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   BGH, 15.12.1958 - III ZR 232/57   

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BGH, 15.12.1958 - III ZR 232/57 (https://dejure.org/1958,404)
BGH, Entscheidung vom 15.12.1958 - III ZR 232/57 (https://dejure.org/1958,404)
BGH, Entscheidung vom 15. Dezember 1958 - III ZR 232/57 (https://dejure.org/1958,404)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 29, 95
  • NJW 1959, 386
  • MDR 1959, 192
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 19.02.1953 - III ZR 208/51

    Aufopferungsanspruch bei Impfschäden

    Auszug aus BGH, 15.12.1958 - III ZR 232/57
    Der Senat sieht keinen Anlaß, insoweit von seiner ständigen Rechtsprechung abzugehen (BGHZ 9, 83 [BGH 19.02.1953 - III ZR 208/51] ; vgl. auch Kleinhoff DRiZ 1958, 142).

    Das Berufungsgericht hat der Klage auf Grund des allgemeinen Aufopferungsanspruchs stattgegeben, den die neuere Rechtsprechung auch für Personenschäden als Gewohnheitsrechtssatz mit dem Inhalt anerkannt hat, daß der Einzelne für ein ihm im öffentlichen Interesse auf erlegtes Sonderopfer eine billige Entschädigung erhalten muß (BGHZ 9, 83 [BGH 19.02.1953 - III ZR 208/51] ; 17, 172 [BGH 02.05.1955 - I ARZ 213/54] ; 20, 61 [BGH 09.02.1956 - III ZR 255/54] ; LM Nr. 27 zu Pr. ALR Einl. § 75).

    Hinzu kommt, daß das Gesetz nach der amtlichen Begründung zur Regierungsvorlage (Landtagsdrucksache I 1094/1958) an die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes anknüpft (BGHZ 9, 83 [BGH 19.02.1953 - III ZR 208/51] ), aus der sich bereits ergab, daß die Rechtsprechung die neuen Länder für verpflichtet hielt, auch für Impfschaden aus der Zeit vor 1945 Entschädigung zu leisten.

  • BGH, 18.03.1953 - II ZR 182/52

    Wiedereinsetzung bei verzögerter Postzustellung

    Auszug aus BGH, 15.12.1958 - III ZR 232/57
    Das Revisionsgericht muß daher unabhängig von der Auffassung des Berufungsrichters den Sachverhalt daraufhin würdigen, ob die Wiedereinsetzung der Klägerin zutreffend gewährt ist (BGHZ 9, 118 [BGH 18.03.1953 - II ZR 182/52] ).

    Der Bundesgerichtshof hat bei anderer Gelegenheit (BGHZ 9, 118 [BGH 18.03.1953 - II ZR 182/52] ) ausgeführt, daß es ausgereicht hätte, wenn der Rechtsanwalt die für den Darmstädter Senat bestimmte Berufungsschrift am 23. Dezember abends in ... in einen Postbriefkasten geworfen hätte.

  • BGH, 06.05.1957 - III ZR 202/56
    Auszug aus BGH, 15.12.1958 - III ZR 232/57
    Das ist die Auffassung des Senats, wie sie in mehreren Entscheidungen zum Ausdruck kommt (vgl. BGH III ZR 202/56 vom 6. Mai 1957 = LM Nr. 24 zu PrALR Einl. § 75; III ZR 115/57 vom 20. November 1958).
  • BGH, 20.11.1958 - III ZR 115/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.12.1958 - III ZR 232/57
    Das ist die Auffassung des Senats, wie sie in mehreren Entscheidungen zum Ausdruck kommt (vgl. BGH III ZR 202/56 vom 6. Mai 1957 = LM Nr. 24 zu PrALR Einl. § 75; III ZR 115/57 vom 20. November 1958).
  • BGH, 18.03.1957 - III ZR 212/55

    Aufopferungsanspruch bei Impfschaden

    Auszug aus BGH, 15.12.1958 - III ZR 232/57
    Es bestehen keine rechtlichen Bedenken, schon nach dem Sprachgebrauch wie nach dem Sweek des § 287 ZPO diese Vorschrift auch auf derartige Ansprüche anzuwenden (vgl. BGZ 89, 190; BGH III ZB 212/55 vom 18. März 1957, insoweit in BGHZ 24, 45 nicht abgedruckt; BGH III ZB 32/57; III ZB 168/56 vom 1. Februar 1958; III AB 51/57 vom 19. Juni 1958. Die von der Revision für ihre Auffassung angegebene Entscheidung BGZ 107, 229 spricht nur davon, daß der Enteignungsanspruch kein Schadensersatzanspruch sei, behandelt aber nicht die Anwendbarkeit des § 287 ZPO auf solchen Anspruch).
  • BGH, 26.02.1953 - III ZR 214/50

