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   BGH, 19.01.2006 - III ZR 105/05   

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https://dejure.org/2006,174
BGH, 19.01.2006 - III ZR 105/05 (https://dejure.org/2006,174)
BGH, Entscheidung vom 19.01.2006 - III ZR 105/05 (https://dejure.org/2006,174)
BGH, Entscheidung vom 19. Januar 2006 - III ZR 105/05 (https://dejure.org/2006,174)
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Volltextveröffentlichungen (18)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verjährung bezüglich Schadensersatzansprüche gegen ein ohne Erlaubnis tätiges Wertpapierdienstleistungsunternehmen; Kriterien für die Annahme eines Wertpapierdienstleistungsunternehmens; Verletzung der Pflicht zur Information und fehlerhafte Beratung im Zusammenhang mit ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Wertpapierunternehmen Verjährung nach § 37a WpHG

  • rabüro.de

    Zur Verjährung von Schadenersatzansprüchen im Wertpapierhandel

  • Judicialis

    WpHG § 2 Abs. 4; ; WpHG § 2a; ; WpHG § 37a; ; KWG § 32 Abs. 1

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    WpHG § 2 Abs. 4; WpHG § 2 a; WpHG § 37 a; KWG § 32 Abs. 1
    Verjährungsregelung des § 37 a WpHG gilt nur für Wertpapierdienstleistungsunternehmen mit Erlaubnis nach § 32 KWG

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Wertpapierdienstleistungsunternehmen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    WpHG § 2 Abs. 4 § 2a § 37a; KWG § 32 Abs. 1
    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Finanzrecht - Verjährung: Wertpapierdienstleistungsunternehmen ja oder nein?

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Keine Verjährungseinrede eines ohne Erlaubnis tätigen Wertpapierdienstleistungsunternehmens nach § 37a WpHG ? Unternehmen trägt Darlegungs- und Beweislast für seine Eigenschaft als Wertpapierdienstleister

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Verjährung im Wertpapierhandel

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Verjährung im Wertpapierhandel

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Haftungsrisiken für die auch Kapitalanlageprodukte vertreibende Vertriebsorganisation eines Versicherungsunternehmens

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    WpHG § 2 Abs. 4, §§ 2a, 37a; KWG §§ 1, 32 Abs. 1
    Keine Berufung eines Wertpapierdienstleistungsunternehmens ohne Erlaubnis auf Verjährung nach WpHG

  • Thüringer Oberlandesgericht (Leitsatz)

    Verjährung bei Beratungsmangel

  • schluender.info (Kurzinformation)

    Erstmaliger Verjährungseinwand in der Berufungsinstanz und Verjährung nach § 37 a WpHG

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Anspruch auf Schadensersatz gegen ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Rechtsposition geschädigter Kapitalanleger im Hinblick auf die Verjährung gestärkt

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Schadensersatzanprüche gegen freie Anlageberater verjähren nicht nach der kurzen Frist des Wertpapierhandelsgesetzes

Besprechungen u.ä.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 166, 29
  • NJW-RR 2006, 630
  • ZIP 2006, 382
  • MDR 2006, 822
  • VersR 2006, 546
  • WM 2006, 152
  • WM 2006, 479
  • BB 2006, 570
  • BB 2006, 574
  • DB 2006, 499
 
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Wird zitiert von ... (72)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 21.04.2005 - III ZR 238/03

    Haftung des ohne Erlaubnis tätigen Vermittlers von Kapitalanlagen

    Auszug aus BGH, 19.01.2006 - III ZR 105/05
    Eine (analoge) Anwendung dieser Vorschrift auf solche Unternehmen stünde auch nicht in Einklang damit, dass nach der Rechtsprechung des Senats § 32 Abs. 1 Satz 1 KWG ein Schutzgesetz im Sinn des § 823 Abs. 2 BGB zugunsten des einzelnen Kapitalanlegers ist, so dass sich ein Unternehmen, das ohne eine entsprechende Erlaubnis Finanzdienstleistungen erbringt, nach deliktsrechtlichen Grundsätzen schadensersatzpflichtig macht (Urteil vom 21. April 2005 - III ZR 238/03 - NJW 2005, 2703 f).
  • BGH, 18.11.2004 - IX ZR 229/03

    Berücksichtigung neuen, unstreitigen Sachvortrages in der Berufungsinstanz

    Auszug aus BGH, 19.01.2006 - III ZR 105/05
    Zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, dass eine erst in zweiter Instanz erhobene Verjährungseinrede ohne Rücksicht auf die besonderen Voraussetzungen in § 531 Abs. 2 ZPO zuzulassen ist, wenn sie auf der Grundlage unstreitigen Tatsachenvorbringens zu beurteilen ist (vgl. BGHZ 161, 138, 142).
  • BGH, 22.01.2004 - V ZR 187/03

