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   BGH, 05.06.1962 - VI ZR 236/61   

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BGH, 05.06.1962 - VI ZR 236/61 (https://dejure.org/1962,96)
BGH, Entscheidung vom 05.06.1962 - VI ZR 236/61 (https://dejure.org/1962,96)
BGH, Entscheidung vom 05. Juni 1962 - VI ZR 236/61 (https://dejure.org/1962,96)
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Auslandsschuldirektor

§ 1004 BGB, kein Widerruf einer Tatsachenbehauptung bei Unerweislichkeit der Unrichtigkeit;

Art. 1, 2 GG

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 37, 187
  • NJW 1962, 1438
  • NJW 1962, 1813 (Ls.)
  • MDR 1962, 729
  • GRUR 1962, 652
  • VersR 1962, 789
  • BB 1962, 776
  • DB 1962, 1337
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 25.04.1958 - I ZR 97/57

    Blanko-Verordnung

    Auszug aus BGH, 05.06.1962 - VI ZR 236/61
    War die Behauptung objektiv falsch, so ist die Beklagte - gleichgültig ob sie in Wahrung berechtigter Interessen handelte oder nicht - in entsprechender Anwendung des § 1004 BGB verpflichtet, die durch ihren Vorwurf hervorgerufene und noch fortwirkende Beeinträchtigung des Klägers zu beseitigen oder doch zu mindern (BGH I ZR 97/57 vom 25. April 1958 = NJW 1958, 1043 = GRUR 1958, 448; VI ZR 149/58 vom 10. Juli 1959 = LM BGB § 1004 Nr. 45 = NJW 1959, 2011 [BGH 10.07.1959 - VI ZR 149/58] ; LM BGB § 1004 Nr. 49; Helle a.a.O. S. 19).
  • RG, 12.11.1925 - II 447/25

    1. Kommt es für die Zulässigkeit der Interessenwahrung (§ 193 StGB.) darauf an,

    Auszug aus BGH, 05.06.1962 - VI ZR 236/61
    Bei der Prüfung, ob die Beklagte mit ihrer Äußerung gegenüber dem Generalkonsul berechtigte Interessen wahrnahm, ist nämlich entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts mangels einer gegenteiligen Feststellung davon auszugehen, daß ihre Behauptung wahr war (RGSt 59, 414; DR 1939, 2009).
  • BGH, 10.07.1959 - VI ZR 149/58

    Auskunftspflicht des AG, Auskunft über die Weitergabe personenbezogener Daten des

    Auszug aus BGH, 05.06.1962 - VI ZR 236/61
    War die Behauptung objektiv falsch, so ist die Beklagte - gleichgültig ob sie in Wahrung berechtigter Interessen handelte oder nicht - in entsprechender Anwendung des § 1004 BGB verpflichtet, die durch ihren Vorwurf hervorgerufene und noch fortwirkende Beeinträchtigung des Klägers zu beseitigen oder doch zu mindern (BGH I ZR 97/57 vom 25. April 1958 = NJW 1958, 1043 = GRUR 1958, 448; VI ZR 149/58 vom 10. Juli 1959 = LM BGB § 1004 Nr. 45 = NJW 1959, 2011 [BGH 10.07.1959 - VI ZR 149/58] ; LM BGB § 1004 Nr. 49; Helle a.a.O. S. 19).
  • BGH, 12.01.1960 - I ZR 30/58