    Revision. Berücksichtigung neuen Rechts

    Auszug aus BGH, 15.12.1958 - III ZR 232/57
    Das Revisionsgericht muß dieses neue Gesetz anwenden, weil es sich ausdrücklich Geltung auch für früher begründete Rechtsverhältnisse beilegt (BGHZ 9, 101 [BGH 26.02.1953 - III ZR 214/50] ), denn das Gesetz gilt nach § 11 auch für Impfschaden, die vor seinem Inkrafttreten entstanden sind, falls die Höhe der Entschädigung noch nicht rechtskräftig festgestellt ist.
  • BGH, 02.05.1955 - III ZR 271/53

    Kein Aufopferungsanspruch bei Haftschaden

    Auszug aus BGH, 15.12.1958 - III ZR 232/57
    Das Berufungsgericht hat der Klage auf Grund des allgemeinen Aufopferungsanspruchs stattgegeben, den die neuere Rechtsprechung auch für Personenschäden als Gewohnheitsrechtssatz mit dem Inhalt anerkannt hat, daß der Einzelne für ein ihm im öffentlichen Interesse auf erlegtes Sonderopfer eine billige Entschädigung erhalten muß (BGHZ 9, 83 [BGH 19.02.1953 - III ZR 208/51] ; 17, 172 [BGH 02.05.1955 - I ARZ 213/54] ; 20, 61 [BGH 09.02.1956 - III ZR 255/54] ; LM Nr. 27 zu Pr. ALR Einl. § 75).
  • BGH, 13.02.1956 - III ZR 175/54

    Verhältnis von Wehrdienstbeschädigung und 'Aufopferung'

    Auszug aus BGH, 15.12.1958 - III ZR 232/57
    Das Berufungsgericht hat der Klage auf Grund des allgemeinen Aufopferungsanspruchs stattgegeben, den die neuere Rechtsprechung auch für Personenschäden als Gewohnheitsrechtssatz mit dem Inhalt anerkannt hat, daß der Einzelne für ein ihm im öffentlichen Interesse auf erlegtes Sonderopfer eine billige Entschädigung erhalten muß (BGHZ 9, 83 [BGH 19.02.1953 - III ZR 208/51] ; 17, 172 [BGH 02.05.1955 - I ARZ 213/54] ; 20, 61 [BGH 09.02.1956 - III ZR 255/54] ; LM Nr. 27 zu Pr. ALR Einl. § 75).
  • BGH, 30.11.1953 - III ZR 234/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.12.1958 - III ZR 232/57
    Das Landesgesetz kann dabei die Ansprüche aus Impfschäden abschließend regeln, insbesondere Bestimmungen über Art und Höhe der Entschädigungen sowie über das Verfahren sogar unter Einführung von Ausschlußfristen treffen (BGH III ZR 234/52 vom 30. November 1953; III ER 78/57 vom 30. Juni 1958).
  • BGH, 25.04.1951 - II ZB 6/51

    Nachtbriefkasten. Wiedereinsetzung

    Auszug aus BGH, 15.12.1958 - III ZR 232/57
    Bei dieser Sachlage liegt es zunächst nahe, daß die Berufung rechtzeitig eingegangen ist, weil die Justizverwaltung ihr unklares Verhalten möglicherweise dahin gegen sich gelten lassen muß, daß der Angestellte ... zur wirksamen Entgegennahme von Sendungen für das Oberlandesgericht als befugt anzusehen war (vgl. BGHZ 2, 31) Das bedarf aber keiner Entscheidung.
  • BGH, 02.05.1955 - I ARZ 213/54

    Negativer Kompetenzkonflikt mit Arbeitsgericht

  • BGH, 09.02.1956 - III ZR 255/54

    Haftung für Schleusenbetrieb

  • BGH, 05.02.1954 - I ZB 12/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 08.11.1962 - III ZR 86/61

