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   BGH, 06.03.1956 - I ZR 154/54   

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BGH, 06.03.1956 - I ZR 154/54 (https://dejure.org/1956,203)
BGH, Entscheidung vom 06.03.1956 - I ZR 154/54 (https://dejure.org/1956,203)
BGH, Entscheidung vom 06. März 1956 - I ZR 154/54 (https://dejure.org/1956,203)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 20, 164
  • NJW 1956, 908
  • DB 1956, 445
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 18.03.1955 - I ZR 52/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.03.1956 - I ZR 154/54
    Dazu führt das Berufungsgericht unter Hinweis auf den Schiedsspruch des SVS-Schiedsgerichts Hamburg vom 1. März 1951 (VRS Bd. 3, 312 ff) und das Urteil des Kammergerichts Berlin vom 23. Januar 1953 (2 U 993/52 - inzwischen bestätigt durch Urteil des erkennenden Senats vom 18. März 1955 - I ZR 52/53 - abgedruckt LM § 6 ADSp Nr. 1) aus, bei § 5 Ziff 6 SVS handle es sich entgegen der Ansicht der Beklagten nicht lediglich um Folgeschäden; denn für eine vom Spediteur verschuldete Beschlagnahme würde die Speditionsversicherung schon nach § 2 SVS nicht einzustehen haben.
  • BGH, 30.10.1954 - II ZR 134/54
    Auszug aus BGH, 06.03.1956 - I ZR 154/54
    Zu dieser Frage hat der Senat bereits in der vorerwähnten Entscheidung vom 18. März 1955 im gegenteiligen Sinne Stellung genommen und, in Übereinstimmung mit dem Urteil des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 30. Oktober 1954 - II ZR 134/53 - NJW 1954, 1930 - ausgesprochen, alle Haftungsausschlüsse des § 5 SVS seien dahin zu verstehen, daß sie für schuldhaftes Verhalten des Spediteurs gelten.
  • BGH, 30.10.1954 - II ZR 134/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.03.1956 - I ZR 154/54
    Zu dieser Frage hat der Senat bereits in der vorerwähnten Entscheidung vom 18. März 1955 im gegenteiligen Sinne Stellung genommen und, in Übereinstimmung mit dem Urteil des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 30. Oktober 1954 - II ZR 134/53 - NJW 1954, 1930 - ausgesprochen, alle Haftungsausschlüsse des § 5 SVS seien dahin zu verstehen, daß sie für schuldhaftes Verhalten des Spediteurs gelten.
  • BGH, 08.03.1955 - I ZR 109/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.03.1956 - I ZR 154/54
    Das Berufungsgericht geht ohne Rechtsverstoß davon aus, daß eine stillschweigende Unterwerfung der Klägerin unter die ADSp anzunehmen sei, weil ihr in langjähriger Geschäftsverbindung mit der Beklagten bekannt geworden sei, daß diese nur auf der Grundlage der ADSp arbeite (BGHZ 17, 1 [BGH 08.03.1955 - I ZR 109/53] [2] mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
  • RG, 01.10.1921 - I 135/21

    Vertragsmäßige Beschränkung der Schadensersatzpflicht

    Auszug aus BGH, 06.03.1956 - I ZR 154/54
    Dazu führt das Berufungsgericht unter Hinweis auf RGZ 135, 174 zutreffend aus, daß die Rechtsgültigkeit der in § 54 Abs. a Ziff 2 der ADSp enthaltenen, auch die durch leitende Angestellte oder den Spediteur selbst angerichteten Schäden (abgesehen von der Haftung für Vorsatz - § 276 Abs. 2 BGB -) betreffenden Haftungsbegrenzung nach Einführung der Speditionsversicherung und nach der auf Grund gemeinsamer Verhandlungen und Vereinbarung der maßgeblichen Vertreter des Speditionsgewerbes und der Auftraggeberverbände zustandegekommenen Neufassung der ADSp vom 7. Juli 1927 und 1. Juli 1930 (jetzige Fassung vom 1. Juli 1951) aus dem Gesichtspunkte des früher angenommenen Mißbrauchs der Machtstellung der Spediteure, (RGZ 102, 396 [397]; 103, 82 [84]; 106, 386 [388]; JW 1922, 1533) an und für sich nicht mehr anzuzweifeln sei.
  • RG, 21.03.1923 - I 203/22

