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   BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89   

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BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89 (https://dejure.org/1990,1107)
BGH, Entscheidung vom 08.11.1990 - III ZR 251/89 (https://dejure.org/1990,1107)
BGH, Entscheidung vom 08. November 1990 - III ZR 251/89 (https://dejure.org/1990,1107)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Beeinträchtigung der Jagdausübung - Manöver - Nutzungsentschädigung - Entgangene Jagdfreuden - Regelung für Manöverschäden

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BLG § 78; BLG § 76 Abs. 2; BGB § 253
    Entgangene Jagdfreude ist kein ersatzfähiger immaterieller Schaden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BundesleistungsG § 78 § 76 Abs. 2

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 112, 392
  • NJW 1991, 1421
  • MDR 1991, 950
  • VersR 1991, 589
  • WM 1991, 785
  • DÖV 1991, 332
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 24.11.1977 - III ZR 153/75

    Schadensersatz infolge Beeinträchtigung des Eigentums (eingerichteter und

    Auszug aus BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89
    Da die manöverbedingten Einwirkungen auf das Wild über das für den Zweck der militärischen Übung Notwendige nicht hinausgingen (vgl. Senatsurteil vom 24. November 1977 - III ZR 153/75 = WM 1978, 852, 853), ist kein rechtswidriges Verhalten gegeben, so daß eine Ersatzpflicht wegen enteignungsgleichen Eingriffs ausscheidet.

    Wie dargetan, besteht für eine Pflichtverletzung bei der Durchführung des Manövers (vgl. Senatsurteil vom 24. November 1977 aaO.), kein Anhaltspunkt.

  • BGH, 09.07.1986 - GSZ 1/86

    Vorübergehende Unbenutzbarkeit eines Hauses als ersatzfähiger Vermögensschaden

    Auszug aus BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89
    Aus dem Gesichtspunkt entgangener Jagdfreuden allein ist, da es sich um einen immateriellen Schaden handelt, kein Anspruch herzuleiten (i. A. an BGH vom 9.7.1986 - GSZ 1/86 - BGHZ 98, 212 [BGH 09.07.1986 - GSZ 1/86] = VersR 86, 1103).

    Der zeitweise Verlust der Gebrauchsmöglichkeit eines eigenen Wirtschaftsgutes ist, sofern er sich nicht in einer erwerbswirtschaftlichen ausgerichteten Differenzrechnung niederschlägt, nur dann als materieller Schaden anzusehen, wenn der Anspruchsteller in besonderem Maße auf den Gebrauch dieses Gutes angewiesen ist und "die ständige Verfügbarkeit ... für diesen Gebrauch ein zentraler, im Gesamtvermögen verflochtener Posten der eigenen Wirtschaftsführung ist" (BGH Beschluß vom 9. Juli 1986 - GSZ 1(86 = BGHZ 98, 212 [BGH 09.07.1986 - GSZ 1/86]).

  • BGH, 26.02.1976 - III ZR 88/73

    Zweifelsfragen bei der beweisrechtlichen Würdigung der Ursächlichkeit eines

    Auszug aus BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89
    Das BLG enthält eine abschließende Regelung für Manöverschäden, soweit sie den Schadenstatbeständen dieses Gesetzes unterfallen (Fortführung von Senat vom 26.2.1976 - III ZR 88/73 = VersR 76, 757).

    Hinsichtlich dieser Tatbestände hat das Bundesleistungsgesetz eine Sonderregelung getroffen, die die Anwendung der allgemeinen Grundsätze des Enteignungsrechts ausschließt (Senatsurteile vom 14. Oktober 1963 - III ZR 188/62 = NJW 1964, 104; vom 19. März 1964 - III ZR 141/63 = VersR 1964, 660 und vom 26. Februar 1976 - III ZR 88/73 = VersR 1976, 757).