    Berechnung der Enteignungsentschädigung für ein Grundstück

    Solche generalisierenden Regelungen durch den Gesetzgeber sind behandelt in BGHZ 14, 138, 144/5 in Bezug auf § 77 Gesetz zu Art. 131 GG , im Urteil vom 15. April 1957 - III ZR 249/55, S. 14/15 (LM Nr. 2 zu § 7 ErgGRSiedlG) in Bezug auf § 7 des Gesetzes zur Ergänzung des Reichssiedlungsgesetzes vom 04. Januar 1935 (RGBl 1, 1) betreffend die Begrenzung der Enteignungsentschädigung für werterhöhende Aufwendungen, im Urteil vom 15. Dezember 1958 - III ZR 232/57 (NJW 1959, 386) in Bezug auf die im Hessischen Impfschädengesetz erfolgte Begrenzung der Leistungen nach den Sätzen des Bundesversorgungsgesetzes.
  • BGH, 02.10.1978 - III ZR 9/77

    Allgemeiner enteignungsgleicber Eingriff und spezialgesetzliche Regelung

    Dieser weite Rahmen kann durch einfaches Gesetz in den Einzelheiten und Modalitäten - mithin auch in der Verjährungsfrage - näher ausgestaltet werden (vgl. Rüfner in Erichsen/Martens, Allg. VerwR 3. Aufl. S. 419; siehe ferner Senatsurteil BGHZ 29, 95, 97).

    Dazu war hier der Landesgesetzgeber berechtigt; denn ihm steht als Annexkompetenz zur Sachkompetenz (Art. 30, 70 GG) die Befugnis zu, für das Gebiet des Ordnungs- und Polizeirechts Entschädigungsregelungen zu treffen (Rietdorf/Heise/Böckenförde/Strehlau a.a.O. § 41 OBG Rdn. 3; Götz a.a.O.; Papier DVBl 1975, 567, 571 unter III 2; Rüfner in Erichsen/Martens a.a.O.; vgl. auch BGHZ 29, 95, 97).

  • BGH, 06.05.1993 - III ZR 126/92

    Subsidiarität des Aufopferungsanspruches bei Versicherung für Mitglieder der

    Neben der Stelle, die durch den Eingriff in den Genuß eines konkreten Vorteils gelangt, kann auch die Körperschaft begünstigt sein, zu deren Aufgaben- und Verantwortungsbereich die Aufgabe gehört, bei deren Wahrnehmung dem Betroffenen das Opfer abverlangt wird (Senat BGHZ 13, 81, 86 [BGH 08.04.1954 - III ZR 41/53]; 23, 157, 169/170; 29, 95, 96; Senatsurteil vom 6. Mai 1957 - III ZR 12/56 - NJW 1957, 1148).
  • OLG Hamm, 22.01.2008 - 15 W 246/07

    Zur Eintragungsfähigkeit einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln der

    Bei dieser Beurteilung hat der Senat berücksichtigt, dass in der Rechtsprechung anerkannt ist, dass die Bestimmungen über Sacheinlagen über ihren Wortlaut hinaus auf alle Handlungen anwendbar sind, mit denen der von ihnen verfolgte Zweck umgangen werden soll (BGH NJW 1959, 386; NJW 1991, 1754 f.; NJW 1996, 1286 f.).
  • BGH, 12.10.1978 - III ZR 162/76

    Verjährung eines Amtshaftungsanspruches wegen rechtswidrig erteilter

    Dieser weite Rahmen kann durch einfaches Gesetz auch in der Verjährungsfrage - näher ausgestaltet werden (vgl. BGHZ 29, 95, 97).
  • BGH, 18.02.1982 - I ZR 81/80

    Honorarbedingungen: Sendevertrag

    Die pauschale Entschädigungsregel in den Honorarbedingungen, nach der das Sendehonorar an den Beklagten zurückzuerstatten ist, während das Ausarbeitungshonorar beim Urheber verbleibt, vereinfacht die im Einzelfall schwierige und oft nur unter Heranziehung des § 287 ZPO (vgl. BGHZ 29, 95, 99) zu treffende Feststellung der Billigkeitsentschädigung.
  • BGH, 28.04.1969 - III ZR 112/68

    Anforderungen an die gerichtliche Beweiswürdigung - Geltendmachung entweder einer

    Das hessische Gesetz regelte dagegen nach seinem § 11 auch die vor seinem Erlaß eingetretenen Impfschadensfälle, und sogar abschließend (BGHZ 29, 95 [BGH 15.12.1958 - III ZR 232/57] ).

    § 287 ZPO gilt also gerade für die Prüfung des Ursachenzusammenhanges und gilt auch für Ansprüche auf Entschädigung wegen Enteignung oder Aufopferung (BGHZ 29, 95 [BGH 15.12.1958 - III ZR 232/57] ; BGH VersR 1963, 330).

