sodann nachträglich wahrheitswidrig, also ohne bzw. gegen den Willen des Beklagten die jetzt vorhandenen Erklärungen über seine Unterschrift gesetzt, hat der Beklagte jedoch die Echtheit der Urkunde insgesamt bzw. des Urkundentextes bestritten (vgl. BGH NJW 1988, 2741 für die abredewidrige Ausfüllung eines Blanketts).

    Dieser Bewertung steht die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 13.04.1988 (NJW 1988, 2741) nicht entgegen.

    Denn es ist anerkannt, dass eine Unterschrift auch dann echt sein kann, wenn sie nicht vom Aussteller selbst stammt, sondern z.B. von seinem Stellvertreter; sie muss dem Aussteller nur zuzuordnen sein (s. dazu etwa Schreiber in: Münchener Kommentar zur ZPO, 6. Auflage 2020, § 416 Rn. 5; Berger in: Stein/Jonas, ZPO, 23. Auflage 2015, § 440 Rn. 6 mit Verweis § 416 Rn. 6; Huber in: Musielak/Voit, ZPO, 19. Auflage 2022, § 440 Rn. 3 mit Verweis auf § 416 Rn. 2, jeweils m.w.N.), was sich auch aus der genannten Entscheidung des Bundesgerichtshofs selbst ergibt (BGH NJW 1988, 2741 unter II.2.a)).

    Der Bundesgerichtshof hat dazu in der grundlegenden Entscheidung, die er später wiederholt in Bezug genommen hat, ausgeführt: "Die Vermutung erstreckt sich in diesem Falle darauf, dass die nachträgliche Ausfüllung des Blanketts durch dessen Empfänger vereinbarungsgemäß erfolgte, also inhaltlich dem Willen des Unterzeichners entspricht" (BGH NJW 1988, 2741).

  • BGH, 11.05.1989 - III ZR 2/88

    Voraussetzungen für das Zustandekommens eines Darlehensvertrages - Vermutung der

    In einem solchen Fall hat der Unterzeichner die Vermutungswirkung des § 440 Abs. 2 ZPO durch den Beweis des Gegenteils (§ 292 ZPO) zu widerlegen (Senatsurteil vom 17. April 1986 - III ZR 215/84 - WM 1986, 1238 m.w.Nachw.; BGH Urteil vom 13. April 1988 - VIII ZR 274/87 - WM 1988, 957, 958 = BGHR ZPO § 440 Abs. 2 - Echtheitsvermutung 2 -, zum Abdruck in BGHZ 104, 172 bestimmt).

    Das wäre aber erforderlich gewesen, weil sich im Falle der Blankounterzeichnung die Vermutung darauf erstreckt, daß die nachträgliche Ausfüllung des Blanketts vereinbarungsgemäß erfolgt ist (BGH Urteil vom 13. April 1988 aaO).

    Ist eine Privaturkunde echt im Sinne der §§ 439, 440 ZPO, so beurteilt sich ihre Beweiskraft nach § 416 ZPO (BGH Urteil vom 13. April 1988 aaO).

  • OLG Hamburg, 29.05.2008 - 3 U 108/98

    Schadensersatzanspruch des Hörspielproduzenten gegen einen Komponisten wegen

    Damit hat der Beklagte - hiervon ist bereits das Landgericht zutreffend ausgegangen - jedenfalls die Echtheit des Urkundentextes bestritten (BGH NJW 1988, 2741 m. w. Nw.) und geltend gemacht, die über seiner Unterschrift stehende, von Professor S. Ma. stammende Schrift stehe jedenfalls nicht mit seinem Willen dort.

    Das gilt auch für Blankounterschriften und sogar bei einem Blankettmissbrauch, wie er vorliegend von dem Beklagten behauptet bzw. für möglich gehalten wird (BGH NJW 1988, 2741 m. w. Nw.).

    Es ist demgemäß Sache desjenigen, der die Echtheit der Schrift (des Textes) bestreitet, die Vermutung des § 440 Abs. 2 ZPO gemäß § 292 ZPO durch den Beweis des Gegenteils, hier also des Blankettmissbrauchs zu entkräften (BGH NJW 1988, 2741 m. w. Nw.).

  • OLG Köln, 12.06.2015 - 1 U 16/14

    Voraussetzungen der ausschließlichen sachlichen Zuständigkeit der Amtsgerichte

  • OLG Celle, 09.11.2012 - 13 U 104/12

    Vertragspartner ändert "unbemerkt" die Vertragsbedingungen: Folge?