    Plagiatsvorwurf / La chatte

    Auszug aus BGH, 05.06.1962 - VI ZR 236/61
    Die Rechtsprechung hat eine entsprechende Fassung der vom Beklagten abzugebenden Erklärung gebilligt, wenn zwar nicht die Unwahrheit des Vorwurfs positiv feststeht, andererseits aber die Beweisaufnahme für einen objektiven Beurteiler keine ernstliche Anhaltspunkte für die Richtigkeit des Vorwurfs ergeben hat (RG JW 1939, 234 [238]; BGH I ZR 38/58 vom 12. Januar 1960 = LM BGB § 1004 Nr. 49 = NJW 1960, 672).
  • BGH, 02.06.1959 - I ZR 38/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.06.1962 - VI ZR 236/61
    Die Rechtsprechung hat eine entsprechende Fassung der vom Beklagten abzugebenden Erklärung gebilligt, wenn zwar nicht die Unwahrheit des Vorwurfs positiv feststeht, andererseits aber die Beweisaufnahme für einen objektiven Beurteiler keine ernstliche Anhaltspunkte für die Richtigkeit des Vorwurfs ergeben hat (RG JW 1939, 234 [238]; BGH I ZR 38/58 vom 12. Januar 1960 = LM BGB § 1004 Nr. 49 = NJW 1960, 672).
  • OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 01.10.1948 - I ZS 25/48
    Auszug aus BGH, 05.06.1962 - VI ZR 236/61
    Würde sich ein Beklagter nicht freiwillig dem vom Kläger verlangten gerichtlichen Gebot fügen, so müßte er, da die abgegebene Erklärung eine unvertretbare Handlung im Sinne des § 888 ZPO ist (OGHZ 1, 182 [194]), durch Geldstrafe oder Haft zu einer Erklärung angehalten werden, deren Inhalt sowohl der objektiven Wahrheit wie der subjektiven Überzeugung des Erklärenden widersprechen kann.
  • BGH, 22.04.2008 - VI ZR 83/07

    Richtigstellungsanspruch des BKA gegen FOCUS

    Der Anspruch auf Richtigstellung setzt grundsätzlich voraus, dass die Unwahrheit der Behauptung feststeht, weil niemand durch Richterspruch verpflichtet werden darf, etwas als unrichtig zu bezeichnen, was möglicherweise wahr ist (vgl. Senat, BGHZ 37, 187, 189 f.; 69, 181, 182 f.; Urteil vom 17. Februar 1987 - VI ZR 77/86 - GRUR 1987, 397, 399; Löffler/Steffen, aaO, Rn. 285; Wenzel/Gamer, aaO, Kap. 13 Rn. 17 ff.).

    Dies gilt auch bei einem Berichtigungsanspruch, bei dem eine Beweislastumkehr gemäß der über § 823 Abs. 2 BGB in das Zivilrecht transformierten Beweisregel des § 186 StGB nicht erfolgt (vgl. Senat, BGHZ 37, 187, 189 f.; 69, 181, 183; Löffler/Steffen, aaO; Soehring, Presserecht, 3. Aufl., Rn. 31.22 ff.; Wenzel/Gamer, aaO, Kap. 13 Rn. 18; a.A. Teile der Literatur, vgl. Larenz/Canaris, Lehrbuch des Schuldrechts, Band II/2, 13. Aufl., § 88 II 2 a, Seite 712 und die Übersicht bei Wenzel/Gamer, aaO, Kap. 13 Rn. 19 m.w.N.).

  • BVerfG, 14.01.1998 - 1 BvR 1861/93

    Caroline von Monaco I

    Der Anspruch läßt sich nach den normativen Grundlagen ausreichend bestimmen und ist nach Voraussetzung und Umfang durch die Rechtsprechung hinreichend geklärt (vgl. etwa BGHZ 31, 308 ; 37, 187 ; 128, 1 ).
  • BGH, 14.06.1977 - VI ZR 111/75

    Heimstättengemeinschaft

    Solange der Kläger ernsthafte Anhaltspunkte für die Wahrheit einer ehrenrührigen Behauptung nicht ausgeräumt hat, kann er nicht deren Widerruf verlangen; auch nicht in der eingeschränkten Form, der Beklagte "könne sie nicht aufrechterhalten, weil er sie nicht beweisen könne" (Ergänzung zu BGHZ 37, 187, 190; 65, 325, 337).