    Spedition; Freizeichnung von der Haftpflicht

    Auszug aus BGH, 06.03.1956 - I ZR 154/54
    Dazu führt das Berufungsgericht unter Hinweis auf RGZ 135, 174 zutreffend aus, daß die Rechtsgültigkeit der in § 54 Abs. a Ziff 2 der ADSp enthaltenen, auch die durch leitende Angestellte oder den Spediteur selbst angerichteten Schäden (abgesehen von der Haftung für Vorsatz - § 276 Abs. 2 BGB -) betreffenden Haftungsbegrenzung nach Einführung der Speditionsversicherung und nach der auf Grund gemeinsamer Verhandlungen und Vereinbarung der maßgeblichen Vertreter des Speditionsgewerbes und der Auftraggeberverbände zustandegekommenen Neufassung der ADSp vom 7. Juli 1927 und 1. Juli 1930 (jetzige Fassung vom 1. Juli 1951) aus dem Gesichtspunkte des früher angenommenen Mißbrauchs der Machtstellung der Spediteure, (RGZ 102, 396 [397]; 103, 82 [84]; 106, 386 [388]; JW 1922, 1533) an und für sich nicht mehr anzuzweifeln sei.
  • RG, 26.10.1921 - I 123/21

    Spedition; Beschränkung der Haftpflicht

    Auszug aus BGH, 06.03.1956 - I ZR 154/54
    Dazu führt das Berufungsgericht unter Hinweis auf RGZ 135, 174 zutreffend aus, daß die Rechtsgültigkeit der in § 54 Abs. a Ziff 2 der ADSp enthaltenen, auch die durch leitende Angestellte oder den Spediteur selbst angerichteten Schäden (abgesehen von der Haftung für Vorsatz - § 276 Abs. 2 BGB -) betreffenden Haftungsbegrenzung nach Einführung der Speditionsversicherung und nach der auf Grund gemeinsamer Verhandlungen und Vereinbarung der maßgeblichen Vertreter des Speditionsgewerbes und der Auftraggeberverbände zustandegekommenen Neufassung der ADSp vom 7. Juli 1927 und 1. Juli 1930 (jetzige Fassung vom 1. Juli 1951) aus dem Gesichtspunkte des früher angenommenen Mißbrauchs der Machtstellung der Spediteure, (RGZ 102, 396 [397]; 103, 82 [84]; 106, 386 [388]; JW 1922, 1533) an und für sich nicht mehr anzuzweifeln sei.
  • RG, 06.02.1932 - I 288/31

    Kann nach den Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen von 1927 und 1930 auch

    Auszug aus BGH, 06.03.1956 - I ZR 154/54
    Dazu führt das Berufungsgericht unter Hinweis auf RGZ 135, 174 zutreffend aus, daß die Rechtsgültigkeit der in § 54 Abs. a Ziff 2 der ADSp enthaltenen, auch die durch leitende Angestellte oder den Spediteur selbst angerichteten Schäden (abgesehen von der Haftung für Vorsatz - § 276 Abs. 2 BGB -) betreffenden Haftungsbegrenzung nach Einführung der Speditionsversicherung und nach der auf Grund gemeinsamer Verhandlungen und Vereinbarung der maßgeblichen Vertreter des Speditionsgewerbes und der Auftraggeberverbände zustandegekommenen Neufassung der ADSp vom 7. Juli 1927 und 1. Juli 1930 (jetzige Fassung vom 1. Juli 1951) aus dem Gesichtspunkte des früher angenommenen Mißbrauchs der Machtstellung der Spediteure, (RGZ 102, 396 [397]; 103, 82 [84]; 106, 386 [388]; JW 1922, 1533) an und für sich nicht mehr anzuzweifeln sei.
  • BGH, 30.06.1955 - V ZR 126/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.03.1956 - I ZR 154/54
    Diese Ansicht entspricht auch der fast einhelligen neueren Rechtsauffassung (vgl. Zusammenstellung im Urteil des Oberlandesgerichts München vom 16. Juni 1955 - NJW 1955, 1319 ff).
  • BGH, 19.01.1984 - VII ZR 220/82

    Formularmäßige Beschränkung des Schadensersatzes auf einen Höchstbetrag in den

    Sie geht auf die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu Haftungsbeschränkungen vor Inkrafttreten des AGBG zurück (vgl. BGHZ 20, 164, 167 f; 38, 183, 185 f; 70, 356, 365; BGH NJW 1962, 1195 Nr. 2; 1968, 1718, 1720; 1973, 2154, 2155; 1974, 900 Nr. 7; 1978, 1918; BGH, Urteil vom 12. Dezember 1979 - IV ZR 21/78 = WM 1980, 287 = VersR 1980, 383).
  • BGH, 09.07.1970 - VII ZR 70/68

    Wärmeaustauscher - § 463 S. 1 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Unanwendbarkeit

    Die Beklagte könnte sich allerdings auf den Haftungsausschluß der VDMA-Bedingungen nicht berufen, wenn ihre Inhaber oder leitenden Angestellten vorsätzlich oder infolge grober Fahrlässigkeit (BGHZ 20, 164) falsche Zusicherungen gegeben hätten.
  • BGH, 03.11.1994 - I ZR 100/92

