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   BGH, 20.05.1958 - VI ZR 104/57   

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https://dejure.org/1958,48
BGH, 20.05.1958 - VI ZR 104/57 (https://dejure.org/1958,48)
BGH, Entscheidung vom 20.05.1958 - VI ZR 104/57 (https://dejure.org/1958,48)
BGH, Entscheidung vom 20. Mai 1958 - VI ZR 104/57 (https://dejure.org/1958,48)
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Allgemeines Persönlichkeitsrecht

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 27, 284
  • NJW 1958, 1344
  • MDR 1958, 679
  • GRUR 1958, 615
  • BB 1958, 748
  • DB 1958, 833
  • DB 1958, 867
  • DÖV 1958, 701
 
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Wird zitiert von ... (84)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 02.04.1957 - VI ZR 9/56

    Persönlichkeitsrecht

    Auszug aus BGH, 20.05.1958 - VI ZR 104/57
    Wie der Senat bereits in der Entscheidung BGHZ 24, 72, 77 ausgesprochen hat, ergibt sich aus Art. 1 Abs. 1 und Abs. 3 in Verbindung mit Art. 2 GG die unabweisbare Folgerung, daß das allgemeine Persönlichkeitsrecht als ein "sonstiges Recht" im Sinne des § 823 Abs. 1 BGB anzusehen ist.

    Der privatrechtliche Deliktsschutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts ist inzwischen in einer gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt worden (BGHZ 13, 334; 15, 249; 20, 345; 24, 72; 24, 200; 26, 349).

    Der Revision ist zuzugeben, daß das allgemeine Persönlichkeitsrecht nicht unbegrenzt besteht, insbesondere nicht die Möglichkeit zur schrankenlosen Durchsetzung eigener Rechte eröffnet (BGHZ 24, 72, 79).

    Auch aus dem Gesichtspunkt der Interessenabwägung (BGHZ 3, 270, 280; 24, 72, 80) mag bei ganz besonderer Fallgestaltung eine Rechtfertigung in Betracht kommen.

  • BGH, 08.02.1957 - 1 StR 375/56

    Zulässigkeit und revisionsrechtliche Bedeutung der Aufnahme des Schlussplädoyers

    Auszug aus BGH, 20.05.1958 - VI ZR 104/57
    Hierzu gehört auch die Befugnis des Menschen, selbst darüber zu bestimmen, ob seine Worte einzig seinem Gesprächspartner, einem bestimmten Kreis oder der Öffentlichkeit zugänglich sein sollen, und erst recht, ob seine Stimme mittels eines Tonträgers festgehalten werden darf (BGHSt 10, 202, 205).
  • BGH, 10.05.1957 - I ZR 234/55

    Spätheimkehrer - § 823 Abs. 1 BGB, Allgemeines Persönlichkeitsrecht,

    Auszug aus BGH, 20.05.1958 - VI ZR 104/57
    Der privatrechtliche Deliktsschutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts ist inzwischen in einer gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt worden (BGHZ 13, 334; 15, 249; 20, 345; 24, 72; 24, 200; 26, 349).
  • BGH, 25.05.1954 - I ZR 211/53

    Veröffentlichung von Briefen

    Auszug aus BGH, 20.05.1958 - VI ZR 104/57
    Der privatrechtliche Deliktsschutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts ist inzwischen in einer gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt worden (BGHZ 13, 334; 15, 249; 20, 345; 24, 72; 24, 200; 26, 349).
  • BGH, 14.02.1958 - I ZR 151/56

    Herrenreiter - Schmerzensgeld für Persönlichkeitsrechtsverletzungen

    Auszug aus BGH, 20.05.1958 - VI ZR 104/57
    Der privatrechtliche Deliktsschutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts ist inzwischen in einer gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt worden (BGHZ 13, 334; 15, 249; 20, 345; 24, 72; 24, 200; 26, 349).
  • BGH, 08.05.1956 - I ZR 62/54

    Dahlke - § 823 Abs. 1 BGB, Recht am eigenen Bild, §§ 22, 23 KunstUrhG, Art. 1

    Auszug aus BGH, 20.05.1958 - VI ZR 104/57
    Der privatrechtliche Deliktsschutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts ist inzwischen in einer gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt worden (BGHZ 13, 334; 15, 249; 20, 345; 24, 72; 24, 200; 26, 349).
  • BGH, 26.11.1954 - I ZR 266/52

    Rechtsfolgen der Übertragung des Urheberrechts - Cosima Wagner

    Auszug aus BGH, 20.05.1958 - VI ZR 104/57
    Der privatrechtliche Deliktsschutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts ist inzwischen in einer gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt worden (BGHZ 13, 334; 15, 249; 20, 345; 24, 72; 24, 200; 26, 349).
  • BGH, 26.10.1951 - I ZR 8/51

    Constanze I

    Auszug aus BGH, 20.05.1958 - VI ZR 104/57
    Auch aus dem Gesichtspunkt der Interessenabwägung (BGHZ 3, 270, 280; 24, 72, 80) mag bei ganz besonderer Fallgestaltung eine Rechtfertigung in Betracht kommen.
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