    Dann fehlt es, wie das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit den Rechtsprechungsgrundsätzen des erkennenden Senats richtig erkannt hat, an der Grundlage für einen uneingeschränkten Widerruf: Dieser setzt die Feststellung der Unwahrheit der inkriminierten Behauptungen voraus (BGHZ 37, 187).

    Denn nur dann kann dem beklagten Angreifer die Erklärung zugemutet werden, er könne seine Behauptung nicht aufrecht erhalten (vgl. BGHZ 37, 187, 190; 65, 325, 337; Senatsurteile vom 11. Januar 1966 - VI ZR 221/63 = NJW 1966, 647, 649; vom 3. März 1970 - VI ZR 115/68 = MDR 1970, 579 und vom 4. Juni 1974 - VI ZR 68/70 = VersR 1974, 1080, 1081).

    Dagegen haben sich zwar im Schrifttum kritische Stimmen erhoben (vgl. Rehbinder JZ 1963, 314, 317; Schlosser JZ 1963, 309, 310; Helle NJW 1962, 1813, 1814; ders. NJW 1964, 841, 844; Erdsiek NJW 1963, 1965 ff; Johannes JZ 1964, 317 ff; Sack er MDR 1970, 893 ff; Neumann-Duesberg in: Schulze Rechtsprechung zum Urheberrecht BGHZ Nr. 171 S. 15, 18).

    Für solche (weitere) Modifizierung des Widerrufs ist schon deshalb kaum Raum, weil jede Hinzufügung einer "salvatorischen Klausel" (so Neumann-Duesberg a.a.O.) die Gefahr, daß der hier besonders empfindliche Aussagegehalt der Erklärung umschlägt in einen neuen Angriff auf das Ansehen des Beleidigten, nur schwer zu vermeiden sein wird, wie dies schon Reinicke a.a.O. erkannt hat (vgl. auch Hauß in seiner Anmerkung zu BGHZ 37, 187 in LM BGB § 1004 Nr. 62).

    Daß eine solche Zwangslage der Beklagten nur dann, wie das Berufungsgericht meint, zu berücksichtigen wäre, wenn sie ihre Behauptungen in Wahrnehmung berechtigter Interessen aufgestellt hätte, kann nicht zugegeben werden; das hat der erkennende Senat ebenfalls schon wiederholt ausgesprochen (BGHZ 37, 187, 190; Urteil vom 11. Januar 1966 - VI ZR 221/63 = a.a.O.).

  • BGH, 03.05.1977 - VI ZR 36/74

    Abgeordnetenbestechung

    Bei ehrverletzenden Tatsachenbehauptungen, um die es im Streitfall geht, könnte die Zulassung einer Klage auf Feststellung - sei es ihrer Rechtswidrigkeit, sei es ihrer Unwahrheit - zwar geeignetsein, den Ehrenschutz stärker zu versachlichen, indem allein der Richter durch sein feststellendes Verdikt die gebotene Distanzierung von den inkriminierten Behauptungen vor der Öffentlichkeit vollzieht, und nicht der Beklagte, gegen den das Widerrufsurteil nach bisher noch herrschender Ansicht gemäß § 888 ZPO zu vollstrecken ist (vgl. OGHZ 1, 182, 194; BGHZ 37, 187, 190 [BGH 05.06.1962 - VI ZR 236/61];Senatsurteil vom 20. Juni 1961 - VI ZR 222/60 = NJW 1961, 1913, 1914).
  • BGH, 12.02.1985 - VI ZR 225/83

    Darlegungs- und Beweislast für die Wahrnehmung berechtigter Interessen bei

    Ist auf dieser Grundlage ein berechtigtes Interesse an der Äußerung zu bejahen, so trifft den Kläger die Beweislast für die Unwahrheit der Behauptung (Fortführung von BGHZ 37, 187).