  • BGH, 29.01.1992 - XII ZR 239/90

    Anpassung eines gerichtlichen Unterhaltsvergleichs

  • BGH, 22.03.1995 - VIII ZR 191/93

    Auslegung von Urkunden im Urkundenprozeß; Beweislast hinsichtlich der Echtheit

  • KG, 11.04.2005 - 12 U 207/03

    Urkundenbeweis: Unzulässigkeit des Gegenbeweises gegen eine Privaturkunde

  • OLG München, 19.03.2014 - 20 U 5031/13

    Unwirksamkeit eines Grundstücksübertragungsvertrages

  • OLG Saarbrücken, 21.06.2013 - 5 U 367/12

    Nachlasssache: Anzuwendendes Recht auf die Erbfolge in das Sparguthaben einer

  • OLG Brandenburg, 28.02.2007 - 3 U 127/06

    Anspruch auf Darlehensrückzahlung: Formeller Beweis durch Erklärungen in

  • OLG Düsseldorf, 21.04.2009 - 24 U 48/08

    Beweiskraft einer Privaturkunde bei Möglichkeit der Fälschung

  • OLG Koblenz, 28.11.2002 - 5 U 786/02

    Arglistige Täuschung bei Kauf eines gebrauchen Kraftfahrzeugs

  • OLG Jena, 26.06.2020 - 4 U 279/19

    Beweiswert ärztlicher Bescheinigungen

  • LG Bonn, 13.10.2017 - 1 O 11/16

    Urkundsbeweis, Echtheit Unterschrift, Blankett

  • LAG Hamm, 02.02.1995 - 4 Sa 1850/94

    Urkundenbeweis: Erbringung durch Foto- oder Telekopie; Kündigung:

  • LAG Rheinland-Pfalz, 07.01.2003 - 5 Sa 565/02

    Berechnungsgrundlage des Urlaubsentgelts

  • OLG Koblenz, 10.07.2006 - 12 U 658/05

    Beweiskraft von Privaturkunden: Beeinträchtigung des Beweiswertes von auf einem

  • LAG Rheinland-Pfalz, 07.01.2003 - 5 Sa 564/02

    Berechnungsgrundlage des Urlaubsentgelts

  • OLG Düsseldorf, 23.07.1999 - 22 U 21/99

    Reichweite der Zusicherung "aus zweiter Hand"

  • OLG Karlsruhe, 18.04.2023 - 19 U 15/22

    Gewährleistungsverzicht: Anforderungen an den Nachweis eines vom Inhalt des

  • BGH, 27.06.1990 - VIII ZR 122/89

    Unwirksamkeit eines Kaufvertrags im Anwendungsbereich des EKG bei fehlender

  • OLG Frankfurt, 02.04.2003 - 1 U 22/02

    Beweis durch Privaturkunde; Durchschrift auf einem Quittungsformular als Urkunde;

  • OLG Düsseldorf, 25.10.2012 - 10 U 4/12

    Beginn und Beendigung eines Mietverhältnisses

  • OLG Brandenburg, 31.03.2010 - 7 U 152/09

    Beweisregel bei Privaturkunden

  • LAG Köln, 26.05.2006 - 4 Sa 1541/05

    Beweis der Echtheit einer Urkunde

  • LAG Düsseldorf, 01.03.2002 - 18 Sa 860/01

    Klagefrist nach § 1 Abs. 5 BeschFG

  • LAG München, 08.11.2004 - 8 Ta 5/04

    Nachträgliche Klagezulassung

  • OLG Düsseldorf, 08.05.2001 - 23 U 163/00

    Beweiskraft von Ablichtungen einer öffentlichen Urkunde; Rechtsnatur einer

  • OLG Brandenburg, 16.04.2019 - 3 U 42/18

    Inanspruchnahme einer weiteren Mieterin auf Zahlung von Gewerberaummietzins, da

  • OLG Naumburg, 08.08.2012 - 1 W 46/12

    Voraussetzungen der Prozesskostenhilfe für den Beklagten im Urkundenprozess

  • BayObLG, 20.03.2002 - 2Z BR 99/01

    Beweiswürdigung im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit - Echtheit einer

  • LG Hannover, 07.01.2004 - 12 O 229/03

    Zur Frage der Vertragspartei bei ebay-Kauf

  • BGH, 22.02.1995 - VIII ZR 103/94

    Widerruf eines Geständnisses in der Berufungsinstanz - Beweiswert einer

  • LG Hamburg, 31.03.2020 - 328 O 175/19

    Urkundenprozess: Beweiswert eines Darlehensvertrages bei Blankounterschrift des

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