  • BGH, 29.11.1962 - III ZR 110/61
    Das stellt die Revision nicht in Abrede, sie meint jedoch, der Kläger erhalte die ihm geschuldete angemessene Entschädigung schon dann, wenn er wie ein Kriegsbeschädigter nach den Sätzen des Bundesversorgungsgesetzes entschädigt werde, Dazu ist zu sagen: Die Revision läßt außer Betracht, daß der Kriegsversehrte das Opfer eines Massenschicksals geworden ist, das nicht nur - wie die Revision meint - aus finanzpolitischen Gründen nach einer Generalisierung drängt, während ein Impfschaden seiner Natur nach ein Einzelschicksal ist, Allerdings kann - wie in BGHZ 29, 95, 97 im einzelnen ausgeführt worden ist - der Gesetzgeber die Ansprüche aus Impfschaden abschließend regeln, insbesondere Bestimmungen über die Art und Höhe der Entschädigung sowie über das Verfahren treffen, und es kann unter diesen Umständen der Pflicht zur angemessenen Entschädigung Genüge getan sein, wenn das Gesetz die Impfschaden behandelt wie kriegsbedingte Personenschäden (vgl. für die frühere gesetzliche Regelung in den Ländern Hessen und Nordrhein-Westfalen die in BGHZ 29, 95, 97 und die bei Kröner, Die Eigentumsgarantie in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, S. 99 Anm. 394 angeführten Entscheidungen).

    Nach dieser Bestimmung, die für einen Aufopferungsanspruch anwendbar ist (BGHZ 29, 95, 99), hat das Gericht über die Höhe eines Schadens oder einer Entschädigung unter Würdigung aller Umstände nach freier Überzeugung zu entscheiden; seinem Ermessen ist es überlassen, ob und inwieweit eine Beweisaufnahme angeordnet werden soll.

  • BGH, 02.04.1981 - III ZR 15/80

    Genehmigung eines Pachtvertrages im Rahmen eines Umlegungsverfahrens

    Er gilt auch für Ansprüche auf Entschädigung wegen Enteignung oder Aufopferung (BGHZ 29, 95 [BGH 15.12.1958 - III ZR 232/57]; BGH VersR 1963, 330 und 1969, 801).
  • LSG Hessen, 07.11.1995 - L 4 Vi 61/95

    Pockenschutzimpfung - Antragserfordernis - Altfall - Aufopferungsanspruch

    Abgesehen davon, daß nach Auffassung des Senats im vorliegenden Fall das Hessische Impfgesetz von 1958 eine Konkretisierung des Aufopferungsanspruchs darstellt, so daß der allgemeine Aufopferungsanspruch hier überhaupt nicht zum Tragen käme und die eingangs aufgezeigten rechtlichen Hürden des Impfschadensgesetzes 1958 Bedeutung erlangen würden (vgl. hierzu Entscheidung BGHZ 29, 95, 97) kann auch der allgemeine Aufopferungsanspruch im vorliegenden Fall nach Auffassung des Senats unter keinem materiell-rechtlichen Gesichtspunkt durchgreifen.
  • BGH, 24.01.1963 - III ZR 92/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 12.06.1961 - III ZR 80/60

    Allg. Kriegsfolgengesetz. Grundurteil

  • BGH, 09.07.1970 - III ZR 245/68

    Geeignetheit des Bundesversorgungsgesetzes als Grundlage für eine Rente für

  • BGH, 27.02.1969 - III ZR 13/68

    Klage auf Schadensersatz infolge einer Pockenimpfung - Krämpfe und Lähmungen seit

  • BSG, 18.05.1976 - 10 RVi 4/74

    Pockenschutzimpfung - Impfschaden - Entschädigungsleistung

  • BGH, 27.09.1962 - III ZR 33/62

    Rechtsmittel

  • BSG, 05.03.1980 - 9 RVi 1/79
  • BGH, 09.05.1963 - III ZR 151/61
  • BSG, 25.08.1976 - 9 RVi 1/76

    Versorgung - Impfschaden - Wohnsitz im Bundesgebiet - Vertriebener - DDR-Recht

  • BGH, 26.01.1970 - III ZR 232/68

    Beweisanforderungen an die Voraussetzungen eines allgemeinen

  • BGH, 11.01.1968 - III ZR 140/65

    Klage auf Ersatz eines Impfschadens - Impfung gegen Pocken - Hirnhautentzündung

  • OLG München, 09.07.1959 - 1 U 932/58
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