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   BGH, 28.10.1997 - XI ZR 260/96   

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https://dejure.org/1997,181
BGH, 28.10.1997 - XI ZR 260/96 (https://dejure.org/1997,181)
BGH, Entscheidung vom 28.10.1997 - XI ZR 260/96 (https://dejure.org/1997,181)
BGH, Entscheidung vom 28. Oktober 1997 - XI ZR 260/96 (https://dejure.org/1997,181)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Haftung des Vermögensverwalters für Anlageentscheidungen (Abweichung von Anlagerichtliniendes Kunden)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzung der positiven Verletzung eines Vermögensverwaltungsvertrages - Vertragsverletzung durch die Veräußerung zahlreicher Wertpapiere ohne einen Kursgewinn - Auslegung eines Vermögensverwaltungsvertrag als entgeltlicher Dienstvertrag in Form eines ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 675; AGB-Banken 88 Nr. 32
    Pflichten der Parteien eines Vermögensverwaltungsvertrags bei Anlagen

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGB-Banken Nr. 32 (F: 1988); BGB § 675
    Haftung eines Vermögensverwalters für unberechtigt erhobene Klagen; Prüfungspflicht des Kunden hinsichtlich der Abrechnung und der Ausführung von Wertpapiergeschäften

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • aerzteblatt.de (Pressemeldung)

    Was der Kunde wünscht, gilt

  • bank-kritik.de (Kurzinformation)

    Keine Garantie auf Vermögenserhalt oder hohe Renditen

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Vermögensverwalter muss Richtlinien einhalten

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • BGHZ 137, 69
  • NJW 1998, 449
  • NJW-RR 1998, 485 (Ls.)
  • ZIP 1997, 2149
  • MDR 1998, 232
  • VersR 1998, 370
  • WM 1998, 21
  • BB 1998, 71
  • DB 1998, 190
 
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Wird zitiert von ... (73)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 30.04.1993 - V ZR 234/91

    Keine Berücksichtigung der DDR-Verjährung von Amts wegen - Verwirkung des

    Auszug aus BGH, 28.10.1997 - XI ZR 260/96
    Es fehlt aber das für den Verwirkungseinwand erforderliche Umstandsmoment (BGHZ 122, 308, 315; Senatsurteil vom 6. Dezember 1988 - XI ZR 19/88, WM 1989, 354, 355).
  • BGH, 06.12.1988 - XI ZR 19/88

    Verwirkung bei kurzen Verjährungsfristen

    Auszug aus BGH, 28.10.1997 - XI ZR 260/96
    Es fehlt aber das für den Verwirkungseinwand erforderliche Umstandsmoment (BGHZ 122, 308, 315; Senatsurteil vom 6. Dezember 1988 - XI ZR 19/88, WM 1989, 354, 355).
  • BGH, 26.04.1994 - XI ZR 114/93

    Auslegung eines Standby Letter of Credit

    Auszug aus BGH, 28.10.1997 - XI ZR 260/96
    Zu den allgemein anerkannten Auslegungsregeln gehört der Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (BGHZ 131, 136, 138 = WM 1996, 20 ff.; Senatsurteil vom 26. April 1994 - XI ZR 114/93, WM 1994, 1063 [BGH 26.04.1994 - XI ZR 114/93] m.w.Nachw.).
  • OLG Frankfurt, 27.06.1995 - 16 U 156/94
    Auszug aus BGH, 28.10.1997 - XI ZR 260/96
    Der Kunde ist nicht gehalten, fortlaufend bei jeder Anlage alsbald nachzuprüfen, ob sie richtlinienkonform ist (OLG Frankfurt WM 1996, 665, 668).
  • BGH, 31.10.1995 - XI ZR 6/95

    Haftung der Spielbank für die unterlassene Überwachung einer auf eigenen Wunsch

    Auszug aus BGH, 28.10.1997 - XI ZR 260/96
    Zu den allgemein anerkannten Auslegungsregeln gehört der Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (BGHZ 131, 136, 138 = WM 1996, 20 ff.; Senatsurteil vom 26. April 1994 - XI ZR 114/93, WM 1994, 1063 [BGH 26.04.1994 - XI ZR 114/93] m.w.Nachw.).
  • BGH, 06.11.2015 - V ZR 78/14

    Erwerb eines Hausgrundstücks: Beschaffenheitsvereinbarung außerhalb des

    (b) Ein solches Verständnis der vorvertraglichen Angaben des Verkäufers entspricht dem Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Vertragsauslegung (vgl. dazu allgemein: BGH, Urteil vom 28. Oktober 1997 - XI ZR 260/96, BGHZ 137, 69, 72).
  • BGH, 23.01.2009 - V ZR 197/07

    Verpflichtung des Nießbrauchers zur Erhaltung der belasteten Sache in ihrem

    Diese Auslegung ist in der Revisionsinstanz nur eingeschränkt überprüfbar, nämlich dahin, ob der Tatrichter die gesetzlichen oder allgemein anerkannten Auslegungsgrundsätze, die Denkgesetze und Erfahrungssätze beachtet und die der Auslegung zugrunde gelegten Tatsachen ohne Verfahrensfehler ermittelt hat (st. Rspr., vgl. BGHZ 150, 32, 37 ; 137, 69, 72 ; 131, 136, 138) .
  • BGH, 27.01.2010 - VIII ZR 58/09

    Hauptsacheerledigung: Erstmalige Erhebung der Verjährungseinrede im Rechtsstreit

    Die Auslegung des Berufungsgerichts verstößt hiernach gegen den Grundsatz einer nach beiden Seiten hin interessengerechten Auslegung (vgl. hierzu BGHZ 137, 69, 72; 131, 136, 138; Senatsurteil vom 7. November 2001 - VIII ZR 213/00, NJW 2002, 506, unter II 1; BGH, Urteil vom 3. April 2000, 3. April 2000 - II ZR 1694/98, NJW 2000, 2009, unter B I 2 b bb).
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