    Fehlt es, wie bislang hier, an einer verfahrensfehlerfreien Feststellung der Unwahrheit der aufgestellten Behauptung, so ist zugunsten des Mitteilenden davon auszugehen, daß die Behauptung wahr ist; von dieser Unterstellung aus ist dann zu fragen, ob der Mitteilende die Äußerung zur Wahrnehmung berechtigter Interessen für erforderlich halten durfte (RGSt 59, 415; RG DR 1939, 2009 f; BGHZ 37, 187, 191; Wenzel a.a.O. Rn. 5.99).

  • OLG Brandenburg, 12.06.2002 - 1 U 6/02

    Unterlassung ehrenrühriger Äußerungen im Wahlkampf

    Eine Rechtfertigung nach § 193 StGB (Wahrnehmung berechtigter Interessen) oder Art. 5 Abs. 1 GG (Meinungs- und Pressefreiheit) kommt für ehrverletzende und als unwahr erwiesene oder gar bewußt unwahre Tatsachenbehauptungen grundsätzlich nicht in Betracht (s. BVerfGE 61, S. 1, 8; Bd. 90, S. 241, 247 f.; BVerfG NJW 1992, S. 1439, 1440; NJW 1999, S. 1322, 1324; NJW 2000, S. 199, 200; NJW 2000, S. 3485 f.; BGHZ 37, S. 187, 191; Bd. 84, S. 237, 238; Bd. 139, S. 95, 101; Palandt/Thomas, aaO., § 824 Rdn. 2 und § 823 Rdn. 189 a m.w.Nw.).
  • BVerfG, 13.03.2007 - 1 BvR 1377/04

    Verfassungsmäßigkeit der Versagung einer Geldentschädigung bei Verletzung des

    Denn die Verurteilung des Verletzers auf Widerruf hat den von dem Betroffenen zu führenden Nachweis der Unwahrheit der beanstandeten Tatsachenbehauptung zur Voraussetzung (vgl. BGHZ 37, 187 ).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 08.11.2013 - 9 Sa 23/13

    Voraussetzungen des Widerrufsanspruchs des Arbeitnehmers wegen ehrkränkender

    Ein Anspruch auf Widerruf einer Äußerung erfordert zudem die positive Feststellung der Unwahrheit der geäußerten Tatsache, da andernfalls der Äußernde, der die Wahrheit seiner Äußerung nicht beweisen kann, im Wege der Zwangsvollstreckung gezwungen werden könnte, eine potentiell unrichtige Erklärung abzugeben (vgl. BGH 05.06.1962 - VI ZR 236/61-, BGHZ 37, 189).
  • VG Frankfurt/Main, 23.01.2008 - 1 E 3668/07

    AufenthG 2004 § 10 Abs 3 bezieht sich nur auf Aufenthaltstitel des 2. Abschnitts

    Wie der Bundesgerichtshof im Zusammenhang mit der begehrten Verurteilung zum Widerruf einer möglicherweise wahren Tatsachenbehauptung bereits im Jahre 1962 erkannt hat, kann es das Recht nicht zulassen, dass jemand verpflichtet wird, etwas als unrichtig zu bezeichnen, was wahr ist (BGH, Urt. v. 05.06.1962 - VI ZR 236/61 -, BGHZ 37, 187; juris TZ 8).
  • OLG Frankfurt, 10.10.2000 - 3 U 185/99

    Hausverbot in Lebensmittelmarkt: Entgangener Gewinn in Höhe ausgelobter Beträge

    Ein solches Begehren auf Widerruf einer objektiv ehrkränkenden Behauptung in entsprechender Anwendung des § 1004 BGB (vgl. BGHZ 128, 1, 6) bzw. unter dem Gesichtspunkt des Schadensersatzes gemäß § 823 BGB i.V.m. § 249 BGB (vgl. BGHZ 37, 187, 189) setzt voraus, daß die Unrichtigkeit der Behauptung feststeht.