  • BGH, 23.11.1972 - III ZR 32/69

    Umfang der Rechtskraft eines Urteils betreffend den Ersatz von

    Auszug aus BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89
    Zu dieser Zeit war die Ausschlußfrist des Art. 6 NST-AG, deren Wahrung das Gericht von Amts wegen zu beachten hat (vgl. Senatsurteil vom 23. November 1972 - III ZR 32/69 = VersR 1973, 156 zur Ausschlußfrist des Art. 8 Abs. 6 Finanzvertrag), aber bereits verstrichen.
  • BGH, 25.11.1966 - V ZR 30/64

    Voraussetzungen für die Klageabweisung durch das Revisionsgericht; Stellungnahme

    Auszug aus BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89
    In einem derartigen Falle kann das Revisionsgericht selbst entscheiden (BGHZ 46, 281, 283).
  • BVerwG, 04.03.1983 - 4 C 74.80

    Klagebefugnis eines Jagdmitpächters im Bereich des Straßenbaurechts - Abgrenzung

    Auszug aus BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89
    Ob auch das Jagdausübungsrecht des Jagdpächters, dessen Recht nur schuldrechtlicher, nicht dinglicher Natur ist (Senatsurteil vom 1. Dezember 1983 - III ZR 183/82 = Warn. 1983 Nr. 361), als "Eigentum" angesehen werden kann (vgl. OLG Nürnberg aaO.; OVG Koblenz JE 3 I Nr. 17; OVG Lüneburg JE 6 I Nr. 58; Koch Anm. zu LG Nürnberg-Fürth VersR 1969, 93; ablehnend: BVerwG DVBl. 1983, 898; Kodal/Krämer, Straßenrecht 4. Aufl. Rn. 44.3), ist jedoch für den Ausgang des Rechtsstreits nicht entscheidend.
  • BGH, 15.12.1970 - VI ZR 120/69

    Jagdpächter - § 823 Abs. 1 BGB, § 7 StVG, Gebrauchsmöglichkeit,

    Auszug aus BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89
    Da der Kläger, wie ausgeführt, für die Zeit, während derer er der Jagd nicht nachgehen konnte, keinen Pachtzins zahlen muß und da die Möglichkeit der Jagdausübung kein notwendiges Wirtschaftsgut im Sinne der oben wiedergegebenen Rechtsprechung zum Nutzungsausfall eigener Sachen darstellt, handelt es sich bei der verlangten Entschädigung um einen immateriellen Schaden (LG Münster JE 6, XI Nr. 60; vgl. BGHZ 55, 146, 149).
  • BGH, 14.10.1963 - III ZR 188/62

    Schützenpanzer - Manöverschaden, enteignender Eingriff, kein Ausschluß durch § 77

    Auszug aus BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89
    Hinsichtlich dieser Tatbestände hat das Bundesleistungsgesetz eine Sonderregelung getroffen, die die Anwendung der allgemeinen Grundsätze des Enteignungsrechts ausschließt (Senatsurteile vom 14. Oktober 1963 - III ZR 188/62 = NJW 1964, 104; vom 19. März 1964 - III ZR 141/63 = VersR 1964, 660 und vom 26. Februar 1976 - III ZR 88/73 = VersR 1976, 757).
  • BGH, 29.03.1984 - III ZR 11/83

    Umfang der Entschädigung für übermäßige Geruchsbelästigungen durch eine

    Auszug aus BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89
    Dem Betroffenen könnte andererseits aus dem Gesichtspunkt des enteignenden Eingriffs dem allgemeinen Aufopferungsgrundsatz der §§ 74, 75 Einl. ALR entsprechend Entschädigung zu gewähren sein, wenn, wie hier, rechtmäßige hoheitliche Maßnahmen bei ihm zu - meist unvorhergesehenen, unbeabsichtigten - Nachteilen führen, die die Schwelle des enteignungsrechtlich Zumutbaren überschreiten (Krohn/Löwisch, Eigentumsgarantie, Enteignung, Entschädigung, 3. Aufl. Rn. 236; Senatsurteil vom 29. März 1984 - III ZR 11/83 = NJW 1984, 1876, 1877) [BGH 29.03.1984 - III ZR 11/83].
  • BGH, 14.06.1982 - III ZR 175/80

    Entschädigung einer Jagdgenossenschaft bei Durchschneidung eines Jagdbezirks

    Auszug aus BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89
    Das Jagdausübungsrecht der Jagdgenossenschaft, der Vereinigung der Grundeigentümer, ist als entschädigungsfähige Rechtsposition anerkannt (Senatsurteil vom 14. Juni 1982 - III ZR 175/80 = NJW 1982, 2183; Anm. Boujong LM Art. 14 (Ca) GG Nr. 30; vgl. auch Krohn/Löwisch aaO. Rn. 176 a; Nüßgens/Boujong, Eigentum, Sozialbindung, Enteignung, Rn. 32).
  • BGH, 01.12.1983 - III ZR 183/82