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen eines Speditionsvertrages

    Hergeleitet wird dies aus dem Gedanken der unzulässigen Rechtsausübung nach § 242 BGB (vgl. z.B. BGHZ 20, 165, 167) [BGH 06.03.1956 - I ZR 154/54].
  • BGH, 04.06.1987 - I ZR 159/85

    Möbeltransport; Auswahlverschulden des Spediteurs; Verkürzung der

    Grobe Fahrlässigkeit des Spediteurs schließt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs eine Berufung auf die Haftungsbeschränkungen der ADSp grundsätzlich aus (BGHZ 20, 164, 167, 168; 38, 183, 185; Urt. v. 5.6.1981 - I ZR 64/79, LM ADSp § 2 Nr. 10 Bl. 4 R = VersR 1981, 975, 977).

    Mit den Anforderungen eines an den Grundsätzen von Treu und Glauben (§ 242 BGB) orientierten Ausgleichs zwischen den Belangen von Spediteur und Versender wäre in einem solchen Fall die Berücksichtigung von Haftungsbeschränkungen zugunsten des Spediteurs nicht zu vereinbaren (vgl. § 9 AGBG; BGHZ 20, 164, 167, 168; 38, 183, 185; Urt. v. 5.6.1981 - I ZR 64/79, LM ADSp § 2 Nr. 10 Bl. 4 R = VersR 1981, 975, 977).

  • BGH, 16.11.1961 - II ZR 23/60

    Haftungsausschluss nach § 57 Nr. 5 Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen

    Ihre Rechtsgültigkeit ist aus den gleichen Gründen zu bejahen wie die der Haftungsbeschränkungsklausel nach § 54 a Nr. 2 (BGHZ 20, 164, 167) [BGH 06.03.1956 - I ZR 154/54].

    Nur die mit Treu und Glauben nicht zu vereinbarende Freistellung des Spediteurs von eigener grober Fahrlässigkeit oder von grober Sorgfaltspflichtverletzung seiner leitenden Angestellten (Repräsentanten) kann nicht nur die Gültigkeit der Freizeichnungsklausel in Frage stellen (BGHZ 20, 167 [BGH 06.03.1956 - I ZR 154/54]), sondern auch den Versicherungsanspruch des Versenders gegen den Transportversicherer gefährden (BGHZ 33, 216) und bei Verweigerung des Versicherungsschutzes auch aus diesem Grunde die Freizeichnungsklausel zu Fall bringen.

    Dies gilt aber nur bei groben Verstößen des Spediteurs oder seiner leitenden Angestellten (Repräsentanten), nicht aber bei - auch groben - Verstößen sonstiger Angestellter oder selbständiger Unternehmer, mögen sie auch Erfüllungsgehilfen des Spediteurs sein (BGHZ 20, 167 f [BGH 06.03.1956 - I ZR 154/54]; 33, 216 [BGH 18.10.1960 - V BLw 27/59]; BGH NJW 1956, 1065).

  • BGH, 08.02.1978 - VIII ZR 20/77

    Haftung eines Börsendienstes

    Jedenfalls wäre im vorliegenden Fall der Ausschluß im Hinblick darauf, daß N. als damaliger verantwortlicher Wirtschaftsredakteur grob fahrlässig gehandelt hat, unwirksam (BGHZ 20, 164; 38, 183 [BGH 29.10.1962 - II ZR 194/60]; BGH Urteil vom 2. April 1962 - II ZR 80/66 = LM AGB Nr. 14 = NJW 1962, 1195; Mattem WM 1974, 762, 770 m.w.Nachw.).
  • BGH, 24.06.1971 - VII ZR 254/69

    Beginn der Verjährung bei fristloser Kündigung des Architektenvertrages

    Ebenso kann dahinstehen, ob sich ein Architekt auf eine Klausel der vorliegenden Art nach Treu und Glauben dann nicht berufen kann, wenn ihn der Vorwurf der groben Fahrlässigkeit trifft (vgl. u.a. BGHZ 20, 164, 167; 38, 183, 185; 54, 236, 243).
  • BGH, 29.10.1962 - II ZR 31/61

    Unwirksamkeit einer Haftungsbegrenzung durch Allgemeine Lagerungsbedingungen

    Im angefochtenen Urteil ist zwar auf das Urteil des Bundesgerichtshofes in BGHZ 20, 164 hingewiesen, wonach sich ein Spediteur auf die Haftungsbegrenzung der Allgemeinen deutschen Spediteurbedingungen nicht berufen kann, wenn der Schaden durch eigenen gröblichen Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht hervorgerufen worden ist.
  • BGH, 09.10.1981 - I ZR 188/79

    Anspruch auf Ersatz verlorengegangenen Lagergutes - Haftungsbeschränkung nach den