    Läßt sich nicht klären, ob eine Behauptung richtig ist oder nicht, so kann vom Beklagten nicht verlangt werden, daß er bzw. seine Mitarbeiter diese Behauptung widerrufen (vgl. BGHZ 37, 187, 189).

  • BGH, 17.02.1987 - VI ZR 77/86

    Substantiierungspflicht bei behauptetem Insiderwissen; Widerruf teilweise

  • OLG Hamburg, 10.07.1995 - 3 U 182/94

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Widerruf einer unwahren Behauptung im

  • BGH, 03.03.1970 - VI ZR 115/68

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Schmerzensgeld - Antrag auf Abtrennung der

  • OLG Frankfurt, 03.08.2017 - 16 U 10/15

    Erweiterte Darlegungslast bei Tatsachenbehauptungen aus Testverfahren

  • BGH, 11.01.1966 - VI ZR 221/63

    Einschränkungen des Ehrenschutzes bei Darstellung eines Ereignisses von

  • BGH, 03.12.1973 - II ZR 85/70

    Anfechtung eines Abberufungsbeschlusses eines Genossenschaftsmitglieds -

  • OLG Braunschweig, 27.10.1980 - 1 W 29/80

    Erfolgsaussichten einer Klage auf Unterlassen und Widerruf einer in der

  • BGH, 14.12.1965 - VI ZR 144/64

    Bewertung von Zeugenaussagen seitens des Gerichts - Wirkung von offengebliebenen

  • OLG Frankfurt, 06.05.2003 - 11 U 34/02

    Persönlichkeitsrechtsverletzung und Verletzung des Rechts am eigenen Bild durch

  • SG Osnabrück, 04.09.2019 - S 44 AY 40/19

    Freiwilligkeitserklärung; Pflicht zur Lüge

  • OLG Saarbrücken, 30.11.2011 - 5 U 429/09

    Abweisung der Klage des Bürgermeisters der Gemeinde Wadgassen gegen den

  • LAG Köln, 16.01.1998 - 11 Sa 146/97

    Kündigung; fristlos; verhaltensbedingt; Beleidigung; ehrenrührige Behauptung;

  • AG Remscheid, 12.09.2011 - 8 C 74/11

    Widerruf und Unterlassung von Behauptungen über angebliche sexuelle Belästigung

  • OLG Karlsruhe, 08.11.2000 - 6 U 95/00

    Widerruf von Behauptungen - Aussagen in Aushang für Mitarbeiter -

  • OLG Köln, 30.03.1994 - 26 U 56/92

    AUSKUNFT VATER MUTTER NAMENSÄNDERUNG UNMÖGLICHKEIT BEWEISLAST

  • OLG Zweibrücken, 06.04.1990 - 3 W 50/90

    Vollstreckung des Widerrufs einer unwahren, ehrverletzenden Behauptung

  • LAG Hamm, 30.11.1990 - 12 Sa 708/90

    Schadensersatzanspruch in Höhe der Kosten der anwaltlichen Vertretung vor dem

  • BGH, 28.01.1969 - VI ZR 232/67

    Widerrufsanspruch auf die Richtigstellung falscher Tatsachen - Umdeutung eines

  • VG Aachen, 05.08.2009 - 8 K 731/08

    Anspruch eines geduldeten nigrischen Staatsangehörigen auf Erteilung einer

  • OLG Stuttgart, 25.02.1997 - 10 U 157/96

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Widerruf einer Behauptung zur Abwerbung von

  • VG Düsseldorf, 13.11.1981 - 1 K 3620/79

    Anspruch auf Widerruf einer unrichtigen im Rahmen öffentlich-rechtlicher

  • BGH, 13.06.1966 - VII ZR 96/64

    Anspruch auf Wiederruf von Behauptungen - Grenzen des Privilegs der

  • BGH, 28.05.1965 - VI ZR 18/64

    Anforderungen an die Richtigkeit oder die Unrichtigkeit einer Behauptung -

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