    Anspruch auf Unterlassung jeglicher Jagdausübung auf einem Privatgrundstück -

  • BGH, 05.03.1958 - V ZR 199/56

    Verletzung des Aneignungsrechts des Jagdberechtigten; Bemessung des

  • BGH, 19.03.1964 - III ZR 141/63
  • BGH, 27.11.1997 - GSZ 1/97

    Großer Senat für Zivilsachen entscheidet über Freigabeklauseln bei

  • BGH, 23.02.2001 - V ZR 389/99

    Ausgleichsanspruch in Geld bei verbotener Eigenmacht

    Diese Kosten werden jedoch regelmäßig durch die von Gesetzes wegen eintretende Minderung des Miet- oder Pachtzinses (§§ 537, 581 Abs. 2 BGB) ausgeglichen, so daß - von Ausnahmefällen abgesehen - ein Entschädigungsanspruch insoweit entfällt (BGH, Beschl. v. 10. Juli 1986, III ZR 269/85, BGHR GG vor Art. 1, enteignender Eingriff, Entschädigung 1; BGHZ 112, 392, 396).
  • BGH, 11.03.2004 - III ZR 274/03

    Überlauf eines offenen Regenrückhaltebeckens

    Ansprüche aus enteignendem Eingriff kommen in Betracht, wenn an sich rechtmäßige hoheitliche Maßnahmen bei einem Betroffenen unmittelbar zu - meist atypischen und unvorhergesehenen - Nachteilen führen, die er aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen hinnehmen muß, die aber die Schwelle des enteignungsrechtlich Zumutbaren übersteigen (st. Rspr.; vgl. Senatsurteile BGHZ 91, 20, 21 f., 26 f.; 112, 392, 399; 129, 124, 125 f.; 140, 285, 298; s. ferner Staudinger/Wurm aaO, § 839 Rn. 450, 478).
  • BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90

    Amtshaftung wegen Überschreitung der Zuständigkeit bei Absperrung eines

    Ein Entschädigungsanspruch aus enteignendem Eingriff kommt in Betracht, wenn rechtmäßige hoheitliche Maßnahmen bei einem Betroffenen zu Nachteilen führen, die er aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen hinnehmen muß, die aber die Schwelle des enteignungsrechtlich Zumutbaren übersteigen (st.Rspr.; vgl. Krohn/Löwisch a.a.O. Rdn. 236 f. und Nüßgens/Boujong a.a.O. Rdn. 449 ff., jeweils m.w.N.; zuletzt Senatsurteil BGHZ 112, 392, 399) [BGH 08.11.1990 - III ZR 251/89].
  • BGH, 30.10.2003 - III ZR 380/02

    Ansprüche einer Jagdgenossenschaft wegen Verlegung einer Gasversorgungsleitung

    Erst bei der Behandlung des Schadens vermengen sich im Berufungsurteil - möglicherweise infolge eines Mißverständnisses der vom Berufungsgericht angeführten Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 112, 392 = NJW 1991, 1421; BGHZ 145, 83 = NJW 2000, 3638) - die Vermögenssphären der Jagdgenossenschaft und der Jagdpächter mit der Folge, daß an die Stelle eines Ersatzanspruchs der Genossenschaft im Ergebnis ein eigener Schadensersatzanspruch der Jagdpächter tritt.

    Da der Kläger und sein Mitpächter T. den Jagdpachtzins im voraus gezahlt haben und eine Rückzahlung an sie bisher nicht erfolgt ist, lassen sich zu ersetzende Vermögensnachteile der Jagdgenossenschaft hier nur damit begründen, daß sie wegen berechtigter Minderung des Jagdpachtzinses entsprechend den §§ 581 Abs. 2, 537 Abs. 1 BGB a.F. (hierzu BGHZ 112, 392, 396 f.) zur teilweisen Erstattung der Pacht an die Jagdpächter verpflichtet wäre.