    Überprüfung der Zulassung neuen Tatsachenvortrags im Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 19.01.2006 - III ZR 105/05
    Im Übrigen könnte die Revision, was der Kläger nicht anders sieht, nicht darauf gestützt werden, das Berufungsgericht habe bei der Zulassung neuen Tatsachenvortrags die Voraussetzungen des § 531 Abs. 2 ZPO nicht beachtet (vgl. BGH, Beschluss vom 22. Januar 2004 - V ZR 187/03 - NJW 2004, 1458, 1459 f).
  • BGH, 08.03.2005 - XI ZR 170/04

    Zur Verjährung von deliktsrechtlichen Schadenersatzansprüchen beim Erweb von

    Auszug aus BGH, 19.01.2006 - III ZR 105/05
    Ein möglicher Anspruch des Klägers sei bereits mit dem Erwerb der Fondsanteile im Februar/März 2000 entstanden; auf etwaige Kursverluste nach dem Erwerb komme es nicht an (vgl. BGHZ 162, 306, 309 f).
  • BGH, 24.02.2016 - VIII ZR 38/15

    Handelsgeschäft: Anforderungen an die Untersuchungs- und Rügeobliegenheit des

    Diese Grundsätze gelten auch dann, wenn das Gesetz für einen bestimmten Anspruch je nach Fallgestaltung verschieden lange Verjährungsfristen vorsieht (im Anschluss an BGH, Urteile vom 19. Januar 2006, III ZR 105/05, BGHZ 166, 29, 33 ff. und vom 20. Mai 2003, X ZR 57/02, NJW-RR 2003, 1320 unter 2 b mwN).

    Daher ist der Schuldner, der sich auf den Eintritt der Verjährung als rechtsvernichtenden Umstand beruft, darlegungs- und beweisbelastet dafür, dass die Voraussetzungen der von ihm in Anspruch genommenen Verjährungsvorschrift vorliegen (BGH, Urteile vom 20. Mai 2003 - X ZR 57/02, NJW-RR 2003, 1320 unter 2 b mwN; vom 19. Januar 2006 - III ZR 105/05, BGHZ 166, 29 Rn. 13 ff.).

  • BGH, 23.06.2008 - GSZ 1/08

    Einrede der Verjährung bei unstreitigem Sachverhalt noch in der Berufungsinstanz

    Nicht beweisbedürftiges Vorbringen hat das Berufungsgericht gemäß § 529 Abs. 1 ZPO seiner Entscheidung ohne weiteres zugrunde zu legen (BGHZ 161, 138, 141 ff.; 166, 29, 31, Tz. 6; BGH, Urteile vom 6. Dezember 2004 - II ZR 394/02, WM 2005, 295, 296, vom 13. Juli 2005 - IV ZR 47/04, FamRZ 2005, 1555, 1557, vom 19. Oktober 2005 - IV ZR 89/05, NJW 2006, 298, 299, Tz. 19, vom 2. Juli 2007 - II ZR 111/05, WM 2007, 1932, 1938, Tz. 63 und Beschluss vom 21. Februar 2006 - VIII ZR 61/04, WM 2006, 1115, Tz. 5).

    Für die unstreitige Einrede selbst gilt nichts anderes (so auch: BGHZ 166, 29, 31, Tz. 6; BGH, Urteil vom 19. Oktober 2005 - IV ZR 89/05, NJW 2006, 298, 299, Tz. 19; OLG Naumburg OLGR 2006, 141 f.; OLG Karlsruhe OLGR 2006, 526, 528; OLG Hamm, Urteil vom 23. Februar 2006 - 28 U 217/04, juris Tz. 41 ff.; OLG Stuttgart BKR 2006, 280, 285; OLG Celle NJW-RR 2006, 1530, 1531; OLG Köln, Urteil vom 20. Dezember 2006 - 17 U 103/04, juris Tz. 38 ff.; OLG Schleswig, Urteil vom 21. Dezember 2006 - 5 U 101/06 S. 15; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 6. Aufl. § 531 Rdn. 13; MünchKommZPO/Rimmelspacher, 3. Aufl. § 531 Rdn. 28; Palandt/Heinrichs, BGB 67. Aufl. § 214 Rdn. 3; Zimmermann, ZPO 7. Aufl. § 531 Rdn. 10, 13 Nr. 3; Schumann/Kramer, Die Berufung in Zivilsachen 7. Aufl. Rdn. 476; Meller-Hannich NJW 2006, 3385, 3386 ff.; Noethen MDR 2006, 1024, 1026 f.; Rixecker NJW 2004, 705, 707).

  • BGH, 20.05.2009 - VIII ZR 247/06

    Zulassung einer erstmals im Berufungsrechtszug erfolgten unstreitigen

    Nicht beweisbedürftiges Vorbringen hat das Berufungsgericht gemäß § 529 Abs. 1 ZPO seiner Entscheidung ohne weiteres zugrunde zulegen (BGHZ 161, 138, 141 ff. ; 166, 29, Tz. 6; BGHZ 177, 212, Tz. 9 ff.; Senatsbeschluss vom 21. Februar 2006 - VIII ZR 61/04, WM 2006, 1115, Tz. 5).
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