    Der Bundesgerichtshof hat daher auch bislang keine Veranlassung gesehen, an der Wirksamkeit der in § 54 lit. a Nr. 2 ADSp enthaltenen Haftungsbeschränkung zu zweifeln (vgl. BGHZ 20, 164, 167).
  • BGH, 19.04.1978 - VIII ZR 39/77

    Haftungsausschluß bei Wasserversorgung

    Sollte die weitere Sachaufklärung ergeben, daß zwar die Anlage derartiger Stichleitungen nicht zu beanstanden, möglicherweise sogar unvermeidbar ist, die von dem Beklagten angeordnete Spülung über den Endhydranten aber in geringeren Abständen als zweimal im Jahr erforderlich gewesen wäre, so würde sich der Beklagte, wie das Berufungsgericht ebenfalls zutreffend ausführt, hinsichtlich dieses Überwachungsverschuldens dann nicht auf die Freizeichnungsklausel berufen können, wenn ihren Organen oder leitenden Angestellten insoweit ein grobes Verschulden zur Last fallen würde (BGHZ 20, 164, 167 f; 38, 183, 185 f ständige Rechtsprechung; vgl. dazu jetzt § 11 Nr. 7 AGB-Gesetz).
  • BGH, 09.03.1989 - I ZR 138/87

    Bewirken der Versendung durch den Spediteur aufgrund eines für seine Rechnung

  • BGH, 18.06.1971 - I ZR 83/70

    Behandlung allgemeiner Geschäftsbedingungen in Verträgen - Anspruch wegen

  • OLG Frankfurt, 17.04.2002 - 13 U 54/00

    Speditionsgeschäft: Berufung auf Haftungsbefreiung infolge abgeschlossener

  • BGH, 14.10.1966 - V ZR 188/63

    Kaufvertrag über ein Haus - Anfechtung wegen argistiger Täuschung über Mängel des

  • BGH, 07.07.1976 - I ZR 51/75

    Stillschweigende Vereinbarung der Allgemeinen Lieferbedingungen deutscher

  • BGH, 06.02.1974 - VIII ZR 12/73

    Haftung eines Garagenunternehmers für einen Kfz-Diebstahl seines Personals;

  • BGH, 12.07.1974 - I ZR 55/72

    Wirkungen des Haftungsausschlusses nach ADSp

  • BGH, 02.12.1982 - I ZR 176/80

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs wegen nur teilweiser Auslieferung

  • BGH, 13.07.1973 - I ZR 72/72

    Anwendung deutschen Rechts auf einen Auftrag zwischen einem deutschen und einem

  • BGH, 05.06.1981 - I ZR 64/79

    Schadensersatzanspruch gegen Spediteur nach Warenverlust - Verstoß gegen Weisung,

  • BGH, 03.11.1994 - I ZR 151/92

    Haftung des Spediteurs für das Abhandenkommen überlassener Ware -

  • OLG München, 03.11.1983 - 6 U 1390/83

    Unwirksamkeit von Allgemeinen Vertragsbedingungen; Planung und Durchführung von

  • BGH, 02.12.1977 - I ZR 29/76

    Anspruch aus einer Speditionsversicherung - Voraussetzungen der Haftungsbefreiung

  • OLG München, 31.07.1992 - 23 U 6773/91

    Einbeziehung der ADSp in ein (Transport-) Vertragsverhältnis - Unterbrechung der

  • BGH, 18.06.1976 - I ZR 106/75

    Anforderungen an den Beweis, dass der Fahrer des Lastwagens unverschuldet in den

  • OLG Hamburg, 18.06.1970 - 6 U 197/69
  • BGH, 31.01.1975 - I ZR 23/73

    Anspruch auf Schadensersatz wegen der fehlerhaften Trocknung von Braugerste -

  • BGH, 10.11.1972 - I ZR 108/71

    Anwendbarkeit des Güterkraftverkehrsgesetzes auf den Werkfernverkehr -

  • BGH, 12.07.1971 - VII ZR 286/69

    Zur Haftung eines Architekten wegen fehlerhafter Kostenschätzung - Geltendmachung

  • BGH, 24.06.1974 - VII ZR 245/72

    Ausschluss der Haftung des Werkunternehmers auch für das Fehlen zugesicherter

  • BGH, 10.03.1971 - I ZR 87/69

    Geltung der Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen - Deckung des Schadens

  • BGH, 13.03.1969 - II ZR 58/67

    Sorgfaltspflichten eines ordentlichen Transportunternehmers - Grobes

  • BGH, 13.12.1974 - I ZR 73/73

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Lagervertrages - Inbesitznahme und

  • BGH, 24.11.1969 - VIII ZR 205/67

    Geltendmachung verschiedener Posten aus einer zwischenzeitlich beendeten

  • BGH, 04.07.1957 - II ZR 343/55

    Rechtsmittel

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