  • OLG Stuttgart, 09.09.2013 - 13 U 102/13

    Nutzungsentschädigung: Verlust der Möglichkeit des Gebrauchs eines Rennrades

    Dagegen hat der restriktive Maßstab dazu geführt, dass der Bundesgerichtshof sowie die Instanzgerichte mehrfach für den Nutzungsausfall von Gegenständen eine Entschädigungspflicht verneint haben (BGHZ 76, 179 - Privates Schwimmbad; BGHZ 86, 128 - Wohnwagen; BGHZ 89, 60 - Sportmotorboot; BGHZ 112, 392 - Beeinträchtigung der Jagdausübung und dadurch entgangene Jagdfreude eines Jagdpächters; BGH NJW-RR 2008, 1198 - Wohnmobil; BGH NZV 2012, 223 - Motorrad; OLG Stuttgart NJW-RR 2012, 472 - Reitpferd).
  • BGH, 04.07.1991 - III ZR 101/90

    Zulässigkeit einer gemeinsamen Jagdausübungsberechtigung von Jagdpächter und

    Der Pächter soll durch den Pachtvertrag das Jagdausübungsrecht erwerben, ein vermögenswertes privates Recht, das die Grundlage für Schadensersatz- (§ 823 Abs. 1 BGB), Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche (§ 1004 BGB) bildet (vgl. Senat Urteil vom 8. November 1990 - III ZR 251/89 - NJW 1991, 1421, 1423) und seine Wirkung auch dem Verpächter gegenüber entfaltet (Mitzschke/Schäfer, Kommentar zum Bundesjagdgesetz 4. Aufl. § 11 Rn. 4).

    Es ist trotz des Schutzes, der dem Pächter Dritten gegenüber zuteil wird, nur schuldrechtlicher, nicht dinglicher Natur (Senat Urteil vom 8. November 1990 aaO. und vom 1. Dezember 1983 - III ZR 183/82 - LM WaStrVermG Nr. 2 = BGHWarn 1983 Nr. 361).

  • OLG Stuttgart, 19.10.2006 - 7 U 60/06

    Ersatz des Verdienstausfallschadens nach Verkehrsunfall: Ersatzfähigkeit der

    So ist beispielsweise entschieden worden, dass anders als die tatsächlich erbrachte geldwerte Arbeitsleistung (BGHZ 131, 220; BVerwG JZ 1991, 980/98) weder die Arbeitskraft als solche (BGHZ 90, 334 [336]; BGH VersR 1992, 973), noch der vom Geschädigten zu erbringende Zeitaufwand (BGH NJW 1975, 972 [974]; BGH NJW 1977, 1446), noch die mit der Schadensbearbeitung verbundene Mühewaltung (BGHZ 111, 168 [177]), noch der Verlust der Möglichkeiten an Freizeitgestaltung (BGHZ 112, 392 [399]; BGH VersR 1992, 618 [620]) Vermögensqualität besitzen.
  • OLG Karlsruhe, 08.11.2002 - 1 U 2/02

    Zur Zuständigkeit des Rheinschifffahrtsgerichts;Schadensersatz nach

    Die vom Beklagten zitierte Entscheidung des Bundesgerichtshofs (VersR 1991, 589) ist für die vorliegende Sachverhaltsbeurteilung daher nicht einschlägig, da ihr ein anderer Sachverhalt und eine andere Anspruchsgrundlage (Nutzungsentschädigung nach § 78 BLG bei Beeinträchtigungen in der Jagdausübung) zu Grunde lag.
  • BGH, 03.03.1994 - III ZR 182/92

    Voraussetzungen eines Entschädigungsanspruchs

    Sonstige in Betracht kommende Haftungsinstitute (positive Vertragsverletzung der zwischen Standortverwaltung und Pächter getroffenen Quartiervereinbarung, die möglicherweise Schutzwirkung zugunsten des Eigentümers entfalten konnte; Amtshaftung (§ 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG); enteignungsgleicher Eingriff (vgl. zu dessen Verhältnis zu den Ansprüchen nach dem BLG: Senatsurteil vom 14. Oktober 1963 - III ZR 188/62 = LM BLG § 77 Nr. 1; Senatsurteil BGHZ 112, 392 [BGH 08.11.1990 - III ZR 251/89])), die, je nachdem ob die Anwendbarkeit der Entschädigungsregelungen des BLG bejaht oder verneint wird (s. oben 1.), neben diese oder an deren Stelle treten könnten, brauchen nicht im einzelnen erörtert zu werden.
  • OLG Hamburg, 30.04.1999 - 1 U 151/96

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Ausübung eines Vorkaufsrechts;

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  • OLG Celle, 08.11.2005 - 16 U 76/05

    BSE: Anordnung der Tötung der gesamten Rinderherde rechtmäßig

  • LG München I, 20.01.2016 - 40 O 25203/13

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch des Mieters wegen eines Wasserschadens an

  • LG Hildesheim, 22.04.2004 - 4 O 472/03

    Jagdpachtminderung wegen Errichtung einer Windkraftanlage

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